Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. - Beiträge aus der Begabungsforschung

von: Christian Fischer, Christiane Fischer-Ontrup, Friedhelm Käpnick, Franz-Josef Mönks, Nils Neuber

Waxmann Verlag GmbH, 2017

ISBN: 9783830987161 , 412 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 44,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. - Beiträge aus der Begabungsforschung


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Vorwort

5

Inhalt

7

Schau, das kann ich schon! Ergebnisse einer internationalen Studie zu mathematisch potenziell begabten vier- bis siebenjährigen Kindern (Brigitte Makl-Freund und Friedhelm Käpnick)

13

1 Einleitung: Der Anfang einer österreichisch-deutschen Kooperation

13

2 Theoretische Ausgangspositionen

13

3 Ziele, Anlage und bisherige Durchführung der empirischen Studie

15

4 Bisherige Hauptergebnisse der ersten Teilstudie

17

5 Methodenkritische Reflexion

24

6 Zwischenfazit und Ausblick

24

Literatur

25

Von der Fremd- zur Selbstregulation. Förderung von Selbstkompetenz in Kindergruppen mit unter Dreijährigen (Susanne Völker und Christina Schwer)

27

1 Einleitung

27

2 Begabungsförderung und Selbstkompetenz

27

3 Förderung von Selbstkompetenz bei unter Dreijährigen

30

4 Förderung von Selbstkompetenz – Beobachtungen aus einer Videoszene

31

5 Resümee

33

Literatur

34

(Schrift-)Sprachliche Förderung in der institutionellen frühkindlichen Bildung. Zum Stand von Early Literacy in Deutschland (Katja Zehbe)

37

1 Einleitung

37

2 Early Literacy und Literacy: ein Unterschied?

38

3 Möglichkeiten und Probleme schriftsprachlicher Förderung in der FIBB

40

3.1 Inhaltliche Schwerpunktsetzung

41

3.2 Zielgruppe

42

3.3 Altersgruppe

43

4 Fazit und Ausblick

43

Literatur

44

Variationen des Drehtürmodells in NRW. Ausgewählte Befunde aus einer Fragebogenstudie (Silvia Greiten)

49

1 Der Ursprung des Drehtürmodells

49

2 Forschungsdesign

51

3 Ausgewählte Befunde

52

3.1 Kern des Drehtürmodells aus der Sicht von Schulen

52

3.2 Typen von Drehtürmodellen

52

3.3 Organisationselemente

54

4 Diskussion

55

5 Ausblick

56

Literatur

57

Individuelle Förderung von Underachiever/innen. Ausgewählte Einblicke in ein empirisches Forschungsprojekt (Heike Hagelgans)

59

1 Einführung

59

2 Individuelle Förderung von Underachiever/innen in der Schule

60

3 Die Studie

61

3.1 Ziel und Fragestellung

61

3.2 Methodisches Design

62

4 Einblicke in die Ergebnisse der Teilstudie: Fördermöglichkeiten selbstregulativer Fähigkeiten von Underachiever/innen

62

4.1 Ergebnisse der Konstruktionsphase – Der Prototyp

62

4.2 Ausschnitt aus der empirischen Prüfung der Intervention

63

4.3 Auswertung für den konkreten Einzelfall

65

5 Kurzes Fazit

66

Literatur

66

Unterrichtsdiagnostik als Ausgangspunkt für Unterrichtsentwicklung (Andreas Helmke und Tuyet Helmke)

69

1 Unterrichtsdiagnostik: Grundlagen, Motoren

69

1.1 Diagnostische Kompetenz: Schlüsselkompetenz im Lehrberuf

69

1.2 Qualitätssicherung: Balance von externer und interner Evaluation

70

1.3 Datenbasierung: Empirisches Fundament

70

1.4 Wandel des Lehrerleitbildes: Von der Selbstreflexion zum datenbasierten, kriteriengeleiteten Abgleich von Perspektiven

71

2 Unterrichtsdiagnostik: Konzept und Elemente

71

2.1 Wieso Diagnostik?

71

2.2 Gegenstandsbereich der Diagnostik im Kontext der Schule

72

2.3 Dimensionen und Methoden der Unterrichtsdiagnostik

73

3 Ein Rahmenmodell

74

3.1 Reflexion

75

3.2 Motivation und Volition

79

3.3 Aktion: Unterrichtsentwicklung

80

3.4 Evaluation

80

4 Schulischer Kontext

81

5 Ausblick: Evidenzbasierte Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung (EMU)

82

Literatur

82

Potenzialentwicklung im inklusiven Unterricht. Lernen auf der Basis von Körper und Kreativität (Magdalena Hollen und Jana Lingemann)

85

1 Einleitung

85

1.1 Entwicklungslogische Didaktik oder „Lernen am Gemeinsamen Gegenstand“

85

2 Körper und Kreativität im Kontext von Lernen und Lehren

86

2.1 Die Dimension Körper

87

2.2 Die Dimension Kreativität

89

2.3 Körper und Kreativität im inklusiven Unterricht

91

3 Fazit

91

Literatur

92

Heterogenität im oberen Leistungsbereich – wie homogen sind Fähigkeitsgruppierungen? Ein diagnostischer Blick auf das Modellprojekt TUMKolleg (Jutta Möhringer)

95

1 Ausgangslage

95

2 Theoretischer Hintergrund

95

3 Fragestellungen

97

4 Methode

97

4.1 Instrumente

97

4.2 Stichprobe und Erhebungszeitpunkte

98

5 Ergebnisse

99

6 Diskussion

102

Literatur

103

Bildung braucht Bewegung. Zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung in der Schule (Nils Neuber)

105

1 Einleitung

105

2 Wandel des Bildungssystems – Verdichtung und Vernetzung der Bildung

105

3 Bewegte Schule – Bewegung als Prinzip der Schulentwicklung

108

4 Empirische Vergewisserung I – Partizipation in der Ganztagsgrundschule

111

5 Empirische Vergewisserung II – Lernförderung in der Sekundarstufe I

113

6 Fazit

115

Literatur

116

Lern- und Leistungsemotionen und der Einsatz von Lernstrategien bei Hochbegabten (Stefanie Obergrießer, Katharina Schiller und Heidrun Stöger)

119

1 Einleitung

119

2 Emotionen im Lernkontext

120

3 Die Bedeutung von kognitiven und metakognitiven Lernstrategien für effektives Lernen

121

4 Zusammenhänge zwischen Lern- und Leistungsemotionen und dem Einsatz von Lernstrategien

122

4.1 Befunde zu Freude

123

4.2 Befunde zu Angst

124

4.3 Befunde zu Ärger

126

4.4 Befunde zu Langeweile

126

4.5 Fazit

128

5 Lernstrategieeinsatz und Lern- und Leistungsemotionen bei hochbegabten Lernenden

128

6 Schlussbemerkung

131

Literatur

132

Bewegung und Lernen. Förderung exekutiver Funktionen in der Schulpraxis (Michael Pfitzner und Karin Eckenbach)

137

1 Einleitung

137

2 Individuelle Förderung im Fach Sport

137

3 Lernförderung durch Bewegung – Förderung exekutiver Funktionen

139

3.1 Interventionsbeispiel

140

3.2 Ergebnisse

141

4 Lernen durch Bewegung im Kontext der Schulsportentwicklung

141

4.1 Sportunterricht

141

4.2 Außerunterrichtlicher Schulsport

142

4.3 Andere Fächer und Lernbereiche

143

5 Ausblick

144

Literatur

145

Implementierung von Begabtenförderung in der Bildungspolitik am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg. Recht auf Fähigkeiten und Neigungen entsprechende schulische Bildung – auch für Hochbegabte? (Jaana Rasmussen)

149

1 Hochbegabung in der Hamburgischen Bürgerschaft

149

Literatur

152

Erfolg nicht vorgesehen? Bildungsverläufe und Talentförderung bei türkeistämmigen Bildungsaufsteigern (Jens Schneider)

155

1 Einleitung

155

2 Die Einbeziehung des institutionellen Kontexts

156

3 Zusammenfassung

167

Literatur

168

Begabungsförderung im schulischen Kontext (Wolfgang Schneider)

171

1 Theoretische Grundprobleme

171

2 Annäherung an „Bildungsgerechtigkeit“ in neuerer Zeit

173

3 Möglichkeiten der Begabtenförderung: Akzeleration und Anreicherung („Enrichment“)

175

3.1 Akzelerationsmaßnahmen

175

3.2 Enrichment-Maßnahmen

177

3.3 Kombination von Akzeleration und Enrichment: Spezialklassen für Hochbegabte

178

4 Die Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler an deutschen Gymnasien: Das PULSS-Projekt

179

4.1 Aufbau der PULSS-Studie (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe)

180

4.2 Wesentliche Ergebnisse der PULSS-Studie

180

Literatur

184

Entwicklung und Evaluierung des multidimensionalen Begabungs-Entwicklungs-Tools (mBET) (Johanna Stahl)

187

1 Einleitung

187

2 Theoretische Fundierung

187

3 Evaluierungsstudien

188

4 Zusammenfassung

191

Literatur

193

Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien. Eine Bestandsaufnahme (Daniel Patrick Balestrini und Heidrun Stöger)

197

1 Hinführung

197

2 Ostasien als geopolitisches und kulturelles Konstrukt

198

3 Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien

199

3.1 Die Gewichtung von Anlage und Umwelt

200

3.2 Die Bedeutung harter Arbeit und Ausdauer

201

3.3 Die besondere Wertschätzung von Lernen und Bildung

201

3.4 Die Bedeutung von Bildbarkeit

202

4 Fazit und Ausblick

203

Literatur

204

Hochbegabte Heimkinder. Eine Studie zur Förderung besonderer Begabungen in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe (Lars Becker)

209

1 Ausgangslage: Ein blinder Fleck der Begabungsforschung

209

2 Studienaufbau: Die Suche nach hochbegabten Heimkindern

210

3 Begabungsverständnis: Fokussierung auf beobachtbares Verhalten

210

4 Soziale Begabung: Ein Sonderfall

212

5 Ganzheitliche Betrachtung: Eine Subgruppe aller Hochbegabten

213

6 Identifikationspraxis: Kein systematisches Verfahren

213

7 Twice Exceptionals: Eine Diagnosehierarchie zuungunsten der Begabung

215

8 Förderung: Parallele Abfolge inner- und außerschulischer Maßnahmen

216

9 Fazit

217

Literatur

217

Kreativität: Der Begriff, der aus der Kälte kam. Übertragbare Kreativität (Arthur Cropley)

219

1 Der Sputnik-Schock

219

1.1 Widerstand gegen funktionale Kreativität

219

1.2 Brauchbare Kreativität

220

1.3 Bereichsübergreifende Kreativität

221

2 Universelle Aspekte der Kreativität

221

2.1 Die Standarddefinition von Kreativität

222

2.2 Kreativität als Prozess

222

2.3 Universelle Merkmale kreativer Produkte

223

2.4 Universelle Kreativitätsmerkmale von Menschen

223

3 Übertragbare Kreativität

224

Literatur

225

Lernstrategische Förderung mehrfach außergewöhnlicher Kinder (Christian Fischer und Christiane Fischer-Ontrup)

227

1 Einleitung

227

2 Zusammenhang von besonderen Begabungen und Lern- & Leistungsschwierigkeiten

228

3 Förderung bei besonders Begabten mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten

233

Ausblick

237

Literatur

238

Mehrfachbelastung musikalisch besonders begabter Jugendlicher zwischen Musikstudium, Schule und Elternhaus (Andreas Heye und Heiner Gembris)

243

1 Einleitung

243

2 Theoretischer Hintergrund

244

3 Die You-MuSt-Studie (Young Musicians’ Stress) zur Mehrfachbelastung von Jungstudierenden an Musikhochschulen

250

4 Ergebnisse

251

5 Diskussion

255

Literatur

257

Lernförderliche und lernhinderliche Umwelten. Ausführungen auf Basis des Soziotopansatzes (Johanna Kuhlmann, Benjamin Matthes und Heidrun Stöger)

259

1 Einleitung

259

2 Der Stellenwert der Umwelt in Begabungsmodellen

259

3 Eine Kategorisierung der Lernförderlichkeit von Umwelten: Der Soziotopansatz

260

3.1 Lernförderliche Soziotope

261

3.2 Lernhinderliche Soziotope

262

4 Erfassung von Soziotopen: Instrumente und erste Befunde

263

5 Nutzung eines neu entwickelten Instruments zur Soziotopanalyse in der Praxis: Zwei Fallbeispiele

265

6 Implikationen des Soziotopansatzes für Forschung und Praxis

266

Literatur

268

Männlichkeit. Musikbezogene Bewegungskonzepte während der Adoleszenz an Fallbeispielen aus Klasse 9 einer Gesamtschule (Christopher Lager und Bernhard Müßgens)

271

1 Forschungsfrage

271

2 Theoretische Annahmen und Grundlagen

272

3 Versuchsaufbau und Methodik

275

4 Präsentation der Ergebnisse

276

4.1 Annahme 1

277

4.2 Annahme 2

279

4.3 Annahme 3

281

5 Fazit: Rück- und Ausblick

283

Literatur

284

Das Individuum im Fokus. Heterogenität und Begabungsförderung im Spannungsfeld von Kategorisierung und sozialer Achtung (Anke Redecker)

287

1 Kampfansage an die Kategorisierung – Individuelle Profile und intraindividuelle Differenzen

287

2 Lebenskontexte und Lernprozesse

289

3 Kategorisierung zwischen Bemächtigung und Befähigung

290

4 Offener Unterricht als Königsweg der Begabungsförderung?

291

Literatur

293

Von einer Begabtenförderung für Wenige zu einer Begabungsförderung für Viele. Paradigmenwechsel in Österreich (Claudia Resch)

297

1 Die Entwicklung der Begabungs- und Begabtenförderung in Österreich – Von separativen Maßnahmen zu einem ganzheitlichen und systemischen Ansatz

297

2 Das Weißbuch Begabungs- und Exzellenzförderung

299

2.1 Begabungsbegriff

300

2.2 Netzwerk der Begabungs- und Exzellenzförderung in Österreich

301

3 Eine SWOT-Analyse – Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken

302

3.1 Stärken (Strengths)

302

3.2 Schwächen (Weaknesses)

303

3.3 Chancen (Opportunities)

305

3.4 Risiken (Threats)

308

4 Ein vorsichtig positiver Ausblick?

310

Danksagung

310

Literatur

310

Professionelle pädagogische Haltung. Ein viel strapazierter Begriff für eine Pädagogik der Vielfalt (Claudia Solzbacher)

313

1 Hinführung

313

2 Haltung meint ein professionelles Rückgrat

313

3 Die PSI-Theorie – wichtige Grundlage für die Definition einer professionellen pädagogischen Haltung

315

4 Eine professionelle Haltung bedarf eines „integrationsstarken Selbst“

316

5 Selbstkompetenz bildet ein zentrales Fundament von Haltung

317

6 Aus- und Weiterbildung muss den Aus- und Aufbau von Selbstkompetenzen von Pädagog/innen unterstützen

318

Literatur

320

Minoritäten als Begabungsreserven (Margrit Stamm)

323

1 Was sind Begabungsreserven und was haben sie mit dem Fachkräftemangel zu tun?

324

2 Minoritäten als Underachiever und die Folgen

325

3 Theoretische und empirische Erkenntnisse

327

4 Schlummernde Talente: Wo liegen die Hürden für ihre Identifikation?

328

5 Notwendige Veränderungen

329

6 Diskussion

331

Literatur

332

Potenzialentwicklung als Qualitätskriterium für psychosoziale Ausbildungen (Arthur Drexler)

337

1 Einleitung

337

2 Merkmale einer Beratungspersönlichkeit – oder: Welche Potenziale sollen gefördert werden?

339

2.1 Eine Potenzialanalyse auf der Grundlage des Microcounselling-Modells nach Ivey (1997)

339

3 Die empirische Untersuchung von Potenzialentwicklungen durch Beratungsausbildungen

341

3.1 Das Forschungsdesign

342

3.2 Die Untersuchungsinstrumente

342

3.3 Datenauswertung

344

4 Ergebnisse der Entwicklung von beratungsrelevanten Potenzialen

344

4.1 Ergebnisse des Coachingkurses mittels FPI-R

344

4.2 Ergebnisse des Kurses Supervision und Coaching mittels BIP

345

4.3 Ergebnisse des Kurses Systemisches Arbeiten und Beraten mittels AVEM

345

4.4 Ergebnisse zur Selbsteinschätzung von Veränderungen

346

5 Interpretation der Ergebnisse aus methodischer Sicht

347

Literatur

348

Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System in Österreich. Praktische Intelligenz aufspüren – sichtbar machen – entfalten (Ulrike Kempter und Ramona Uhl)

349

1 Einleitung

349

2 Praktische Intelligenz

350

3 Vom Zunftwesen zum Erlass für Begabungs- und Begabtenförderung – ein kurzer historischer Rückblick

351

4 Das duale System in Österreich

353

5 Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System – ein Hochschullehrgang als Pilotprojekt

353

6 Euro und World Skills – ein Best-Practice-Beispiel

355

7 Zukunftsperspektive

355

Literatur

356

Neue Wege in der Lehramtsausbildung. Evaluation eines Wikis zur Förderung der Reflexionsfähigkeit (Claas Wegner und Kathrin Remmert)

359

1 Reflexion – Ein Blick auf den Forschungsstand

359

2 Ein Wiki zur Förderung der Reflexionsfähigkeit

361

3 Die Evaluation des Wikis

364

3.1 Forschungsdesign

364

3.2 Ergebnisse

365

Literatur

369

Münstersche Studien zu mathematisch begabten Kindern (Friedhelm Käpnick, Jana Bugzel, Britta Sjuts und Vera Körkel)

373

Mathematische Potenziale im Übergang von der Kita in die Grundschule (Jana Bugzel)

375

1 Einleitung

375

2 Theoretische Ausgangspositionen

376

3 Jule – ein Fallbeispiel eines „Mathe-Asses“ im Übergang von der Kita in die Grundschule

377

Wenn aus Zahlen Variablen werden. Untersuchungen zu mathematisch begabten Fünft- und Sechstklässlern (Britta Sjuts)

381

1 Einleitung

381

2 Ziele und Anlage der Untersuchungen

381

3 Quantitative Untersuchungen

382

4 Qualitative Untersuchungen

384

5 Fazit und Ausblick

386

Literatur

386

Ein Tag voll Mathematik. Informelles Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers (Vera Körkel)

387

1 Einleitung

387

2 Fragestellung und Anlage der Studie

387

3 Theoretische Positionierung zum informellen Mathematiklernen

388

4 Ergebnisse zum informellen Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers – Moritz

389

4.1 Kennzeichnung der Persönlichkeitsentwicklung und des mathematischen Begabungsprofils

389

4.2 Kennzeichnung von Anlässen informellen Mathematiklernens in Moritz’ Freizeitverhalten

389

4.3 Vergleich zu weiteren mathematisch begabten Jugendlichen

391

5 Fazit und Ausblick

391

Literatur

391

Potenzialorientierte Förderung. Chancen für Inklusive Bildung (Marcel Veber, Michael Pfitzner und Ralf Benölken)

393

Zum Potenzial einer Potenzialorientierung (Marcel Veber)

395

1 Zur Potenzialorientierung – eine Vorwarnung

395

2 Inklusive Bildung – eine theoretische Verortung

395

3 Exklusion inklusive – paradoxe Systemlogiken im Prozess

396

4 Inklusive Bildung – ein potenzialorientierter Fokus

397

5 Inklusive Bildung – eine menschenrechtsbasierte, potenzialorientierte, systemverändernde Aufgabe

398

Literatur

398

Potenzialorientierter Sportunterricht (Michael Pfitzner)

401

1 Einleitung

401

2 Potenzialorientierte Förderung im Sportunterricht

401

2.1 Ansätze und Befunde zur Potenzialorientierung im Sportunterricht

401

2.2 Potenzialorientierung in der Aufgabenforschung im Sportunterricht

402

3 Ausblick

404

Literatur

405

Mathematikdidaktische Perspektiven zu inklusivem Unterricht (Ralf Benölken)

407

1 Grundpostulate zum Lehren und Lernen von Mathematik

407

2 Mathematikdidaktische Perspektiven auf die Trias

408

3 Zusammenschau und Ausblick

410

Literatur

411