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Amerika-Euphorie - Amerika-Hysterie - Populäre Musik made in USA in der Wahrnehmung der Deutschen 1914-2014. Zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Volksliedarchivs und zur Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik


 

Buchtitel

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Impressum

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Inhalt

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Geleitwort der Herausgeber

9

Grußworte zum Jubiläumsjahr 2014. Einhundert Jahre Deutsches Volksliedarchiv – Gründung des Zentrums für Populäre Kultur und Musik

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Theresia Bauer MdL, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

15

Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

15

Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg

17

Gabi Rolland, MdL, Mitglied des Landtagsausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst

17

Prof. Dr. Hermann J. Wilske, Präsident des Landesmusikrates Baden-Württemberg

18

Dr. Wolfgang Jansen, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des Deutschen Musicalarchivs

18

Prof. Dr. Janina Klassen, Hochschule für Musik Freiburg i. Br., Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für Populäre Kultur und Musik im Jubiläumsjahr 2014

19

Grußworte von Fachkolleginnen und Fachkollegen sowie von Institutionen

21

Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer, Universität Oldenburg, Musik- und Medienwissenschaft, Präsidentin des deutschsprachigen Zweiges der International Association for the Study of Popular Music / IASPM D-A-CH

21

PD Dr. Giacomo Bottà, Strasbourg und Helsinki, Kulturwissenschaft, Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung am Deutschen Volksliedarchiv 2010–2012

22

Prof. Dr. Wolfgang Braungart, Universität Bielefeld, Literaturwissenschaft

22

Prof. Dr. Rolf Wilhelm Brednich, früher Georg-August-Universität Göttingen, jetzt Victoria University Wellington, New Zealand, Volkskunde

23

Mag. Michaela Brodl, Prof. Mag. Walter Deutsch, Mag. Sofia Weissenegger, Österreichisches Volksliedwerk

24

Prof. Dr. Peter Bubmann, Dr. Jochen Kaiser, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, Praktische Theologie

24

Prof. Dr. Albrecht Classen, The University of Arizona, Tucson, Literaturwissenschaft

25

Prof. Dr. Beat Föllmi, Université de Strasbourg, Musikwissenschaft

26

Prof. Dr. Nils Grosch, Universität Salzburg, Musikwissenschaft. 1999–2011 Wissenschaftler am Deutschen Volksliedarchiv, ehemaliger Kommissarischer Leiter

27

Prof. Dr. Rebecca Grotjahn, Universität Paderborn und Hochschule für Musik Detmold, Musikwissenschaft

28

Prof. Dr. Gabriele Haug-Moritz, Universität Graz, Allgemeine Geschichte der Neuzeit

29

Prof. Dr. Christoph Jacke, Universität Paderborn, Populäre Musik und Medien

29

Prof. Dr. phil. Dr. theol. h.c. Hermann Kurzke, Prof. Dr. Ansgar Franz, Dr. Christiane Schäfer, Gesangbucharchiv der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

30

Prof. Dr. Kaspar Maase, Universität Tübingen, Empirische Kulturwissenschaft

30

Prof. Dr. Nina Noeske, Prof. Dr. Matthias Tischer, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Musikwissenschaft sowie Hochschule Neubrandenburg, Ästhetik und Kommunikation mit dem Schwerpunkt Kultur und Musik

31

Prof. Roland Pfeiffer, Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg, Gitarre und Musikproduktion

31

Prof. Dr. Martin Pfleiderer, Geschichte des Jazz und der populären Musik, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar

32

Prof. Dr. Klaus Näumann und Dr. Astrid Reimers, Institut für Europäische Musikethnologie an der Universität zu Köln

33

Herbert Schiffels, Vorsitzender des Vereins „Freiburger Jazzhaus e.V.“

33

Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

34

Friederike Schulte, Direktorin des Carl-Schurz-Hauses Freiburg / Deutsch-amerikanisches Institut e.V.

34

Prof. Dr. Peter Wicke, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Musik- und Medienwissenschaft, Direktor Forschungszentrum Populäre Musik an der Humbolt-Universität Berlin

35

Prof. Dr. Hans J. Wulff, Universität Kiel, Filmwissenschaft

36

Die Erfindung Amerikas aus dem Geiste des Jazz. Jazzrezeption in Deutschland zwischen den Weltkriegen (Martin Pfleiderer)

39

„Jazzyn“: Ein Unterhaltungsroman als Quelle für den Jazz der Weimarer Republik (Niels-Constantin Dallmann)

55

„Der Vashingtun Pust“. Ein emblematisches amerikanisches Musikstück und seine deutsche Rezeption (Tobias Faßhauer)

73

Plantage, Militär, Maschine. Artikulationen populärer „afroamerikanischer“ Musik in Deutschland 1900–1925

99

„Whiteman voran! Jazz oder nie!“ Die Jazzrezeption in der Berliner Presse in den Zwanziger Jahren (Johanna Rohlf)

119

Amerikaschwärmerei, Systemkritik, Frust und Desillusionierung in den Theaterprojekten von Kurt Weill und Bert Brecht. Lindberghflug, Dreigroschenoper, Mahagonny, Berlin 1927 / USA 1947 (Wolfgang Rumpf)

135

Am Ende einer Legende? Die Nachkriegsdeutschen und die ‚amerikanische Musik‘: Eingängig und vertraut oder herausfordernd und rebellisch? (Kaspar Maase)

149

Die Pop-Ikone im „Geistergewand des Jazz“. Jugendkultur in Alfred Anderschs „Der Tod des James Dean“ (1959) (Philipp Pabst)

165

Der Jazz unter Kontrolle des Regimes. Einblicke in die Entwicklung des Jazz in der DDR nach dem Mauerbau (Katharina Weissenbacher)

185

Our "New Music". Tendencies and Musical Identity of Germans in Vojvodina 1945–2000 (Vesna Ivkov)

201

Musik, Stars, Medien. Peter Kraus als Beispiel einer domestizierten Amerikanisierung der deutschen Musikkultur (Michael Fischer)

211

Mit der Gitarre in der Hand die Welt verändern. Die andere Seite des Amerikanismus (Peter Wicke)

227

Freedom Sounds. Oder: Warum es afroamerikanische Musik in den Deutschlands der 1960er Jahre schwer hatte. Zur medialen und kulturellen Vermittlung afroamerikanischer Musik am Beispiel von Free Jazz und Soulmusik (Monika Bloss)

239

„Oh Freedom!“ Afroamerikanische Freiheitsklänge in der DDR (Maria Schubert)

257

„Hair“ – „Das amerikanische Schock- und Rock-Musical“. Die Hippies, das Musical „Hair“ und dessen deutschsprachige Erstaufführung 1968 (Wolfgang Jansen)

277

Psychological Healing Functions and the Revival of Psychedelic Rock Music in the 21st Century (Monika Demmler)

309

„gottseidank nicht in england“. Popmusik in Deutschland 1980 bis 2014 zwischen Amerikanisierung und Anti-Amerikanisierung (Christoph Jacke)

321

Zwischen Antiamerikanismus und der Lust zur Provokation. Die Band Rammstein und ihr Song „Amerika“ (Christofer Jost)

343

Gangsta-Rap in den USA und in Deutschland. Zwischen Selbstermächtigung und Geschichtsverlust (Hannes Loh)

361

Die Autorinnen und Autoren

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