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Baustellen in der österreichischen Bildungslandschaft - Zum 80. Geburtstag von Peter Posch
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung (Herbert Altrichter, Barbara Hanfstingl, Konrad Krainer, Marlies Krainz-Dürr, Elgrid Messner, Josef Thonhauser)
7
Unterricht und Schule
8
Lehrer/innenbildung und Schulentwicklung
9
Schule und Gesellschaft
10
Literatur
11
Bildungsforschung und Schulentwicklung in Österreich. Eine persönliche Geschichte von Distanz und wieder gewonnener Nähe (Helmut Fend)
14
Die Ausgangslage: österreichische Bildungsforschung und Pädagogik vor der Gründung des BIFIE
15
Wie konnte es in Österreich zur Gründung eines zentralen Instituts für Bildungsforschung und Schulentwicklung kommen?
18
Das Unerwartete: die Gründung eines Instituts für Bildungsforschung, Innovation und Schulentwicklung
19
Das große Versprechen des BIFIE 2008
19
Das BIFIE nach zehnjährigem Bestehen
21
Es gibt noch viel zu tun
22
Literatur
24
Grundschule und erweiterter Schuleingang (Andrea Seel, Reinhard Tschiesner, David Wohlhart)
26
1. Begriffliche Bestimmungen: Grundschule, Volksschule oder doch Primarstufe?
26
2. Organisationsformen von Grundschule: gleich und doch verschieden?
27
3. Kindergarten und Volksschule: getrennt oder gemeinsam?
28
4. Individualisierung von Lernprozessen: top-down oder bottom-up?
30
5. Grundschulische Bildung: zieldifferent oder standardisiert?
32
6. PädagogInnenbildung NEU: halbherzig oder konsequent?
34
Literatur
35
Gesamtschule in Österreich – ein Nachruf (Karl Heinz Gruber)
38
Persönliche Vorbemerkung
38
Die Nicht-Nutzung des „Kairos“ des „goldenen Schulreform-Jahrzehnts“ und der seither veränderte Zeitgeist
39
Die Unterschätzung der Wichtigkeit der Schulstruktur
40
Ein „schlampiger“ Gesamtschulbegriff
43
Die Polarisierung und Verkrampfung der Bildungspolitik
45
Eine mächtige, informelle Anti-Gesamtschul-Lobby
47
Die Schulversuche und ihre Mängel
49
Die Rolle der Wissenschaft
50
Literatur
52
Die Sekundarstufe II. Schule und/oder/statt Beruf? (Ferdinand Eder)
54
1 Einleitung
54
2 Die berufsbildenden Schulen
55
2.1 Das Berufsbildungssystem als Motor für die Hebung des allgemeinen Bildungsniveaus
56
2.2 Strukturelle Probleme
56
2.2.1 Die Zwischenstellung der Polytechnischen Schule
56
2.2.2 Niedriges Bildungsniveau im Zugang zur Berufsschule bzw. zur dualen Ausbildung
57
2.2.3 Rückgang des „Marktwertes“ sekundärer Abschlüsse
58
2.3 Rekrutierung, Zugang und Verbleib der Schülerinnen und Schüler
59
2.3.1 Übergang und „Passung“ zwischen Person und Schule.
59
2.3.2 Geschlechterbias in der Zuordnung
61
2.3.3 Niedrige Retentionsraten
62
2.4 Qualität von Schule und Ausbildung
63
3 Die allgemeinbildenden höheren Schulen
65
3.1 Strukturelle Probleme
65
3.2 Qualität des Unterrichts
66
3.3 Schulleistungen und Ausbildungsresultate
67
4 Schulische und gesellschaftliche Probleme, die mit der Sekundarstufe II insgesamt verbunden sind
68
4.1 Nicht ausreichende Leistungsergebnisse
68
4.2 Geschlechterstereotype Laufbahnentscheidungen
68
4.3 Die Berechtigung für den Zugang
69
4.4 Jugendliche mit Migrationshintergrund
69
5 Resümee
72
Literatur
73
Wie haben sich Fachdidaktik und Unterricht in Mathematik und in den Naturwissenschaften in Österreich in den letzten 35 Jahren weiterentwickelt? (Konrad Krainer, Gertraud Benke)
76
1. Einleitung
76
2. Erkenntnisse aus dem Nationalen Bildungsbericht Österreich 2009
77
Die Leistungen der Schüler/innen
77
Einflussfaktoren auf Schüler/innenleistungen und Interesse
78
3. Erkenntnisse aus dem Nationalen Bildungsbericht Österreich 2012
79
4. Erkenntnisse aus dem Nationalen Bildungsbericht Österreich 2015
82
5. Neuere Erkenntnisse und Entwicklungen
84
6. Resümee und Ausblick
86
Literatur
89
Berufsbildung in Österreich. Strukturanalysen, Formalqualifikationen und Grundkompetenzen (Lorenz Lassnigg, Julia Bock-Schappelwein, Eduard Stöger)
91
Vorbemerkung: Wer zu früh dran ist ...
91
Orientierungen: Aktionsforschung, reflexive Professionalität, dynamische Fähigkeiten, Dezentralisierung, Verantwortung an der/die Peripherie
92
Berufsbildung: dynamische Fähigkeiten, Höherqualifizierung, reflexive professionelle Praxis
93
Höherqualifizierung oder ‚Akademisierungswahn‘?
96
(a) Hat in den letzten Jahren formale Höherqualifizierung in Österreich stattgefunden und wie hat sich diese abgespielt?
98
(b) Wie hat sich die Höherqualifizierung in der Beschäftigung manifestiert?
101
(c) Wichtige offene Forschungsfragen
101
Kompetenzanalyse für Personen mit einem Berufsbildungsabschluss
102
(a) Niedrige Lesekompetenz von Personen mit Berufsbildungsabschlüssen
103
(b) Grundkompetenzniveau im Generationenvergleich (mittlere Lesekompetenz)
104
(c) Problemlösefähigkeiten von Personen mit Berufsbildungsabschlüssen
106
Spannungen
109
Literatur
110
Baustelle Ganztagsschule. Pädagogisches Sowohl-als-auch statt ideologisches Entweder-oder (Erwin Rauscher)
113
1. Mediale Polarisierung
113
2. Begriffsklärung
115
3. Historische Entwicklung
117
4. Forschungsbefunde und -desiderate
119
5. Aktuelle Entwicklung
121
6. Schulgemeinschaftliche Herausforderung
123
7. Verschränkung hoch zwei
124
8. Resümee
125
Quellen und ausgewählte aktuelle Literatur
126
Lehrer/innenbildung in Österreich. PädagogInnenbildung NEU – ein Jahrhundertgesetz (Elgrid Messner, Marlies Krainz-Dürr, Roland Fischer)
130
1. Lehrer/innenbildung in Österreich ? historischer Abriss
130
1.1 Pflichtschullehrer/innenausbildung: vom Präparandenkurs zur Pädagogischen Hochschule
131
1.2 Gymnasiallehrer/innenausbildung: seit jeher an den Universitäten
132
1.3 Initiativen für eine einheitliche, qualitativ verbesserte Lehrer/innenausbildung
133
2. Das Kärntner Modell einer gemeinsamen Lehrer/innenbildung
133
3. Der Weg zur PädagogInnenbildung NEU
135
4. PädagogInnenbildung NEU – ein Jahrhundertgesetz
138
5. Baustellen der Zukunft
140
5.1 Baustelle: Elementarpädagogik
140
5.2 Baustelle: Kunstfächer
140
5.3 Baustelle: einheitliche Eignungsüberprüfung
140
5.4 Baustelle: Teacher Educators
141
5.5 Baustelle: Kooperationsverpflichtung
141
Literatur
142
Lehrer/innenfortbildung in Österreich. Konzepte, Befunde und Trends (Florian H. Müller, Katharina Soukup-Altrichter, Irina Andreitz)
144
Abstract
144
1. Prolog
144
2. Konzepte und Befunde zur Lehrer/innenfortbildung: der Fokus auf Österreich
145
2.1. Typen von Lehrer/innenfortbildung und deren Nutzung
145
2.2 Inhalte von Lehrer/innenfortbildung
148
2.3 Schulleitungen und Lehrer/innenfortbildung
149
2.4 Wirkungen von Lehrer/innenfortbildung
150
3. Die Perspektive von Stakeholdern in Österreich
151
Steuerung von Fortbildung
151
Qualitätsmerkmale von Fortbildung
152
Bedarfsorientierung
153
Themen und Inhalte
153
Rahmenbedingungen
154
Lehrerbildner/innen
154
Forschung
155
Anbieter von Fortbildung
155
4. Ausblick und künftiger Fokus in der Praxis und Forschung
155
Literatur
157
Anhang
160
Schulautonomie, Systemgovernance und Schulleitung (Herbert Altrichter, Stefan Brauckmann)
161
1. Das Gutachten „Schulautonomie in Österreich“
161
2. Schulautonomie – oder die Verteilung von Entscheidungsrechten und Verantwortung im Schulsystem
163
3. Forschung zu Schulautonomie
166
4. Implikationen für das Schulleitungshandeln
171
Literatur
173
Von der Aktionsforschung zur Lesson Study (Gabriele Isak, Stefan Zehetmeier)
178
Einleitung
178
Warum Lesson Studies?
179
Was sind Lesson Studies beziehungsweise Learning Studies?
180
Wirkung der Lesson Studies
182
Lesson Studies und Schulentwicklung
182
Implementierung der Lesson Studies in Österreich
183
Resümee und Ausblick
185
Literatur
185
Variationstheorie und Piaget. Von Schemata, Lernobjekten, Affirmationen und kritischen Merkmalen (Barbara Hanfstingl, Gertraud Benke, Ellen Zhang)
187
1. Einleitung
187
2. Verbindungen zwischen Konstruktivismus nach Piaget und der Variationstheorie
190
3. Beispiel: Beschreibung eines Bildes in Englisch als Zweitsprache
193
3.1 Identifizierung der Merkmale des Lernobjekts
193
3.2 Überprüfung des Verständnisses der Schüler/innen, um die kritischen Merkmale zu identifizieren und die Wirksamkeit des Unterrichts mit Prä- und Posttests zu bewerten
194
3.3 Variationsmuster für Kontrast, Verallgemeinerung und Fusion
194
3.4 Evaluation der Learning Study
197
4. Das Beispiel aus der Sicht des Konstruktivismus nach Piaget
198
5. Schlussfolgerungen und Auswirkungen
199
Literatur
200
Inklusive Bildung. Die erziehungswissenschaftliche Antwort auf die Diversität der Gesellschaft (Ewald Feyerer, Andrea Holzinger)
204
Abstract
204
Inklusion – ein Begriff im Wandel
204
State-of-the-Art der Umsetzung Inklusiver Bildung in Österreich
205
Schlussfolgerungen für die Professionalisierung von Pädagoginnen und Pädagogen
207
Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung des Systems Schule
211
Ausblick
213
Literatur
214
Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung (Klaus-Börge Boeckmann, Georg Gombos, Gabriele Khan-Svik)
216
1. Gesellschaftlicher Kontext und Bildungsauftrag
216
2. Interkulturelles Lernen oder die Konstruktion des Anderen
217
3. Mehrsprachigkeit und Interkulturalität als Ressource
218
4. Zur Situation der Lehrer/innenbildung im Bereich von Mehrsprachigkeit und interkultureller Bildung
220
4.1 Statistische Daten zu Zwei–/Mehrsprachigkeit – Schüler/innen, Studierende bzw. Lehrende an Pädagogischen Hochschulen
220
4.2 Die Studie „Sprachenprofile der Pädagogischen Hochschulen Kärnten und Wien“
221
4.2.1 Ist Bi–/Multilingualität ein Gewinn für die zukünftige pädagogische Praxis?
222
4.2.2 Wie sollte sich Lehrer/innenausbildung verändern, um der multilingualen pädagogischen Praxis zu entsprechen?
222
4.3 Profilbildung einer Hochschule am Thema „Interkulturalität und Mehrsprachigkeit“ – das Beispiel der PH Steiermark (PHSt)
223
5. Was zu tun wäre: ein Blick auf europäische Standards in der Lehrendenbildung für Interkulturalität und Mehrsprachigkeit
224
Literatur
225
Bildung für eine nachhaltige Gesellschaft (Franz Rauch, Günther Pfaffenwimmer)
229
Bildung für Nachhaltige Entwicklung – eine gesellschaftspolitische Gratwanderung
229
Kompetenzen für Bildung für Nachhaltige Entwicklung
230
Entwicklung der BNE in Österreich
231
Die Österreichische Strategie für Bildung für Nachhaltige Entwicklung
234
Das ÖKOLOG-Netzwerk
234
Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen als Leistungsmaßstab
236
Evaluation und Begleitforschung
236
BNE in der tertiären Bildung
238
Lehrer/innenbildung – vom Forschungsprojekt UMILE zum Universitätslehrgang BINE
238
Aufbau des Lehrgangs
238
BNE in der Lehrer/innenausbildung
239
BNE im Universitäts- und Hochschulbereich
239
Resümee und Ausblick
240
Literatur
241
Peter Posch als Partner einer ambitionierten Bildungsverwaltung (Josef Thonhauser)
244
Literatur
257
Zur wissenschaftlichen Biographie von Peter Posch (Rudolf Messner, Josef Thonhauser)
260
1. Frühe Hinweise auf Peter Poschs wissenschaftliche Neugier und Interesse an aktiv-horizonterweiterndem Lernen
260
2. Lehrjahre bei Wolfgang Brezinka in Innsbruck
261
3. Neue Orientierungen an der Universität Konstanz
263
4. Rückkehr nach Österreich
264
5. Berufung an die Universität für Bildungswissenschaften in Klagenfurt
265
6. Forschungsaufenthalt an der East Anglia University
266
7. Peter Posch im Lenkungsausschuss des CERI
268
8. Peter Posch als Gastprofessor auf dem Österreich-Lehrstuhl in Stanford
270
9. Peter Posch als international anerkannter österreichischer Erziehungswissenschaftler
271
Literatur
273
Schriftenverzeichnis Peter Posch 1998 bis 2017
275
Anhang
285
Autorinnen und Autoren
292
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