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Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsschule Baden-Württemberg - Eine bildungssoziologische quantitative Analyse
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Danksagung
10
I. Einleitung
11
II. Theoretischer Teil
13
1 Fragestellung und Hintergrund
13
1.1 Das Schulsystem im Wandel
13
1.2 Das Schulsystem in Baden-Württemberg
14
1.3 Die wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung der Gemeinschaftsschule
15
1.4 Forschungsfrage
18
2 Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg
20
3 Entscheidungsrationalitäten des Wahlprozesses
32
3.1 Modelle des rationalen Handelns
32
3.1.1 Kernannahmen und Zusatzannahmen der Rational-Choice-Theorie
33
3.1.2 Ansätze der Rational-Choice-Theorie
35
3.2 Handlungstheorien im Hinblick auf die Logik der Selektion oder den Wahlakt
38
3.3 Die differentielle Rahmungen der Rational-Choice-Theorien bei Bildungsentscheidungen
43
3.3.1 Die Bedeutung der sekundären Herkunftseffekte nach Boudon
43
3.3.2 Die Rational-Choice-Theorie bei Bildungsgangentscheidungen nach Erkison und Jonsson
44
3.3.3 Die Rational-Choice-Theorie bei Bildungsgangentscheidungen nach Esser
45
3.4 Rahmungen im Kontext der Einzelschulwahl
48
3.5 Zusammenfassung und Vernetzung
50
4 Elterliches Einzelschulwahlverhalten
53
4.1 Theorie der Schulwahl
53
4.1.1 Quasi-Märkte im Bildungssystem
54
4.1.2 Outputorientierung
56
4.1.3 Dezentralisierung und Autonomisierung
57
4.2 Ergebnisse aus den Forschungen zum elterlichen Einzelschulwahlverhalten
58
4.2.1 Forschungsergebnisse zur Einzelschulwahl als Wahl zwischen einzelnen Schulen gleicher Schulart
59
4.4.2 Forschungsergebnisse zur Einzelschulwahl als Wahl zwischen Schulen verschiedener Schularten
70
III. Zusammenfassende Betrachtung der Theorie
76
IV. Empirischer Teil
78
5 Forschungshypothesen
78
5.1 Die Distanz zu umliegenden Schulen
78
5.2 Der Ruf der jeweiligen Gemeinschaftsschulen
79
5.3 Das schulische Angebot
79
5.4 Die Haltung des Kollegiums
80
6 Forschungsdesign und methodisches Vorgehen
82
6.1 Das Forschungsdesign
82
6.2 Methodik
82
6.2.1 Die abhängige Variable Erfolg
82
6.2.2 Die unabhängigen Variablen
85
6.2.2.1 Die Distanz zur nächst gelegenen Schule
86
6.2.2.2 Die Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschulen
86
6.2.2.3 Das schulische Angebot
99
6.2.2.4 Die Haltung des Kollegiums
100
6.2.3 Drittvariablen
102
6.2.4 Rechenverfahren
103
6.2.4.1 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich des umliegenden Schulangebots
103
6.2.4.2 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich der Reputation der jeweiligen Gemeinschaftsschule
104
6.2.4.3 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich des schulischen Angebots
105
6.2.4.4 Modellspezifikation zur Forschungshypothese bezüglich der Haltung des Kollegiums
106
7. Ergebnisse
107
7.1 Deskriptive Auswertungen der abhängigen Variablen
107
7.1.1 Die Heterogenität der SchülerInnenschaft
107
7.1.2 Der Zuwachs der SchülerInnenschaft
108
7.2 Überprüfen der Forschungshypothese zum umliegenden Schulangebot
110
7.3 Überprüfen der Forschungshypothese zum Ruf der Schule
116
7.4 Überprüfen der Forschungshypothese zum schulischen Angebot
119
7.5 Überprüfen der Forschungshypothese zur Haltung des Kollegiums
122
7.6 Darstellung im Gesamtmodell
125
8 Zusammenfassende Betrachtung und Diskussion
128
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
128
8.2 Diskussion
129
9 Schlusswort
133
V. Anhänge
135
1 Erste Erhebung zum Ruf der Schule
135
1.1 Fragebogen eingesetzt Raum Schwäbisch Gmünd
135
1.2 Fragebogen eingesetzt im Raum Rastatt
138
1.3 Fragebogen eingesetzt in Heubach
141
2 Ergebnisse des Kruskal-Wallis-Test
145
3 Studentisierte Werte der ersten Erhebung
148
4 Fragebogen zur Pilotierung der Skalen
150
5 Fragebogen an die Grundschulen
152
6 Bewertungsraster
154
6.1 Technische Realisierung
154
6.2 Bewertungsraster Schulisches Angebot
156
7 Befragung der SchulleiterInnen (WissGem TP2)
158
8 Fragebogen an die LehrerInnen der Gemeinschaftsschulen (WissGem TP2)
160
9 Schullisten der Gemeinschaftsschulen erster und zweiter Tranche
168
Literatur
172
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