Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung - Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels

von: Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann, Stephan Coester

Waxmann Verlag GmbH, 2018

ISBN: 9783830987383 , 280 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 30,99 EUR

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Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung - Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Einleitung: Mittelstand 4.0 im Spannungsfeld des digitalen Wandels (Volker Heyse)

9

1. Forcierte Herausforderungen an Gesellschaft und Unternehmen

9

2. Probleme des digitalen Wandels im Mittelstand

13

3. Unternehmensinterne Schicksalsfragen

15

Kompetenzentwicklung 4.0 als Voraussetzung einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsstrategien im Mittelstand 4.0 (Volker Heyse, Stefan Ortmann)

17

1. Industrie 4.0 – deutliche Kennzeichen

17

1.1 Das Neue gegenüber früheren Industriellen Revolutionen (Industrie 1.0 – Industrie 3.0)

19

1.2 Neue Anforderungen an das Human Resources Management (HRM)

20

2. Arbeit 4.0: Wohin geht die Entwicklung?

21

2.1 Entwicklungen im Mittelstand

23

2.1.1 Mittelstand 4.0 – ein überdehnter Klammerbegriff?

23

2.1.2 Vier mittelstandsglobale Wirkfaktoren bei der Digitalisierung

24

2.1.3 Digitalisierung – Wo steht „der“ Mittelstand?

24

2.2 Gegenwärtige Hemmnisse bei der Digitalisierung im Mittelstand

27

2.3 Megatrends

28

2.3.1 Megatrends für den Mittelstand

28

2.3.2 Megatrends für Unternehmen generell

30

2.3.3 Aus den Megatrends ableitbare HRM-spezifische Kompetenz-Anforderungen

31

2.3.4 Beachtung der Megatrends in Großunternehmen: Fallbeispiel Audi

33

2.3.5 Beachtung der Megatrends in Kleinst- und Kleinen Unternehmen. Beispiel: Entwicklungstrends in landwirtschaftlichen Betrieben

36

2.4 Anforderungen an das Human Resources Management im Mittelstand

38

2.4.1 Digitalisierung verändert die Berufsbilder auch im Mittelstand

38

2.4.2 Digitalisierung erfordert auch tiefgreifende Veränderung in der Organisations- und Personal-Entwicklung

40

3. Politik und Führung 4.0 – Strategische Kompetenzanforderungen

44

3.1 Die Politik läuft noch der internationalen Entwicklung hinterher

44

3.2 Die Schule läuft noch der internationalen und nationalen Entwicklung hinterher

46

3.2.1 Veraltete Kompetenzauffassung

46

3.2.2 Kinder programmieren

47

3.2.3 Die Digitalisierung in den Schulen

49

3.3 Führungskräfte laufen der internationalen Entwicklung hinterher

51

3.3.1 Führungsgrundsätze 4.0

53

3.3.2 Führungskompetenzen

57

4. Fazit

60

Literatur

60

Wachstumskompetenzen mittelständischer Unternehmen in den globalen Transformationen unserer Zeit. Digitalisierung – Industrie 4.0 – Führung 4.0 – Arbeit 4.0 (Stephan Coester)

63

1. Die globalen Transformationen

63

2. Kompetenzen erschließen die Zukunft

65

3. Kompetenzorientiertes Handeln für den Mittelstand 4.0

66

4. Menschen entwickeln – die Chance für den Mittelstand in den globalen Transformationen

67

5. Zukunftsfähig sein in den globalen Transformationen – Sieben persönliche Perspektiven

80

6. Durch Kompetenzentwicklung wird der Mittelstand zukunftsfähig für die globalen Transformationen

83

Literatur

84

BALANCE*. TRANSFORMATION. CHANGE.?Den Herausforderungen von Führungshandeln 4.0konsequent mit Kompetenz begegnen (Sabina Slabon)

86

1. Einleitung

86

2. In aller Munde: 4.0 – Was ist wirklich neu oder anders, was nur „alter Wein in neuen Schläuchen“? Welche Megatrends bewegen den „Mittelstand“?

87

3. Interviews

88

4. Beide Unternehmen im Überblick

105

5. Fazit

105

Weiterführende Literatur zum Thema des Beitrages

108

Betriebliche Bildung in mittelständischen Unternehmen. Ein Geschäftsmodell im Zeitalter der Digitalisierung (John Erpenbeck, Werner Sauter)

110

1. Bildung und Disruptionskompetenz

110

2. Bedarf für eine neue Bildungswelt

112

3. Von der Belehrungs- zur Ermöglichungsdidaktik

114

4. Kompetenzmessung – die Voraussetzung für Kompetenzentwicklung

116

5. Personalisierte Lernarchitektur

118

6. Kompetenzorientierte Geschäftsmodelle der betrieblichen Bildung

120

7. Veränderungsprozess

124

8. Fazit

132

Literatur

133

Digitale Kompetenzentwicklung für den Mittelstand –Die FHM-Online-University im Aufbau (Christoph Brake et al.)

135

1. Analog, digital, disruptiv

135

2. Innovativ und wettbewerbsfähig

137

3. Die FHM Online University im Aufbau

138

3.1 Forschung & Entwicklung: Digitalisierungsindex für KMU

138

3.2 Forschung & Entwicklung: Diagnostik und Förderung digitaler Faktoren im Bildungsbereich

142

3.3 Studium und Lehre: digital, virtuell, medical-technologie, life performance

143

3.3.1 Bachelor-Studiengang: Digital Business Management (B.A. of Arts)

143

3.3.2 Bachelor-Studiengang: Virtual Reality Management (B.A. of Arts)

145

3.3.3 Bachelor-Studiengang: Medical Technology & Management (B.A. of Arts)

148

3.3.4 Bachelor-Studiengang: Live Performance & Management (B.A. of Arts)

150

3.4 Digitalisierung der Bildungsinstitution und der Lehr-Lern-Prozesse

152

3.5 Digitalisierung als Chance und Mehrwert

153

4. Fazit

154

Literatur

154

Selbstorganisierte Kompetenzerweiterung: Ein Fallbeispiel aus dem Hochschulbereich zur Entwicklung von künftigen Personalfachkräften – Zur Nachahmung im Mittelstand empfohlen? (Laila Maija Hofmann)

155

1. Zur Entwicklung von Kompetenzen im Hochschulkontext

155

2. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation als Bestandteil der Personalen Kompetenz

159

3. Das KODE®-Modell als inhaltlicher Schwerpunkt und der KODEX-Ansatz als Ablaufschablone für ein Hochschulseminar

160

4. Mission Completed – Kompetenzentwicklung selbst organisiert?

164

5. Zur Nachahmung empfohlen – insbesondere im Mittelstand?

165

Literatur

166

Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer (Regine Berger, Dietlinde Granzer, Lisa Lutz)

167

1. Einleitung

167

2. Was ist Bildung 4.0?

167

3. Berufsbezogene Kompetenzen

168

3.1 Berufsbezogene Kompetenzen erfassen: Erweiterter KompetenzAtlas Jugendliche von Heyse und Erpenbeck (2007)

169

3.2 Sinnstiftende Zusammenarbeit

170

3.3 Hattie-Erkenntnisse im Unterricht implementieren

171

4. Berufsbezogene Kompetenzen konkret – ein Werkstattbericht

173

4.1 FABER

173

4.2 Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer

174

Literatur

187

„Kompetenz-Tango“ mit demSPRACHKULTUR Common Ground. Erfolgreiche Implementierung von Kompetenzmodellenin mittelständischen Unternehmen (Jessica Andermahr, Boris Jermer)

189

1. Einleitung und Fragestellung

189

2. Kompetenzmodelle in der strategischen Personalentwicklung

191

2.1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle

192

2.2 Strategische Personalentwicklung

194

3. Der Kompetenztango auf einen Blick

197

3.1 Der Common Ground

197

3.2 Systemprinzipien nach Varga von Kibéd

199

3.3 Die logischen Ebenen der Intervention

201

3.4 Frageweg über die dynamische Urteilsbildung nach Lex Bos

202

3.5 Großgruppenmethoden, Teamphasen und Projektmanagement

203

3.6 Das Haus der Zukunft

204

3.7 Kompetenzmodell erstellen mit KODE®/KODE®X

205

4. Anwendung und Fallbeschreibung – ein Beispiel aus dem Mittelstand

206

4.1 Beschreibung der Maßnahme

207

4.2 Ergebnisse des Common Ground Prozesses

210

5. Resümee und Ausblick

212

Literatur

214

KODE® als Ausgangspunkt, Prozessbegleiter und Evaluierungsinstrument einer mehrjährigen Personalentwicklung für Führungskräfte (Johanna Mutzl)

215

1. Einleitung

215

2. KODE® als Ausgangspunkt einer Personalentwicklung

217

2.1 Ausgangssituation und Ziele

217

2.2 Der Start in das Entwicklungsprogramm

219

2.3 KODE® als Prozessbegleiter

221

2.4 KODE® als Evaluierungsinstrument

224

2.5 Erkenntnisse und Ausblick

228

3. Zusammenfassung

230

Literatur

231

Führung 4.0 – ein Paradigmenwechsel. Richtungsweisende Führungskompetenzen entfaltenam Beispiel eines radikalen Wandels in einem Sozialkonzern (Karl Kreuser)

232

1. Führung und Kompetenzen

232

2. Situation

233

3. Herausforderung

235

4. Kompetenzerwerb

237

5. Umsetzung

240

6. Fazit

243

Literatur

243

Kompetenz-Perspektiven – Kompetenz-Aufstellungen für die Digitalisierung im Mittelstand (Anja Grothe, Kathrin Ankele, Matthias Teller)

245

1. Herausforderungen der Digitalisierung für Kompetenzenim Mittelstand

245

2. KODE® und die Erarbeitung von Soll-Profilen in der Beratungspraxis

247

3. Grenzen der KODE® Soll-Profilauswertung mit Hilfe der Brücke

251

4. Systemische Strukturaufstellungen

253

5. Kompetenz-Perspektiven – KODE® in Verbindung mit Strukturaufstellung

256

6. Empfohlene Vorgehensweise im Mittelstand

259

Literatur

261

Kompetenzentwicklung in Transformations- und Integrationsphasen mittelständischer Kreditinstitute in Deutschland (Christian Jäckel, Katrin Lindhorst, Frauke Schlütz und Kai-Uwe Uchtländer)

262

1. Einleitung

262

2. Praxisbeispiel 1 VR-Bank im Kreis Rendsburg eG: Mitarbeiterentwicklung im Dialog

264

2.1 Ausgangslage

265

2.2 Vorgehensweise

265

2.3 Erfolgsfaktoren

267

3. Praxisbeispiel 2 – Vereinigte Volksbank eG, Ganderkesee–Hude–Bookholzberg–Lemwerder: Fusion und strategiekonforme Kompetenzentwicklung

268

3.1 Ausgangslage

268

3.2 Vorgehensweise

269

3.3 Erfolgsfaktoren

270

4. Herausforderungen der Geschäftsmodellentwicklung / Digitalisierung

271

5. Fazit

272

Literatur

273

Autorinnen und Autoren

275