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Elementare mathematische Bildung im Alltag der Kindertagesstätte - Grundlegung und Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Zusammenfassung
7
Summary
9
Inhalt
11
Einleitung
15
1. Entwicklung mathematischer Kompetenzen im vorschulischen Bereich
19
1.1 Begriffsklärung
19
1.1.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse
19
1.1.2 Kompetenz
20
1.2 Erkenntnisse aus der Säuglingsforschung
22
1.2.1 Mengenerfassung
22
1.2.2 Zahlvorstellung
24
1.2.3 Erklärungsansatz für die Ergebnisse aus der Säuglingsforschung
25
1.3 Entwicklung des Zahlbegriffs
26
1.3.1 Zahlbegriffsentwicklung nach Piaget
26
1.3.2 Weitere Erkenntnisse zur Zahlbegriffsentwicklung
31
1.3.3 Zusammenfassung
36
1.4 Zählentwicklung
37
1.4.1 Zählprinzipien
37
1.4.2 Zahlwortreihe
41
1.4.3 Zusammenfassung
46
1.5 Elementare Rechenoperationen
47
1.5.1 Erwerb des Verständnisses für Addition und Subtraktion
48
1.5.2 Informelle Strategien
50
1.5.3 Abhängigkeit von Handlung und Kontext
52
1.5.4 Zusammenfassung
55
1.6 Geometrie, Größen und Messen
55
1.6.1 Größen und Messen
56
1.6.2 Geometrische Kompetenzen
59
1.6.3 Zusammenfasusng
62
1.7 Positionierung
63
2. Bedeutung und Konzeption mathematischer Bildung im vorschulischen Bereich
65
2.1 Historie
65
2.1.1 Die Spielgaben Friedrich Fröbels
65
2.1.2 Piaget und Konsequenzen aus seiner Arbeit
69
2.1.3 Elementare mathematische Bildung nach PISA
71
2.2 Bildungspläne in Deutschland
72
2.2.1 Ein Überblick unter dem Fokus der mathematischen Bildung
72
2.2.2 Vergleich der Bildungspläne Bayern – Berlin
74
2.2.3 Kritische Anmerkungen zur Steuerungsfunktion der Bildungspläne
77
2.3 Trainingsprogramme
78
2.3.1 „Entdeckungen im Zahlenland“ – „Komm mit ins Zahlenland“
79
2.3.2 „Mengen, zählen, Zahlen“
84
2.4 Nutzen und Schaffen mathematischer Lerngelegenheiten
92
2.4.1 Grundlagen und Einordnung
93
2.4.2 Mathematik im Alltag
97
2.4.3 Mathematik im Spiel
100
2.5 Zusammenfassung und Positionierung
103
3. Kompetenzdiagnostik als Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung mathematischer Fähigkeiten
106
3.1 Vorhersage von Rechenschwierigkeiten
107
3.1.1 Komponenten mathematischen Vorwissens mit prädiktiver Funktion
107
3.1.2 Begriffsklärung und Positionierung
110
3.2 Normierte Testverfahren
111
3.2.1 Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung (OTZ)
112
3.2.2 TEDI-MATH
115
3.2.3 Hamburger Rechentest (HaReT)
118
3.2.4 Kritische Reflexion der geschilderten Testverfahren
120
3.3 Förderdiagnostische Interviews
122
3.3.1 Standortbestimmung zu arithmetischen Fähigkeiten in der Kindertagesstätte
123
3.3.2 Interviews zur Erfassung der mathematischen Lernentwicklung
126
3.3.3 Vergleichende Betrachtung der Interviewverfahren
130
3.4 Kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation
131
3.4.1 Portfolios
133
3.4.2 Lerngeschichten
137
3.4.3 Lerndokumentation Mathematik
139
3.4.4 Einordnung der Instrumente zur kontinuierlichen Beobachtung und Dokumentation
143
3.5 Zusammenfassung und Positionierung
145
4. Bedingungsfaktoren bei Erziehenden
150
4.1 Fachkompetenz
151
4.1.1 Begriffsklärung
151
4.1.2 Voraussetzung für die Planung und Gestaltung von effektiven Lerneinheiten
153
4.1.3 Voraussetzung für das Erkennen von individuellen Schwierigkeiten
155
4.2 Pädagogisch-didaktische Handlungskompetenz
157
4.2.1 Begriffsklärung
157
4.2.2 Voraussetzung für die Nutzung von Lerngelegenheiten
159
4.2.3 Voraussetzung für die Förderung
160
4.3 Einstellungen zum Fach Mathematik und zum Mathematiklernen
162
4.3.1 Bedeutsamkeit von Einstellungen bei Lehrkräften und Erziehenden
162
4.3.2 Erkenntnisse über die konkreten Einstellungen von Erziehenden zur Mathematik und zum Mathematiklernen
165
4.4 Zusammenfassung und Positionierung
167
5. Ein kompetenzorientierter Ansatz zur frühen mathematischen Förderung
170
5.1 Begriffsklärung ‚kompetenzorientiert‘
171
5.2 Mathematisch anregungsreiches Lernumfeld
171
5.3 Kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung
173
6. Evaluation eines kompetenzorientierten Förderansatzes
175
6.1 Konkrete Initiierung des kompetenzorientierten Förderansatzes im Rahmen des Projekts TransKiGs
175
6.1.1 Rahmenbedingungen
176
6.1.2 Einsatz der ‚Lerndokumentation Mathematik‘
177
6.1.3 Fortbildungsmaßnahmen für Erzieherinnen und Erzieher
177
6.2 Fragestellungen und Hypothese
179
6.3 Evaluationsdesign
180
6.3.1 Ablauftabelle
181
6.3.2 Stichprobenauswahl
183
6.3.3 Messinstrumente
187
7. Ergebnisse
193
7.1 Akzeptanzbefragung
193
7.1.1 Auswahl der Kinder für die ‚Lerndokumentation‘
193
7.1.2 Akzeptanz und Wirkung der ‚Lerndokumentation‘
194
7.1.3 Zusammenfassung
196
7.2 Pretest-Ergebnisse
197
7.2.1 Mittelwertvergleich
197
7.2.2 Einzelergebnisse
199
7.2.3 Kommentierung
201
7.3 Vergleich der mathematischen Kompetenzentwicklung beider Gruppen
202
7.3.1 Mittelwertvergleiche zu verschiedenen Messzeitpunkten
202
7.3.2 Varianzanalytische Hypothesenprüfung
212
7.3.3 Zusammenfassung und Interpretation
214
7.4 Mathematische Kompetenzentwicklung von schwachen Kindern
216
7.4.1 Entwicklung besonders schwacher Kinder in beiden Gruppen
217
7.4.2 Paarweiser Vergleich von Kindern mit ähnlicher Pretest-Leistung
224
7.4.3 Zusammenfassung und Interpretation
236
8. Diskussion und Ausblick
238
8.1 Kritische Reflexion der Untersuchung
238
8.1.1 Untersuchungskonzeption
239
8.1.2 Stichprobe
239
8.1.3 Testinstrument
241
8.2 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse
242
8.2.1 Wirksamkeit des kompetenzorientierten Förderansatzes
242
8.2.2 Individuelle Voraussetzungen und Entwicklungen
244
8.3 Fazit und Konsequenzen
246
Literatur
250
Anhang
270
Testinstrument zur Erhebung mathematischer Kompetenzen
270
Übersicht über die Pretest-Ergebnisse
278
Testaufgaben mit Prädiktorfunktion für Rechenschwierigkeiten
280
Interview-Protokolle
282
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