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Gesellschaftsorientierte pädagogische Bildung - Pädagogikunterricht als Fach des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung
7
Konturen eines gesellschaftswissenschaftlichen Pädagogikunterrichts. Beobachtungen und Überlegungen zu einem vernachlässigten fachdidaktischen Thema (Kirsten Bubenzer)
11
1. Einführung
11
2. Der Stellenwert gesellschaftswissenschaftlicher Aspekte im fachdidaktischen Diskurs seit Ende der 1990er Jahre
15
2.1 Der Stellenwert gesellschaftswissenschaftlicher Aspekte in Klaus Beyers Konzept eines HandlungspropädeutischenPädagogikunterrichts
17
2.2 Der Stellenwert gesellschaftswissenschaftlicher Aspekte in Edwin Stillers Konzept einer Dialogischen Fachdidaktik
21
2.3 Der Stellenwert gesellschaftswissenschaftlicher Aspekte im Kontext der neueren Diskussion um die pädagogische Perspektive
25
2.4 Zusammenfassung: Leerstellen des aktuellen fachdidaktischen Diskurses
31
3. Überlegungen zu einer gesellschaftswissenschaftlichen Profilierung des Faches Pädagogik
33
3.1 Entwürfe für ein gesellschaftswissenschaftliches Fachprofil aus den 1970/80er Jahren
33
3.2 Erträge und Einwände
43
3.3 Konkretisierungen und Korrekturen
46
3.3.1 Zielsetzungen eines gesellschaftswissenschaftlichen Pädagogikunterrichts
47
3.3.2 Überlegungen zur Gegenstandskonstitution
50
3.3.3 Konsequenzen für die methodische Gestaltung eines gesellschaftswissenschaftlichen Pädagogikunterrichts
56
4. Schwierigkeiten und Aufgaben für eine gesellschaftswissenschaftliche Fachdidaktik
59
Literatur
62
Subjekt und Gesellschaft im Pädagogikunterricht. Zur Weiterentwicklung der Dialogischen Fachdidaktik Pädagogik (Edwin Stiller)
65
1. Einführung
65
2. Subjektorientierung als Leitkategorie der Dialogischen Fachdidaktik
66
3. Zum Verhältnis von Pädagogik und Politik
68
4. Zur Weiterentwicklung der Dialogischen Fachdidaktik
72
5. Beispiele aus dem „Phoenix“
78
5.1 „Eine Schule für alle? – Bildungsbiografien und Bildungsgerechtigkeit“
81
5.2 „Welchen Einfluss auf Erziehungsziele und Erziehungspraxis soll der Staat nehmen?“
83
6. Fazit und Perspektiven
87
Literatur
88
Die integrale Macht kulturindustrieller Sozialisation als Herausforderung für die kulturpädagogische Praxis (Alf Hellinger)
91
1. Einleitung
91
2. Kritik der ordnungspolitischen Schule: Schule, Staat, Staatschule
92
3. Kritik der technischen Schule: Kultur, Technik, Kulturtechnik
94
3.1 Grundstruktur der bürgerlichen Erziehungsvorstellung
96
3.2 Verstellte Perspektive der sozialen Schule
98
4. Kulturindustrielle Sozialisation: Reklame, Information, Befehl
98
4.1 Kulturindustrie als Funktion von Herrschaft
99
4.2 Enteignung subjektiver Erfahrungselemente
100
4.3 Aushöhlung des inneren Bildersinnes
101
4.4 Verdopplung der Realität
101
5. Fazit: Emanzipative Kulturarbeit contra „Kulturelle Bildung“
102
Literatur
104
Pädagogische Urteilskraft als gesellschaftskritisches Reflexionsvermögen (Manuel Rühle)
107
1. Zur Fragestellung
107
2. Der Begriff der Urteilskraft nach Immanuel Kant
107
3. Der historisch-systematische Ursprung der Pädagogik im Zeitalter der Aufklärung
109
4. Die Dialektik der Aufklärung: Von der Herrschaftskritik zur Herrschaft instrumenteller Vernunft
111
5. Pädagogik im Zeichen instrumenteller Vernunft
113
6. Die pädagogische Idee als Ausgangs- und Bezugspunkt pädagogischer Urteilskraft
115
7. Abschließende Überlegungen
118
Literatur
119
Medienbildung und Blended Learning. Von selbstbestimmten Individuen in einer mediatisierten Lebenswirklichkeit (Stephan Wedding)
121
1. Mediatisierte Lebenswirklichkeit als Ausgangslage
121
2. Medien – Begriffsbestimmung
123
3. Medienbildung als Aufgabe der Schule
127
4. Blended Learning als Szenario der Medienbildung
132
5. Blended Learning – Kritische Würdigung
138
Literatur
139
Pädagogikunterricht als Fach des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes. Konturen einer klärenden Ortsbestimmung auf allgemeiner Grundlage (Gernod Röken)
143
1. Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld im Rahmen der Oberstufenreform von 1972: Begründung der Oberstufenreform, Ziel des Aufgabenfeldes und die Rolle des Pädagogikunterrichtsseit der Gründung der „alten“ Bundesrepublik
145
2. Aufgaben und Ziele des Faches Erziehungswissenschaft in den Empfehlungen für den Kursunterricht von 1973, in den Richtlinien von 1981, im Lehrplan Erziehungswissenschaft von 1999 und im Kernlehrplan Erziehungswissenschaft von 2013
148
3. Fachdidaktische Berücksichtigungen und Begründungen – ein kursorischer und punktueller Überblick
153
4. Pädagogikunterricht im Fächerverbund: Gemeinsam und doch unterschieden
158
5. Pädagogikunterricht: Abgrenzung und Kooperation – exemplarisch dargestellt im Verhältnis zur Psychologie und zum Psychologieunterricht
162
6. Pädagogikunterricht als Fach der gesellschaftswissenschaftlichen Fächergruppe und die daraus folgende allgemeine Ortsbestimmung: Die Eingebundenheit von Erziehung und Bildung bzw. deren historisch-gesellschaftliche Verfasstheit
165
7. Die politische Dimension der Bildung, pädagogische und politische Bildung im Pädagogikunterricht
169
8. Kritik als immanentes Prinzip des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes und Ausblick
173
Literatur
175
Pädagogikunterricht im Spannungsfeld der Pädagogik und ihrer Nachbarwissenschaften (Fred Heindrihof)
181
1. Über ein pädagogisches Denken in Perspektiven
182
2. Zur Differenz der Perspektiven von Pädagogik und Psychologie
184
3. Eine pädagogische Kritik behavioristischer Lerntheorien im Pädagogikunterricht
187
4. Eine gesellschaftstheoretische und philosophische Perspektive auf psychologische Lerntheorien – Unterrichtsvorschlag
190
5. Pädagogikunterricht und Sozialwissenschaften
195
6. Zu einer pädagogischen Kritik der Identitätstheorien
196
7. Zu einer gesellschaftstheoretischen Kritik der Sozialisations- und Identitätstheorien
201
8. Zu Pierre Bourdieus Gesellschaftsverständnis
203
9. Sozialisation als Entwicklung des Habitus nach Bourdieu
206
10. Der pädagogische Diskurs und Bourdieus Gesellschaftskritik
208
11. Unterrichtliche Anknüpfungspunkte für ein pädagogisches und gesellschaftskritisches Denken
210
12. Pädagogisches und gesellschaftskritisches Denken – ein Resümee
214
13. Fazit
216
Literatur
217
Das gesellschaftswissenschaftliche Profil des Pädagogikunterrichts zwischen pädagogischer Profilierung und fächerübergreifender Orientierung. Begründungen, Geschichte, Realität und Perspektiven (Jörn Schützenmeister)
221
1. Einleitung
221
2. Genese der Aufgabenfelder der gymnasialen Oberstufe und die Zuordnung des Pädagogikunterrichts
222
3. Das Unterrichtsfach Erziehungswissenschaft im Kontext gegenwärtiger Kernlehrpläne des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes
224
4. Inwiefern kann es wissenschaftstheoretisch begründet erscheinen, Pädagogikunterricht als gesellschaftswissenschaftliches Fach zu klassifizieren und auszurichten?
230
5. Vorgaben und fachdidaktische Diskurse zwischen Abgrenzung und Kooperation des Pädagogikunterrichts im Hinblick auf dessen Zuordnung zum gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld
237
6. Fachdidaktische Konzepte für die gesellschaftswissenschaftliche Profilierung des Pädagogikunterrichts
245
7. Die gesellschaftliche Perspektive in veröffentlichten Lehr- und Lernmaterialien des Pädagogikunterrichts
250
8. Themen und Präferenzen im Pädagogikunterricht – Pädagogikunterricht als Psychologie gewollt?
256
9. Versuch eines zusammenfassenden Problemaufrisses zur gesellschaftswissenschaftlichen Dimensionierung des gegenwärtigen Pädagogikunterrichts und Ableitung von Perspektiven für seine gesellschaftswissenschaftliche Profilierung
261
Literatur
265
Autorin und Autoren
271
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