Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsschule Baden-Württemberg - Eine bildungssoziologische quantitative Analyse

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Inhalt

Danksagung

I. Einleitung

II. Theoretischer Teil

1 Fragestellung und Hintergrund

1.1 Das Schulsystem im Wandel

1.2 Das Schulsystem in Baden-Württemberg

1.3 Die wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung der Gemeinschaftsschule

1.4 Forschungsfrage

2 Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg

3 Entscheidungsrationalitäten des Wahlprozesses

3.1 Modelle des rationalen Handelns

3.1.1 Kernannahmen und Zusatzannahmen der Rational-Choice-Theorie

3.1.2 Ansätze der Rational-Choice-Theorie

3.2 Handlungstheorien im Hinblick auf die Logik der Selektion oder den Wahlakt

3.3 Die differentielle Rahmungen der Rational-Choice-Theorien bei Bildungsentscheidungen

3.3.1 Die Bedeutung der sekundären Herkunftseffekte nach Boudon

3.3.2 Die Rational-Choice-Theorie bei Bildungsgangentscheidungen nach Erkison und Jonsson

3.3.3 Die Rational-Choice-Theorie bei Bildungsgangentscheidungen nach Esser

3.4 Rahmungen im Kontext der Einzelschulwahl

3.5 Zusammenfassung und Vernetzung

4 Elterliches Einzelschulwahlverhalten

4.1 Theorie der Schulwahl

4.1.1 Quasi-Märkte im Bildungssystem

4.1.2 Outputorientierung

4.1.3 Dezentralisierung und Autonomisierung

4.2 Ergebnisse aus den Forschungen zum elterlichen Einzelschulwahlverhalten

4.2.1 Forschungsergebnisse zur Einzelschulwahl als Wahl zwischen einzelnen Schulen gleicher Schulart

4.4.2 Forschungsergebnisse zur Einzelschulwahl als Wahl zwischen Schulen verschiedener Schularten

III. Zusammenfassende Betrachtung der Theorie

IV. Empirischer Teil

5 Forschungshypothesen

5.1 Die Distanz zu umliegenden Schulen

5.2 Der Ruf der jeweiligen Gemeinschaftsschulen

5.3 Das schulische Angebot

5.4 Die Haltung des Kollegiums

6 Forschungsdesign und methodisches Vorgehen

6.1 Das Forschungsdesign

6.2 Methodik

6.2.1 Die abhängige Variable Erfolg

6.2.2 Die unabhängigen Variablen

6.2.2.1 Die Distanz zur nächst gelegenen Schule

6.2.2.2 Die Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschulen

6.2.2.3 Das schulische Angebot

6.2.2.4 Die Haltung des Kollegiums

6.2.3 Drittvariablen

6.2.4 Rechenverfahren

6.2.4.1 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich des umliegenden Schulangebots

6.2.4.2 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich der Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschule

6.2.4.3 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich des schulischen Angebots

6.2.4.4 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich der Haltung des Kollegiums

7. Ergebnisse

7.1 Deskriptive Auswertungen der abhängigen Variablen

7.1.1 Die Heterogenität der SchülerInnenschaft

7.1.2 Der Zuwachs der SchülerInnenschaft

7.2 Überprüfen der Forschungshypothese zum umliegenden Schulangebot

7.3 Überprüfen der Forschungshypothese zum Ruf der Schule

7.4 Überprüfen der Forschungshypothese zum schulischen Angebot

7.5 Überprüfen der Forschungshypothese zur Haltung des Kollegiums

7.6 Darstellung im Gesamtmodell

8 Zusammenfassende Betrachtung und Diskussion

8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse

8.2 Diskussion

9 Schlusswort

V. Anhänge

1 Erste Erhebung zum Ruf der Schule

1.1 Fragebogen eingesetzt Raum Schwäbisch Gmünd

1.2 Fragebogen eingesetzt im Raum Rastatt

1.3 Fragebogen eingesetzt in Heubach

2 Ergebnisse des Kruskal-Wallis-Test

3 Studentisierte Werte der ersten Erhebung

4 Fragebogen zur Pilotierung der Skalen

5 Fragebogen an die Grundschulen

6 Bewertungsraster

6.1 Technische Realisierung

6.2 Bewertungsraster Schulisches Angebot

7 Befragung der SchulleiterInnen (WissGem TP2)

8 Fragebogen an die LehrerInnen der Gemeinschaftsschulen (WissGem TP2)

9 Schullisten der Gemeinschaftsschulen erster und zweiter Tranche

Literatur