Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung - Führung und Kompetenzentwicklung im Spannungsfeld des digitalen Wandels
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung: Mittelstand 4.0 im Spannungsfeld des digitalen Wandels (Volker Heyse)
9
1. Forcierte Herausforderungen an Gesellschaft und Unternehmen
9
2. Probleme des digitalen Wandels im Mittelstand
13
3. Unternehmensinterne Schicksalsfragen
15
Kompetenzentwicklung 4.0 als Voraussetzung einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsstrategien im Mittelstand 4.0 (Volker Heyse, Stefan Ortmann)
17
1. Industrie 4.0 – deutliche Kennzeichen
17
1.1 Das Neue gegenüber früheren Industriellen Revolutionen (Industrie 1.0 – Industrie 3.0)
19
1.2 Neue Anforderungen an das Human Resources Management (HRM)
20
2. Arbeit 4.0: Wohin geht die Entwicklung?
21
2.1 Entwicklungen im Mittelstand
23
2.1.1 Mittelstand 4.0 – ein überdehnter Klammerbegriff?
23
2.1.2 Vier mittelstandsglobale Wirkfaktoren bei der Digitalisierung
24
2.1.3 Digitalisierung – Wo steht „der“ Mittelstand?
24
2.2 Gegenwärtige Hemmnisse bei der Digitalisierung im Mittelstand
27
2.3 Megatrends
28
2.3.1 Megatrends für den Mittelstand
28
2.3.2 Megatrends für Unternehmen generell
30
2.3.3 Aus den Megatrends ableitbare HRM-spezifische Kompetenz-Anforderungen
31
2.3.4 Beachtung der Megatrends in Großunternehmen: Fallbeispiel Audi
33
2.3.5 Beachtung der Megatrends in Kleinst- und Kleinen Unternehmen. Beispiel: Entwicklungstrends in landwirtschaftlichen Betrieben
36
2.4 Anforderungen an das Human Resources Management im Mittelstand
38
2.4.1 Digitalisierung verändert die Berufsbilder auch im Mittelstand
38
2.4.2 Digitalisierung erfordert auch tiefgreifende Veränderung in der Organisations- und Personal-Entwicklung
40
3. Politik und Führung 4.0 – Strategische Kompetenzanforderungen
44
3.1 Die Politik läuft noch der internationalen Entwicklung hinterher
44
3.2 Die Schule läuft noch der internationalen und nationalen Entwicklung hinterher
46
3.2.1 Veraltete Kompetenzauffassung
46
3.2.2 Kinder programmieren
47
3.2.3 Die Digitalisierung in den Schulen
49
3.3 Führungskräfte laufen der internationalen Entwicklung hinterher
51
3.3.1 Führungsgrundsätze 4.0
53
3.3.2 Führungskompetenzen
57
4. Fazit
60
Literatur
60
Wachstumskompetenzen mittelständischer Unternehmen in den globalen Transformationen unserer Zeit. Digitalisierung – Industrie 4.0 – Führung 4.0 – Arbeit 4.0 (Stephan Coester)
63
1. Die globalen Transformationen
63
2. Kompetenzen erschließen die Zukunft
65
3. Kompetenzorientiertes Handeln für den Mittelstand 4.0
66
4. Menschen entwickeln – die Chance für den Mittelstand in den globalen Transformationen
67
5. Zukunftsfähig sein in den globalen Transformationen – Sieben persönliche Perspektiven
80
6. Durch Kompetenzentwicklung wird der Mittelstand zukunftsfähig für die globalen Transformationen
83
Literatur
84
BALANCE*. TRANSFORMATION. CHANGE.?Den Herausforderungen von Führungshandeln 4.0konsequent mit Kompetenz begegnen (Sabina Slabon)
86
1. Einleitung
86
2. In aller Munde: 4.0 – Was ist wirklich neu oder anders, was nur „alter Wein in neuen Schläuchen“? Welche Megatrends bewegen den „Mittelstand“?
87
3. Interviews
88
4. Beide Unternehmen im Überblick
105
5. Fazit
105
Weiterführende Literatur zum Thema des Beitrages
108
Betriebliche Bildung in mittelständischen Unternehmen. Ein Geschäftsmodell im Zeitalter der Digitalisierung (John Erpenbeck, Werner Sauter)
110
1. Bildung und Disruptionskompetenz
110
2. Bedarf für eine neue Bildungswelt
112
3. Von der Belehrungs- zur Ermöglichungsdidaktik
114
4. Kompetenzmessung – die Voraussetzung für Kompetenzentwicklung
116
5. Personalisierte Lernarchitektur
118
6. Kompetenzorientierte Geschäftsmodelle der betrieblichen Bildung
120
7. Veränderungsprozess
124
8. Fazit
132
Literatur
133
Digitale Kompetenzentwicklung für den Mittelstand –Die FHM-Online-University im Aufbau (Christoph Brake et al.)
135
1. Analog, digital, disruptiv
135
2. Innovativ und wettbewerbsfähig
137
3. Die FHM Online University im Aufbau
138
3.1 Forschung & Entwicklung: Digitalisierungsindex für KMU
138
3.2 Forschung & Entwicklung: Diagnostik und Förderung digitaler Faktoren im Bildungsbereich
142
3.3 Studium und Lehre: digital, virtuell, medical-technologie, life performance
143
3.3.1 Bachelor-Studiengang: Digital Business Management (B.A. of Arts)
143
3.3.2 Bachelor-Studiengang: Virtual Reality Management (B.A. of Arts)
145
3.3.3 Bachelor-Studiengang: Medical Technology & Management (B.A. of Arts)
148
3.3.4 Bachelor-Studiengang: Live Performance & Management (B.A. of Arts)
150
3.4 Digitalisierung der Bildungsinstitution und der Lehr-Lern-Prozesse
152
3.5 Digitalisierung als Chance und Mehrwert
153
4. Fazit
154
Literatur
154
Selbstorganisierte Kompetenzerweiterung: Ein Fallbeispiel aus dem Hochschulbereich zur Entwicklung von künftigen Personalfachkräften – Zur Nachahmung im Mittelstand empfohlen? (Laila Maija Hofmann)
155
1. Zur Entwicklung von Kompetenzen im Hochschulkontext
155
2. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation als Bestandteil der Personalen Kompetenz
159
3. Das KODE®-Modell als inhaltlicher Schwerpunkt und der KODEX-Ansatz als Ablaufschablone für ein Hochschulseminar
160
4. Mission Completed – Kompetenzentwicklung selbst organisiert?
164
5. Zur Nachahmung empfohlen – insbesondere im Mittelstand?
165
Literatur
166
Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer (Regine Berger, Dietlinde Granzer, Lisa Lutz)
167
1. Einleitung
167
2. Was ist Bildung 4.0?
167
3. Berufsbezogene Kompetenzen
168
3.1 Berufsbezogene Kompetenzen erfassen: Erweiterter KompetenzAtlas Jugendliche von Heyse und Erpenbeck (2007)
169
3.2 Sinnstiftende Zusammenarbeit
170
3.3 Hattie-Erkenntnisse im Unterricht implementieren
171
4. Berufsbezogene Kompetenzen konkret – ein Werkstattbericht
173
4.1 FABER
173
4.2 Auf dem Weg zu 4.0 im Klassenzimmer
174
Literatur
187
„Kompetenz-Tango“ mit demSPRACHKULTUR Common Ground. Erfolgreiche Implementierung von Kompetenzmodellenin mittelständischen Unternehmen (Jessica Andermahr, Boris Jermer)
189
1. Einleitung und Fragestellung
189
2. Kompetenzmodelle in der strategischen Personalentwicklung
191
2.1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
192
2.2 Strategische Personalentwicklung
194
3. Der Kompetenztango auf einen Blick
197
3.1 Der Common Ground
197
3.2 Systemprinzipien nach Varga von Kibéd
199
3.3 Die logischen Ebenen der Intervention
201
3.4 Frageweg über die dynamische Urteilsbildung nach Lex Bos
202
3.5 Großgruppenmethoden, Teamphasen und Projektmanagement
203
3.6 Das Haus der Zukunft
204
3.7 Kompetenzmodell erstellen mit KODE®/KODE®X
205
4. Anwendung und Fallbeschreibung – ein Beispiel aus dem Mittelstand
206
4.1 Beschreibung der Maßnahme
207
4.2 Ergebnisse des Common Ground Prozesses
210
5. Resümee und Ausblick
212
Literatur
214
KODE® als Ausgangspunkt, Prozessbegleiter und Evaluierungsinstrument einer mehrjährigen Personalentwicklung für Führungskräfte (Johanna Mutzl)
215
1. Einleitung
215
2. KODE® als Ausgangspunkt einer Personalentwicklung
217
2.1 Ausgangssituation und Ziele
217
2.2 Der Start in das Entwicklungsprogramm
219
2.3 KODE® als Prozessbegleiter
221
2.4 KODE® als Evaluierungsinstrument
224
2.5 Erkenntnisse und Ausblick
228
3. Zusammenfassung
230
Literatur
231
Führung 4.0 – ein Paradigmenwechsel. Richtungsweisende Führungskompetenzen entfaltenam Beispiel eines radikalen Wandels in einem Sozialkonzern (Karl Kreuser)
232
1. Führung und Kompetenzen
232
2. Situation
233
3. Herausforderung
235
4. Kompetenzerwerb
237
5. Umsetzung
240
6. Fazit
243
Literatur
243
Kompetenz-Perspektiven – Kompetenz-Aufstellungen für die Digitalisierung im Mittelstand (Anja Grothe, Kathrin Ankele, Matthias Teller)
245
1. Herausforderungen der Digitalisierung für Kompetenzenim Mittelstand
245
2. KODE® und die Erarbeitung von Soll-Profilen in der Beratungspraxis
247
3. Grenzen der KODE® Soll-Profilauswertung mit Hilfe der Brücke
251
4. Systemische Strukturaufstellungen
253
5. Kompetenz-Perspektiven – KODE® in Verbindung mit Strukturaufstellung
256
6. Empfohlene Vorgehensweise im Mittelstand
259
Literatur
261
Kompetenzentwicklung in Transformations- und Integrationsphasen mittelständischer Kreditinstitute in Deutschland (Christian Jäckel, Katrin Lindhorst, Frauke Schlütz und Kai-Uwe Uchtländer)
262
1. Einleitung
262
2. Praxisbeispiel 1 VR-Bank im Kreis Rendsburg eG: Mitarbeiterentwicklung im Dialog
264
2.1 Ausgangslage
265
2.2 Vorgehensweise
265
2.3 Erfolgsfaktoren
267
3. Praxisbeispiel 2 – Vereinigte Volksbank eG, Ganderkesee–Hude–Bookholzberg–Lemwerder: Fusion und strategiekonforme Kompetenzentwicklung
268
3.1 Ausgangslage
268
3.2 Vorgehensweise
269
3.3 Erfolgsfaktoren
270
4. Herausforderungen der Geschäftsmodellentwicklung / Digitalisierung
271
5. Fazit
272
Literatur
273
Autorinnen und Autoren
275
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.