Suchen und Finden
Service
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
7
Vorstandswahlen und interne Entwicklung
8
Ausgewählte Arbeits- und Themenschwerpunkte
8
Ausblick auf 2018
15
Einleitung
16
Kinder- und Jugendhilfe 2030 – Kritische Impulse für eine Jugendhilfe mit Zukunft als Aufforderung zu einer fachöffentlichen Debatte (Michael Behnisch et al.)
21
1 Wie Jugendhilfe aktuell gedacht wird: Ein Blick auf die Vorschläge zur Novellierung des SGB VIII
22
2 Jugendhilfe zwischen Ausbau und Identitätsverlust
23
3 Impulse für eine Jugendhilfe der Zukunft: Sechs Leitlinien
27
4 Schlussplädoyer – Anfang einer Debatte?!
33
Ausgewählte Zukunftsthemen der Kinder- und Jugendhilfe. Ein Diskussionsbeitrag aus der Schweiz (Stefan Eberitzsch, Anna Maria Riedi & Renate Stohler)
34
1 Einleitung
34
2 Fortschreitende Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe
35
Verstärkte datengestützte Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe
36
Neue Formen der Wissensentwicklung und des Fachaustauschs
37
„Serious Games“
37
3 Kinder- und Jugendhilfe und Anforderungen an Familien im Wandel
38
Das Zusammenleben organisieren
38
Balance von Privatem, Familiärem und Öffentlichem
39
Doing and displaying family
39
Grenz-Ethik und Zugangsgerechtigkeit
40
4 Kleinkindbetreuung unter Berücksichtigung der Vielfalt von Bedarfslagen
40
Professionelle Betreuung: privat organisiert
41
Vertikale und horizontale Vernetzung
42
5 Kinder- und Jugendarbeit: Erfüllungsgehilfin ohne Eigenprofil?
42
Unentbehrliche Kinder- und Jugendförderung?
43
Schon- und Talenträume
43
6 Flexible, maßgeschneiderte Ansätze als Beitrag zur Förderung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe
44
Flexible Angebote und maßgeschneiderte Hilfen als Leitkonzepte
44
Junge Erwachsene stärker fördern
45
7 Kindesschutz in außerfamiliärer Betreuung
46
Ansätze zum Schutz von jungen Menschen in außerfamiliären Betreuungsformen
47
8 Resümee: Kinder- und Jugendhilfe in internationaler Perspektive
47
Literatur
48
Kinderrechte und kindzentrierte Ansätze im Kinderschutz – Ein europäischer Vergleich (Regine Müller)
51
1 Einleitung
51
2 Länderkonzepte
52
2.1 England: Investigativer Kinderschutz und Kinderinteressen
52
2.2 Niederlande: „Jeugdwet“ – Neue Herausforderungen für den Kinderschutz
55
2.3 Schweden – Kinderinteressen von Anfang an
57
3 Elternrechte – Kinderrechte im Vergleich
59
4 Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention
64
Literatur
67
Kinderrechte vs. Elternrechte – Die juristische Sicht eines Familienrichters unter besonderer Berücksichtigung der jüngeren höchstrichterlichen Rechtsprechung (Andreas Hornung)
69
1 Einleitung
69
2 Dezentrale Interpretation des Kindeswohlbegriffs und daraus folgende Prüfungsmaßstäbe
70
3 Anforderungen an die Verfahrensführung in Kindschaftsverfahren unter Beachtung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 6 GG
75
3.1 Anforderungen an die Aktualität und Präzision der Feststellungen im einstweiligen Anordnungsverfahren auf teilweise Sorgerechtsentziehung (BVerfG v. 14.06.2014,1 BvR 725/14)
76
3.2 Anforderungen an ein Sachverständigengutachten und die familiengerichtliche Überzeugungsbildung bei §§ 1666,1666a BGB (BVerfG v. 19.11.2014, 1 BvR 1178/14)
77
3.3 Anforderungen an die Sachverhaltsaufklärung (BVerfG v.20.01.2016, 1 BvR 2742/15)
78
3.4 Das weder beim Sorge- noch beim Umgangsrechtverpflichtende Wechselmodell (BVerfG v. 24.06.2015, 1 BvR486/14)
79
3.5 Antrag der Verfahrensbeiständin auf Erlass einereinstweiligen Anordnung gegen die Rückführung eines Kindes aus der Pflegefamilie zu den leiblichen Eltern(BVerfG v. 05.12.2016, 1 BvR 2569/16, ZKJ 2017, S. 104ff.)
79
4 Drei zentrale Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus 2016/17
80
4.1 Zur streitigen Anordnung des Wechselmodells imUmgangsrechtstreit (BGH v. 01.02.2017, XII ZB 601/15)
81
4.2 Zur Abgrenzung von Sorgerechtsentziehung (§§ 1666Abs. 3 Nr. 6, 1666a BGB) und Ge- und Verboten gem. § 1666Abs. 3 Nr. 1-5 BGB (BGH v. 23.11.2016, XII ZB 149/16, ZKJ2017: 108ff.)
82
4.3 Zum Verständnis des § 1626a BGB (BGH v. 15.06.2016, XIIZB 419/15, FamRZ 2016, S. 1439 ff.)
83
5 Fazit
84
Literatur
85
Hilfeplanung – Anmerkungen zu Entwicklungsstand, Herausforderungen und Reformperspektiven (Julia Pudelko & Christian Schrapper)
86
1 Rechtliche und fachliche Anforderungen in der Hilfeplanung
86
2 Stand der Forschung und Fachdiskussion zu Konzeption und Praxis der Hilfeplanung
88
2.1 Hilfeplanung als Gegenstand von Forschung und Fachdiskussion
89
2.2 Hilfeplanung in der Wirkungsforschung und Wirkungsorientierung
92
2.3 Diskussion der Weiterentwicklung der Hilfeplanung im Zuge einer Reform des SGB VIII und einer ‚Großen Lösung‘
94
2.4 Hilfeplanung und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
95
3 Hinweise für die Entwicklung der Praxis und die Diskussion um eine Reform der Hilfeplanung im SGB VIII
98
3.1 Mädchen und Jungen zu ihrem Recht verhelfen
99
3.2 Für das Leben, nicht für die Schule ... Bildungserfolg als Maßstab einer nachhaltig wirksamen aufgestellten Hilfe zur Erziehung
100
3.3 Hilfeplanung als rechtsstaatliches Verfahren entwickeln und prüfen
101
Literatur
103
Hilfeplanung gemäß § 36 SGB VIII als Prozess im Spannungsfeld rechtsstaatlicher Anforderungen und sozialpädagogischer Intervention (Wolfgang Rüting)
107
1 Hintergrund: Bedeutung der Hilfeplanung für eine effektive Leistungserbringung
107
2 Hilfeplanung: Sicherstellung und Steuerung der Sozialleistung Jugendhilfe im Einzelfall
108
2.1 Jugendhilfe als Sozialleistung
108
2.2 Hilfeplanung als sozialpädagogische Intervention
111
2.3 Das Kind im Mittelpunkt!?
112
2.4 Wirkung und Wirkungskontrolle
113
3 Praxis der Hilfeplanung
114
3.1 Organisation und Handlungssicherheit durch Verfahren
114
3.2 Sozialpädagogische Diagnostik
115
3.3 Hilfeplanung als Beteiligungsforum – Mitwirkung als Wirkungsgarant
116
3.4 Fach- und Finanzkontrolle
117
4 Rückwirkung der Hilfeplanung auf die Organisation des Jugendamtes
118
4.1 Impulse für die Qualitätsentwicklung und die Jugendhilfeplanung
118
4.2 Prävention und frühe Hilfen
119
4.3 Kindeswohl: Schutz von Kindern und Jugendlichen
119
4.4 Personalentwicklung
121
5 Fazit: Anforderung an das Sozialleistungssystem Jugendhilfe
122
Literatur
124
Beteiligung im Kinderschutz –„Muss ich dafür mit dem Kind sprechen?“ (Christina S. Plafky)
125
Hindernisse und Schwierigkeiten im Kontext der Beteiligung von Kindern in Kinderschutzverfahren
128
Beschreibung von Beteiligungsprozessen im schottischen System des Kinderschutzes
131
Erwartung an die Praxis von Fachkräften in den Behörden
134
Schlussfolgerungen für den deutschen Kontext
135
Auf dem Weg zur erfolgreichen Umsetzung von Beteiligungsprozessen
136
Beteiligungszeitpunkte
137
Beteiligungsformen
138
Fachkompetenzen in Beteiligungsprozessen
140
Fazit
141
Die Relevanz einer grundlegenden Haltung zu Partizipation und Beteiligung auf allen Ebenen
141
Die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung über die Rolle der ASD-Fachkräfte
142
Die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung
142
Verbindliche Strukturen mit einer verantwortlichen Person für Beteiligung und Beschwerdemöglichkeiten schaffen
143
Flächendeckende, einfach erreichbare und zugängliche Ombudschaftsstellen und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche
143
Literatur
144
Jugendhilfe und Schule 2030 – Weiterentwicklung der Kooperationvon Jugendhilfe und Schule in der Ganztagsschule und am Beispiel von Familienzentren an Grundschulen (Herbert Boßhammer, Birgit Schröder & Britta Engling)
147
1 Einleitung
147
2 Bedarfe der Kinder und Jugendlichen
148
3 Jugendhilfe und Schule bilden, betreuen und erziehen
149
4 Kooperationsansätze und -möglichkeiten in Ganztagsschulen
152
4.1 Chancen der (offenen) Ganztagsschule
152
4.2 Blick in die Zukunft: Entwicklungsbedarfe für Ganztagsschulen in NRW
156
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe in der Kommune
159
Qualitätsentwicklung
159
Einbindung der Jugendhilfeangebote
160
Beteiligung
160
Multiprofessionelle Zusammenarbeit
161
5 Exkurs: Kooperationsansätze und -möglichkeiten am Praxisbeispiel Familienzentren an Grundschulen
161
5.1 Ein Ziel – zwei Systeme
163
5.2 Chancen
164
5.3 Herausforderungen
165
5.4 Ausblick
167
Literatur
167
Die Schule sollte sich so „verändern, dass zumindest fast alle Kinder mit einem Lächeln zur Schule gehen und keine Angst haben“. Eine partizipativ angelegte Schülerbefragung zum Thema ‚Schulisches Wohlbefinden‘ im Projekt ‚Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium‘. (Kirsten Althoff & Nina Andernach)
169
1 Einleitung
169
2 Partizipativer Forschungsansatz: Schülerinnen und Schüler in den Forschungsprozess einbeziehen
171
2.1 Die Entwicklung des Fragebogens
172
2.2 Die Durchführung der Befragung
173
2.3 Grundlegende Ergebnisse
175
2.4 Das Transferprodukt
176
3 Die subjektive Sicht der Schülerinnen und Schüler auf die Schule
178
3.1 „Ich brauche in der Schule: Gute Freundinnen und Freunde“
179
3.2 „Ich brauche in der Schule: nette Lehrkräfte“
180
3.3 „Ich brauche in der Schule: gute Räumlichkeiten“
181
3.4 „Ich brauche in der Schule: eine gute Gemeinschaft“
183
3.5 „Ich brauche in der Schule: Weniger Druck und Zeitstress“
184
4 Fazit
186
Literatur
187
Freie Zeit von Ganztagsschüler/inne/n – Freiräume innerhalb und außerhalb der Ganztagsschule. Ergebnisse aus der Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW (BiGa NRW) (André Altermann & Ramona Steinhauer)
189
1 Einleitung
189
2 Freie Zeit in der Schule – Ganztag verschafft zeitliche Vorteile
191
2.1 Gestaltung der freien Zeit in der Ganztagsschule – (Frei-)Räume fehlen
192
3. Freie Zeit nach der Ganztagsschule – Genügend Zeit für Freizeitaktivitäten und Erholung?
194
3.1 Wenn die freie Zeit nach der Ganztagsschule nicht ausreicht – ein Blick auf die Gründe
197
3.2 Nach Schulschluss – Lernen und Hausaufgaben gehören auch für Ganztagsschüler/innen zum Alltag
199
4 Resümee
202
Literatur
205
Kommunale Angebotslandschaften für Kinder und Jugendliche wissensbasiert weiterentwickeln (Maren Hilke, Johannes Schütte & Heinz-Jürgen Stolz)
208
1 Multiple Folgen familiärer Armut für die kindliche Entwicklung
208
2 Sechs Schritte einer wissensbasierten Weiterentwicklung kommunaler Angebotslandschaften
212
3 Schlussbemerkung oder Wasser in den sozialplanerischen Wein
218
Literatur
219
Zu den Autorinnen und Autoren
222
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.