Wie kommt die Reflexion in den Lehrberuf? - Ein Lernangebot zur Förderung der Reflexionskompetenz bei Lehramtsstudierenden

Wie kommt die Reflexion in den Lehrberuf?

Impressum

Vorwort

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Reflexion – Reflexivität: Eine Begriffsbestimmung

1.2 Reflexion und die Bedeutung für den Lehrberuf

1.3 Forschungsfragen, Methodik und Aufbau der Arbeit

2 Lehramtsausbildung in Österreich

2.1 Reflexionskompetenz als Domäne pädagogischer Professionalität

2.2 Universitäre Lehramtsausbildung

2.3 Lehramtsausbildung an Pädagogischen Hochschulen

3 Überblick über den aktuellen Forschungsstand

3.1 Reflexion und ihre Bedeutung im Kontext der Lehramtsausbildung

3.2 Qualität und Güte von Reflexion

3.3 Kompetenz – eine Standortbestimmung

3.3.1 Der Kompetenzbegriff

3.3.2 Taxonomien

3.3.3 Kritik am Kompetenzbegriff im Bildungsbereich

3.4 Unterrichtsqualität und Professionalität von Lehrpersonen

3.4.1 Ziele von Bildung

3.4.2 Unterrichtsqualität

3.4.3 Professionalität von Lehrpersonen

3.4.4 Lehrkompetenz braucht Reflexionsfähigkeit

3.5 Subjektive handlungsleitende Überzeugungen

3.5.1 Subjektive Überzeugungen im Lehrberuf

3.5.2 Rekonstruktion Subjektiver Theorien

3.5.3 Situationsspezifität des Lehrberufs

3.6 Feedback als Werkzeug zur Herstellung von Intersubjektivität

3.6.1 Zielsetzung von Feedback

3.6.2 Voraussetzungen für Peer-Feedback

3.6.3 Mehrwert von Feedback

3.6.4 Feedbackmethoden

3.6.5 Kriterien für Feedback

3.7 Videoarbeit im Bildungsbereich

3.7.1 Einsatzmöglichkeiten von Unterrichtsvideos

3.7.2 Potenziale von Videoreflexion

3.7.3 Nachteile und Gefahren von Videoreflexion

3.8 Werkzeuge für Videoreflexion

3.8.1 Voraussetzungen beim Arbeiten mit Videos

3.8.2 Stand-alone Applikation vs. webbasiertes Programm

3.8.3 Deskriptive vs. analytische Annotationen

3.8.4 Kollaborationsfunktion

3.8.5 Portfolio als Methode zur Dokumentation von Lernprozessen

3.8.6 Die Annotations- und Reflexionsplattform „edubreak“

4 Vorstellung einer Taxonomie für professionelle Reflexion

4.1 Entwicklungsprozess der Taxonomie

4.2 Überblick über die Taxonomie für Reflexionskompetenz

4.2.1 Merkmal 1: Bezug zu unterrichtsrelevanten Kriterien

4.2.2 Merkmal 2: Bezug zu handlungsleitenden subjektiven Überzeugungen

4.2.3 Merkmal 3: Bezug zu situationsbezogenen Gefühlen

4.2.4 Merkmal 4: Adressieren mehrerer Beurteilungsperspektiven

4.2.5 Merkmal 5: Artikulation mehrerer Handlungsalternativen

4.2.6 Merkmal 6: Entstehung eines Kompetenzentwicklungsplans

5 Forschungsmethodische Herangehensweise: Entwicklungsorientierte Bildungsforschung

5.1 Hintergrund

5.2 Prinzipien entwicklungsorientierter Bildungsforschung

5.3 Das generische Modell von entwicklungsorientierter Bildungsforschung

5.4 Vorgehen beim vorliegenden Entwicklungsprojekt

6 Die Entwicklungszyklen des Lernangebots

6.1 Zyklus 1: Entwicklung der ersten Designskizze

6.1.1 Kontext und Leitprinzipien für das Lernangebot

6.1.2 Beschreibung der benötigten Softwarefunktionen

6.1.3 Entwurf der Aufgabenstellungen und Handlungsanleitungen

6.1.4 Evaluation der ersten Designskizze

6.1.5 Erkenntnisse aus der ersten Designskizze

6.2 Zyklus 2: Erprobung im „Pre-Test“

6.2.1 Re-Design und Vorbereitung des Pre-Test

6.2.2 Durchführung des Pre-Test

6.2.3 Analyse

6.2.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse aus dem Pre-Test

6.3 Zyklus 3: Erste Pilotimplementierung in der Praxis

6.3.1 Re-Design des Lernangebots

6.3.2 Erste Pilotimplementierung

6.3.3 Durchführung der ersten Pilotimplementierung

6.3.4 Analyse der erstenPilotimplementierung

6.3.4.1 Zielsetzung und Herangehensweise der Analyse

6.3.4.2 Schritt 1: Quantitative Analyse Kompetenzzuordnungen (Aufgabe 2a)

6.3.4.3 Schritt 2: Qualitative Analyse der Kompetenzzuordnungen (Aufgabe 2b)

6.3.4.4 Schritt 3: Analyse der Rekonstruktion subjektiver Überzeugungen (Aufgabe 3

6.3.4.5 Schritt 4: Analyse der abschließenden Reflexion (Aufgabe 8)

6.3.4.6 Zusammenfassung

6.4 Zyklus 4: Zweite Pilotimplementierung

6.4.1 Re-Design des Lernangebots

6.4.2 Durchführung der zweiten Pilotimplementierung

6.4.3 Analyse der zweiten Pilotimplementierung

6.4.3.1 Schritt 1: Quantitative Analyse der Kompetenzzuordnungen (Phase I & II)

6.4.3.2 Schritt 2: Qualitative Analyse der schriftlichen Annotationen (Phase I & II)

6.4.3.3 Schritt 3: Analyse der Reflexionsphase (Phase III)

6.4.3.4 Schritt 4: Analyse des Feedbackprozesses (Phase IV)

6.4.3.5 Schritt 5: Analyse des Handlungs- und Entwicklungsplans (Phase V)

6.4.3.6 Zusammenfassung der Analyse der schriftlichen Reflexionen

7 Abschließende Befragung der Teilnehmenden

7.1 Zielsetzung und Durchführung der Befragung

7.2 Ergebnisdarstellung

7.2.1 Fragenblock I: Reflexion und deren Vermittlung an der PH Salzburg

7.2.2 Fragenblock II: Rahmenbedingungen

7.2.3 Fragenblock III: Die methodische Umsetzung des Lernangebots

7.2.4 Fragenblock IV: Subjektive Einschätzung der Auswirkung des Lernangebots auf die Reflexionskompetenz

7.2.5 Fragenblock V: Umsetzung des Lernangebots im Regelstudium an der Pädagogischen Hochschule

7.3 Zusammenfassung der Befragung

8 Das Lernangebot „ReflexionPPS“

8.1 Leitprinzipien

8.2 Phase I: Unterrichtsreflexion in acht Schritten

8.3 Phase II: Meta-Reflexion

8.4 Phase III: Assessment

9 Zusammenfassung der Erkenntnisse

9.1 Überblick über Artefakte und Ergebnisse

9.2 Beantwortung der Forschungsfrage

9.3 Kritische Würdigung des Forschungsprozesses

9.4 Ausblick

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Literaturverzeichnis