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Wie kommt die Reflexion in den Lehrberuf? - Ein Lernangebot zur Förderung der Reflexionskompetenz bei Lehramtsstudierenden
Wie kommt die Reflexion in den Lehrberuf?
1
Impressum
4
Vorwort
7
Inhalt
9
1 Einleitung
13
1.1 Reflexion – Reflexivität: Eine Begriffsbestimmung
13
1.2 Reflexion und die Bedeutung für den Lehrberuf
13
1.3 Forschungsfragen, Methodik und Aufbau der Arbeit
14
2 Lehramtsausbildung in Österreich
16
2.1 Reflexionskompetenz als Domäne pädagogischer Professionalität
16
2.2 Universitäre Lehramtsausbildung
17
2.3 Lehramtsausbildung an Pädagogischen Hochschulen
20
3 Überblick über den aktuellen Forschungsstand
26
3.1 Reflexion und ihre Bedeutung im Kontext der Lehramtsausbildung
26
3.2 Qualität und Güte von Reflexion
40
3.3 Kompetenz – eine Standortbestimmung
45
3.3.1 Der Kompetenzbegriff
45
3.3.2 Taxonomien
50
3.3.3 Kritik am Kompetenzbegriff im Bildungsbereich
52
3.4 Unterrichtsqualität und Professionalität von Lehrpersonen
53
3.4.1 Ziele von Bildung
53
3.4.2 Unterrichtsqualität
53
3.4.3 Professionalität von Lehrpersonen
54
3.4.4 Lehrkompetenz braucht Reflexionsfähigkeit
55
3.5 Subjektive handlungsleitende Überzeugungen
57
3.5.1 Subjektive Überzeugungen im Lehrberuf
58
3.5.2 Rekonstruktion Subjektiver Theorien
59
3.5.3 Situationsspezifität des Lehrberufs
61
3.6 Feedback als Werkzeug zur Herstellung von Intersubjektivität
62
3.6.1 Zielsetzung von Feedback
62
3.6.2 Voraussetzungen für Peer-Feedback
63
3.6.3 Mehrwert von Feedback
64
3.6.4 Feedbackmethoden
64
3.6.5 Kriterien für Feedback
65
3.7 Videoarbeit im Bildungsbereich
66
3.7.1 Einsatzmöglichkeiten von Unterrichtsvideos
67
3.7.2 Potenziale von Videoreflexion
70
3.7.3 Nachteile und Gefahren von Videoreflexion
72
3.8 Werkzeuge für Videoreflexion
74
3.8.1 Voraussetzungen beim Arbeiten mit Videos
74
3.8.2 Stand-alone Applikation vs. webbasiertes Programm
75
3.8.3 Deskriptive vs. analytische Annotationen
75
3.8.4 Kollaborationsfunktion
77
3.8.5 Portfolio als Methode zur Dokumentation von Lernprozessen
77
3.8.6 Die Annotations- und Reflexionsplattform „edubreak“
78
4 Vorstellung einer Taxonomie für professionelle Reflexion
81
4.1 Entwicklungsprozess der Taxonomie
81
4.2 Überblick über die Taxonomie für Reflexionskompetenz
84
4.2.1 Merkmal 1: Bezug zu unterrichtsrelevanten Kriterien
84
4.2.2 Merkmal 2: Bezug zu handlungsleitenden subjektiven Überzeugungen
86
4.2.3 Merkmal 3: Bezug zu situationsbezogenen Gefühlen
88
4.2.4 Merkmal 4: Adressieren mehrerer Beurteilungsperspektiven
89
4.2.5 Merkmal 5: Artikulation mehrerer Handlungsalternativen
90
4.2.6 Merkmal 6: Entstehung eines Kompetenzentwicklungsplans
91
5 Forschungsmethodische Herangehensweise: Entwicklungsorientierte Bildungsforschung
93
5.1 Hintergrund
93
5.2 Prinzipien entwicklungsorientierter Bildungsforschung
94
5.3 Das generische Modell von entwicklungsorientierter Bildungsforschung
98
5.4 Vorgehen beim vorliegenden Entwicklungsprojekt
101
6 Die Entwicklungszyklen des Lernangebots
106
6.1 Zyklus 1: Entwicklung der ersten Designskizze
106
6.1.1 Kontext und Leitprinzipien für das Lernangebot
106
6.1.2 Beschreibung der benötigten Softwarefunktionen
108
6.1.3 Entwurf der Aufgabenstellungen und Handlungsanleitungen
109
6.1.4 Evaluation der ersten Designskizze
110
6.1.5 Erkenntnisse aus der ersten Designskizze
111
6.2 Zyklus 2: Erprobung im „Pre-Test“
112
6.2.1 Re-Design und Vorbereitung des Pre-Test
112
6.2.2 Durchführung des Pre-Test
117
6.2.3 Analyse
119
6.2.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Pre-Test
122
6.3 Zyklus 3: Erste Pilotimplementierung in der Praxis
124
6.3.1 Re-Design des Lernangebots
124
6.3.2 Erste Pilotimplementierung
130
6.3.3 Durchführung der ersten Pilotimplementierung
132
6.3.4 Analyse der erstenPilotimplementierung
133
6.3.4.1 Zielsetzung und Herangehensweise der Analyse
133
6.3.4.2 Schritt 1: Quantitative Analyse Kompetenzzuordnungen (Aufgabe 2a)
133
6.3.4.3 Schritt 2: Qualitative Analyse der Kompetenzzuordnungen (Aufgabe 2b)
135
6.3.4.4 Schritt 3: Analyse der Rekonstruktion subjektiver Überzeugungen (Aufgabe 3
138
6.3.4.5 Schritt 4: Analyse der abschließenden Reflexion (Aufgabe 8)
140
6.3.4.6 Zusammenfassung
142
6.4 Zyklus 4: Zweite Pilotimplementierung
143
6.4.1 Re-Design des Lernangebots
143
6.4.2 Durchführung der zweiten Pilotimplementierung
146
6.4.3 Analyse der zweiten Pilotimplementierung
147
6.4.3.1 Schritt 1: Quantitative Analyse der Kompetenzzuordnungen (Phase I & II)
148
6.4.3.2 Schritt 2: Qualitative Analyse der schriftlichen Annotationen (Phase I & II)
151
6.4.3.3 Schritt 3: Analyse der Reflexionsphase (Phase III)
153
6.4.3.4 Schritt 4: Analyse des Feedbackprozesses (Phase IV)
162
6.4.3.5 Schritt 5: Analyse des Handlungs- und Entwicklungsplans (Phase V)
165
6.4.3.6 Zusammenfassung der Analyse der schriftlichen Reflexionen
169
7 Abschließende Befragung der Teilnehmenden
170
7.1 Zielsetzung und Durchführung der Befragung
170
7.2 Ergebnisdarstellung
172
7.2.1 Fragenblock I: Reflexion und deren Vermittlung an der PH Salzburg
172
7.2.2 Fragenblock II: Rahmenbedingungen
173
7.2.3 Fragenblock III: Die methodische Umsetzung des Lernangebots
177
7.2.4 Fragenblock IV: Subjektive Einschätzung der Auswirkung des Lernangebots auf die Reflexionskompetenz
182
7.2.5 Fragenblock V: Umsetzung des Lernangebots im Regelstudium an der Pädagogischen Hochschule
184
7.3 Zusammenfassung der Befragung
185
8 Das Lernangebot „ReflexionPPS“
187
8.1 Leitprinzipien
187
8.2 Phase I: Unterrichtsreflexion in acht Schritten
191
8.3 Phase II: Meta-Reflexion
198
8.4 Phase III: Assessment
199
9 Zusammenfassung der Erkenntnisse
201
9.1 Überblick über Artefakte und Ergebnisse
201
9.2 Beantwortung der Forschungsfrage
203
9.3 Kritische Würdigung des Forschungsprozesses
205
9.4 Ausblick
208
Anhang
211
Abkürzungsverzeichnis
211
Abbildungsverzeichnis
213
Tabellenverzeichnis
214
Literaturverzeichnis
215
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