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Innovationsprozesse und Potentiale der Lernraumgestaltung an Hochschulen - Die Bedeutung des dritten Pädagogen bei der Umsetzung des "Shift from Teaching to Learning"
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
7
Inhalt
9
Prolog
13
1 Lernraumgestaltung Hochschule
13
1.1 Thematische Einführung Lernraumgestaltung Hochschule
14
1.2 Zielstellung der Forschungsarbeit
17
1.3 Forschungsansatz
18
1.4 Aufbau der Arbeit
20
2 Stand der Forschung
22
2.1 Lernraumgestaltung aus historischer Perspektive
23
2.1.1 Über die Bedeutung der Lerngemeinschaft
23
2.1.2 Lebensraum als Lernraum
24
2.1.3 Zur Bedeutung kollaborativer Lernprozesse
25
2.2 Lernraumgestaltung aus disziplinärer Umweltperspektive
26
2.2.1 Lernraum der physisch?materiellen Welt
27
2.2.2 Zur Bedeutung von Umweltkontrolle
28
2.2.3 Zur Relevanz sozialer Umwelteinflüsse
29
2.2.4 Zur Kausalität von gebauter Umwelt
31
2.3 Lernraumgestaltung aus transdisziplinärer Handlungsperspektive
32
2.3.1 Über formelle Lernräume
33
2.3.2 Über informelle Lernräume
36
2.3.3 Über den Lernraum Campus
38
2.4 Theoretisches Raumverständnis
41
2.4.1 Zur Differenzierung von Raumkonzepten
41
2.4.2 Zur relationalen Raumkonstitution
43
2.4.3 Über die Dualität von Raum
44
2.4.4 Zur Bedeutung von Orten
44
2.5 Ableitung der Forschungsstrategie
45
Theorie des Modells der LernRaumOrganisation
47
3 Vom Lehren zum Lernen
47
3.1 Lernen in sozialen Kontexten
47
3.2 Herausforderungen des Paradigmenwechsels
50
3.2.1 Studierendenzentrierung
51
3.2.2 Eigenverantwortung
55
3.3 Entwicklung des Modells anhand der Erkenntnisse zum Lernen
57
3.3.1 Soziale Handlungsfaktoren und strukturelle Steuerungsfaktoren
58
3.3.2 Beziehungsfeld und Bedeutungsfeld
59
3.3.3 Zur Bedeutung des Hochschulmanagements als dritter Pädagoge
61
4 Von Raum und Ort
62
4.1 Der soziale Raum
62
4.2 Herausforderungen der Verortung
65
4.2.1 Zur Differenzierung von Handlungsfeldern an Orten
65
4.2.2 Zur Verknüpfung von Handlungsebenen an Orten
69
4.3 Entwicklung des Modells anhand der Erkenntnisse zur Verortung
72
4.3.1 Erstellungsfeld und Aneignungsfeld
72
4.3.2 Kulturelle Verortung und symbolische Verortung
74
4.3.3 Zur Bedeutung formeller Lernräume
75
5 Von der Institution zur Organisation
77
5.1 Soziale Systeme
77
5.2 Herausforderungen des Managements von Hochschulen
80
5.2.1 Innovationsprozesse
82
5.2.2 Beteiligungsprozesse
83
5.3 Entwicklung des Modells anhand der Erkenntnisse zur Organisation
85
5.3.1 Aushandlungsprozess der Passung
86
5.3.2 Aushandlungsprozess der Abgrenzung
87
5.3.3 Zur Bedeutung der Lehrenden
88
6 Überblick zur Entwicklung des Modells der LernRaumOrganisation
89
6.1 Zusammenführung von Lernen und Raum
89
6.1.1 Von der Lernraumgestaltung zur LernRaumOrganisation
90
6.1.2 Integratives Konzept des Lernraums als soziotechnisches System
92
6.1.3 Zusammenhänge am Modell der LernRaumOrganisation
94
6.2 Innovationspyramide der Lernraumgestaltung
96
Empirie am Modell der LernRaumOrganisation
99
7 Methodische Vorgehensweise
99
7.1 Forschungsstil
99
7.1.1 Grounded Theory
100
7.1.2 Analogie von Forschungsprozess und Entwurfsprozess
102
7.1.3 Prozess der Theorieentwicklung
105
7.2 Verfahren zur Datenerhebung
107
7.2.1 Teilnehmende Beobachtung
109
7.2.2 Artefaktenanalyse
111
7.3 Kriterien zur Auswahl und Analyse der Fallstudien
114
7.4 Verfahren zur Synopsis der Fallstudien
117
8 Analyse Fallstudien – Erkenntnisebene I
122
8.1 Fallstudie SRH – SRH Hochschule Heidelberg, Deutschland
122
8.1.1 Feldzugang und Datenerhebung bei der Fallstudie SRH
123
8.1.2 Lernraumgestaltung „CORE“
123
8.1.3 Spezifische Merkmale der Fallstudie SRH
128
8.2 Fallstudie UMU – Umeå University, Schweden
134
8.2.1 Feldzugang und Datenerhebung bei der Fallstudie UMU
135
8.2.2 Lernraumgestaltung „Rum för lärande“
137
8.2.3 Spezifische Merkmale der Fallstudie UMU
141
8.3 Fallstudie WUW – Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich
145
8.3.1 Feldzugang und Datenerhebung bei der Fallstudie WUW
146
8.3.2 Lernraumgestaltung „WU Campus“
148
8.3.3 Spezifische Merkmale der Fallstudie WUW
151
8.4 Fallstudie GCU – Glasgow Caledonian University, Großbritannien
157
8.4.1 Feldzugang und Datenerhebung bei der Fallstudie GCU
158
8.4.2 Lernraumgestaltung „Heart of the Campus“
159
8.4.3 Spezifische Merkmale der Fallstudie GCU
163
8.5 Fallstudie MIN – Minerva Schools at KGI, USA
168
8.5.1 Feldzugang und Datenerhebung bei der Fallstudie MIN
169
8.5.2 Lernraumgestaltung „Higher Education for the 21st Century“
170
8.5.3 Spezifische Merkmale der Fallstudie MIN
172
8.6 Zusammenführung Erkenntnisebene I
181
9 Analyse von Lernraumgestaltungsstrategien – Erkenntnisebene II
184
9.1 Kulturelle Verortung als Innovationsindikator
184
9.1.1 Impulsgeber hochschulweiter Lernraumgestaltungsmaßnahmen
185
9.1.2 Verständnis über Auswirkungen strategischer Entscheidungen
189
9.1.3 Katalysatoren für die Strategie über die kulturelle Verortung
193
9.2 Zusammenführung Erkenntnisebene II
195
10 Analyse von Entscheidungsstrategien – Erkenntnisebene III
196
10.1 Lernerfolg als strategische Entscheidung im Bedeutungsfeld
196
10.1.1 Veränderungsbereitschaft der Hochschule
198
10.1.2 Belastungsfähigkeit des Hochschulmanagements
201
10.1.3 Kompetenzentwicklung innovativer Lernraumgestaltung
203
10.1.4 Zusammenfassung Erkenntnisebene III im Bedeutungsfeld
206
10.2 Kohäsion als strategische Entscheidung im Beziehungsfeld
206
10.2.1 Selbstverständnis der Interaktion in informellen Lernsettings
210
10.2.2 Unterstützung der Kollaboration in formellen Lernsettings
212
10.2.3 Chancen der Anpassung von Infrastrukturangeboten
214
10.2.4 Zusammenfassung Erkenntnisebene III im Beziehungsfeld
216
10.3 Souveränität als strategische Entscheidung im Aneignungsfeld
216
10.3.1 Dezentralität der Lernraumgestaltung
218
10.3.2 Nutzungsszenarien der Lernraumgestaltung
221
10.3.3 Abgrenzung von Nutzungsmöglichkeiten
222
10.3.4 Zusammenfassung Erkenntnisebene III im Aneignungsfeld
222
10.4 Suffizienz als strategische Entscheidung im Erstellungsfeld
223
10.4.1 Investitionsschwerpunkte der Lernraumgestaltung
225
10.4.2 Prüfung der Effizienz von Infrastrukturmaßnahmen
228
10.4.3 Neudefinition von Repräsentanzen der Hochschule
230
10.4.4 Zusammenfassung Erkenntnisebene III im Erstellungsfeld
233
10.5 Zusammenführung Erkenntnisebene III
233
11 Analyse von Prozesstypologien – Erkenntnisebene IV
235
11.1 Identifikation als Aushandlungsprozess der Passung
235
11.1.1 Systematik der Passung
238
11.1.2 Der Weg ist das Ziel
238
11.1.3 Lernraumgestaltung als Indikator für Veränderungsprozesse
239
11.2 Prozessmanagement als Aushandlungsprozess der Abgrenzung
242
11.2.1 Systematik der Abgrenzung
244
11.2.2 Von der Partizipation zur Verantwortung
247
11.2.3 Diversität durch Exklusivität
248
11.3 Zusammenführung Erkenntnisebene IV
249
Epilog
251
12 Synthese theoretischer und empirischer Forschungserkenntnisse
251
12.1 Ableitung des zentralen Phänomens der LernRaumOrganisation
251
12.2 Zusammenfassung der Erkenntnisse zur zentralen Fragestellung
254
13 Ausblick
261
13.1 Strategischer Perspektivwechsel der Lernraumgestaltung
261
13.2 Handlungsempfehlungen
264
13.3 Grenzen der Arbeit und Forschungsperspektiven
270
Tabellenverzeichnis
275
Abbildungsverzeichnis
276
Quellenverzeichnis
278
Reflexionsverzeichnis
288
Literatur
293
Zusammenfassung
312
Abstract
314
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