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Instrumente zur Berufsorientierung - Pädagogische Praxis im wissenschaftlichen Diskurs
Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
5
Evidenzbasierte Instrumente zur Berufsorientierung. Verständnis und Herausforderungen (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange und Christian Weyer)
9
Berufsorientierung in einer postmodernen, diversitätsgeprägten Gesellschaft. Ein Beitrag zu einer differenzierten Sicht auf Berufsorientierungsprozesse und berufswahlunterstützende Maßnahmen (Melanie Behrens, Petra Ganß und Angelika Schmidt-Koddenberg)
21
Abstract
21
1. Berufsorientierung in der Postmoderne
21
2. Gesellschaftliche Ausgangslage und Anforderungen
22
2.1 Transformationen der Erwerbsarbeit
23
2.2 Veränderte Ausbildungs- und Studienstrukturen
27
2.3 Wandel privater Lebensverhältnisse
29
2.4 Identitätsentwicklung in der Postmoderne: Anforderungen an Jugendliche
30
3. Konsequenzen für Konzepte und Instrumente der Berufsorientierung
31
Literatur
35
Schulische Netzwerke als Perspektive der Qualitätsentwicklung in der Berufsorientierung (Silvio Kaak, Katrin Lipowski und Bärbel Kracke)
39
1. Einleitung
39
2. Theoretischer Hintergrund
40
3. Netzwerk Schulische Berufsorientierung
43
4. Ergebnisse der Netzwerkevaluation
46
5. Diskussion und Ausblick
49
Literatur
50
Instrumente der Berufsorientierung an der Grundschule (Benjamin Dreer und Katrin Lipowski)
53
Abstract
53
1. Einleitung
53
2. Berufsorientierung in der Grundschule
54
2.1 Informiertheit
55
2.2 Interesse
55
2.3 Prestige
56
2.4 Geschlechtertypik
57
3. Instrumente und Systematik
58
4. Bedarf und Ausblick
63
Literatur
64
Berufsorientierungstests – Grundlagen und Qualitätskriterien (Uwe Peter Kanning)
69
1. Grundlagen
69
2. Diagnostische Qualitätskriterien
74
3. Praktische Qualitätskriterien
78
4. Fazit
82
Literatur
84
Schülerlabore und außerschulische MINT-Förderkurse als Berufsorientierungsinstrumente? Einfluss und Auswirkungen außerschulischer MINT-Förderung auf die berufliche Orientierung Jugendlicher und ihre Determinanten (Sylvia Rahn, Emanuel Hartkopf und Susanne Buch)
85
1. Einleitung
85
2. Theoretischer Bezugsrahmen – Berufs- und Studienfachwahlen als leistungsbezogene Wahlentscheidungen
86
3. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung Jugendlicher – Stand der Forschung
87
3.1 Effekte von Schülerlaboren und außerschulischen MINT-Angeboten auf die Determinanten der Berufsorientierung
88
3.2 Differentielle Effekte der Schülerlabore und MINT-Angebote (Adressatengruppen und adressatenspezifische Angebotsformate)
88
3.3 Effekte einzelner Angebotsmerkmale und Einflüsse externer Kontextfaktoren
89
4. Der Beitrag außerschulischer MINT-Förderung zur Berufsorientierung im Spiegel einer Teilnehmerbefragung
91
4.1 Methodisches Vorgehen und Stichprobenzusammensetzung
91
4.2 Befunde – der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung der Teilnehmenden
93
4.2.1 Der Beitrag der Kursangebote zur beruflichen Orientierung im Spiegel des Teilnehmerfeedbacks
93
4.2.2 Veränderungen in den Determinanten der Berufsorientierung sowie in den Berufsinteressen und -wünschen nach dem Kursbesuch
94
5. Fazit und Schlussfolgerungen
95
Literatur
96
Potentialanalysen als Instrumente der Förderung in der Berufs- und Studienorientierung. Besondere Herausforderungen der Begleitung von Jugendlichen mit Hochschulzugangsberechtigung (Katja Driesel-Lange und Bärbel Kracke)
99
Abstract
99
1. Einleitung
100
2. Ziel und Gestaltung schulischer Berufsorientierung
101
3. Interventionen zur Förderung der Berufswahlkompetenz – Systematisierung der Berufsorientierung am Beispiel Nordrhein-Westfalens
102
4. Evaluation schulischer Berufsorientierung im Gymnasium
105
5. Die Potentialanalyse als Instrument der Förderung beruflicher Entwicklung
106
5.1 Hintergrund der Studie
107
5.2 Fragestellung
108
5.3 Durchführung der Studie
108
5.3.1 Stichprobe
109
5.3.2 Messinstrument
109
5.4 Ergebnisse
111
5.4.1 Wie ist die Berufswahlkompetenz bei Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Gesamtschule ausgeprägt?
111
5.4.2 Lassen sich Gruppen mit unterschiedlich weit entwickelter Berufswahlkompetenz vor der Potentialanalyse unterscheiden?
112
5.4.3 Erreicht die Potentialanalyse das Ziel, Berufswahlkompetenz zu erhöhen? Beziehungsweise: Nutzen die Jugendlichen die Ergebnisse der Potentialanalyse für die weiteren Gestaltung ihres BO-Prozesses?
113
5.4.4 Profitieren Jugendliche je nach Entwicklung ihrer Berufswahlkompetenz unterschiedlich von der Potentialanalyse?
117
5.5 Diskussion
117
6. Fazit
119
Literatur
122
Zusammenhänge von Berufsorientierungsmaßnahmen und persönlichen Merkmalen Jugendlicher als Determinanten individualisierter schulischer Berufsorientierung (Svenja Ohlemann und Angela Ittel)
125
1. Einleitung
125
2. Forschungsstand
126
2.1 Die Rolle des Geschlechts in der Berufsorientierung
126
2.2 Schulische Leistungen als Faktor in der Berufsorientierung
127
2.3 Die Muttersprache als Einflussfaktor in der Berufsorientierung
127
2.4 Empirische Studien zu Effekten von Berufsorientierungsmaßnahmen
129
3. Forschungsfragen
129
4. Methode
130
4.1 Beschreibung der Stichprobe
130
4.2 Instrumente
130
4.3 Analysemodell, Modellprüfung und Effektstärken
132
5. Ergebnisse
133
5.1 Ergebnisse zu Geschlechterunterschieden
133
5.2 Ergebnisse zur Muttersprache
133
5.3 Ergebnisse zur Schulleistung
134
5.4 Ergebnisse zu den BO-Maßnahmen
134
5.5 Ergebnisse zu den Interaktionseffekten
135
6. Diskussion
136
6.1 Geschlechterunterschiede in der wahrgenommenen Berufswahlvorbereitung
136
6.2 Zusammenhänge zwischen der Muttersprache und der empfundenen Berufswahlvorbereitung
137
6.3 Gute Schulleistungen – ein Indikator für eine gute Berufswahlvorbereitung?
138
6.4 Zusammenhänge zwischen BO-Maßnahmen und subjektiver Berufswahlvorbereitung
138
6.5 Grenzen der Studie
139
6.6 Implikationen für Forschung und Praxis der schulischen Berufsorientierung
140
Literatur
140
Anhang
145
My System of Career Influences. Ein qualitatives Instrument für die Berufsorientierung (Nicola Kunz und Marc Schreiber)
155
1. Einführung
155
2. Das „My System of Career Influences“
155
3. Empirische Überprüfung des „My System of Career Influences“
158
3.1 Teilnehmende
158
3.2 Messverfahren
158
3.3 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“
159
3.4 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“
159
3.5 Ablauf
160
3.6 Ergebnisse
161
3.6.1 Quantitative Bewertung des „My System of Career Influences“
161
3.6.2 Qualitative Bewertung des „My System of Career Influences“
162
3.7 Diskussion
164
Literatur
165
Möglichkeiten der Förderung berufswahlkompetenter Studienwahlentscheidungen in MINT-Fächern (Anna Ostermann, Andrea Freudenberg und Katja Driesel-Lange)
167
1. Die Aufgabe der Nachwuchsgewinnung in MINT-Fächern
167
2. Wirksame Instrumente in der Begleitung beruflicher Entwicklung: Förderung von Berufswahlkompetenz
169
3. Formen, Ziele und Effekte von Mentoring
171
3.1 Mentoring in der Berufsorientierung – konzeptionelle Überlegungen
172
3.2 Mentoring zur Förderung des Nachwuchses in MINT-Fächern: Das Programm MINToring (Stiftung der Deutschen Wirtschaft)
173
3.3 Gelingensfaktoren im Programm „Lehramt MINToring“ – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
177
3.3.1 Hintergrund der Studie
177
3.3.2 Fragestellung der Studie
178
3.3.3 Methode
178
3.3.4 Stichprobe
179
3.3.5 Ergebnisse
180
3.3.6 Diskussion
181
4. Fazit
183
Literatur
183
Der „Studienkompass“ – Übergangsbegleitung an der Schwelle von der Schule in die Hochschule. Praxiserfahrungen und Evaluationsergebnisse (Ulrich Hinz)
187
1. Einleitung
187
2. Das Förderprogramm „Studienkompass“
189
3. Ergebnisse der unabhängigen wissenschaftlichen Begleitung
191
4. Die „Studienkompass“-Geförderten
192
5. Effekte der Förderung
192
6. Übergangsquoten und Studienfachwahl
194
7. Resümee
196
Literatur
197
Der „Berufswahlpass“ auf dem Prüfstand. Erste Einblicke in den Berufswahlpass-Relaunch-Prozess (Tim Brüggemann, Katja Driesel-Lange, Volker Gehrau, Christian Weyer und Nadja Zaynel)
199
1. Die Geschichte des „Berufswahlpasses“
199
2. Zusammenschau des Forschungsstands zum „Berufswahlpass“
200
3. Grundgerüst zur Neukonzipierung des „Berufswahlpasses“
204
4. Pädagogisch-berufswahltheoretische Bezugspunkte der Neukonzipierung
205
5. Mediale Bezugspunkte der Neukonzeption
212
6. Theoretische Weiterentwicklung und Konzeption
215
7. Ausblick: Theoretische Schärfung und mediale Gestaltung
219
Literatur
220
Förderung sozialer Kompetenzen im Rahmen der Berufsorientierung. Das JobFit-Training als Praxisbeispiel (Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann)
223
1. Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf
223
2. Die Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten
225
3. Das JobFit-Training
227
4. Wirksamkeitsprüfung des JobFit-Trainings mit LSL und SSL
232
5. Zusammenfassung
233
Literatur
233
Anhang
236
Innovative Wege einer gendersensiblen Berufsorientierung. Das elektronische Lernspiel „like2be“ (Elena Makarova, Janine Lüthi und Monika Hofmann)
239
1. Berufs- und Studienwahl von Jugendlichen
239
1.1 Persistenz der horizontalen Geschlechtersegregation
239
1.2 Rolle der beruflichen Geschlechtstypik im Prozess der Berufs- und Studienwahl
240
1.3 Berufliche Orientierung als Herausforderung
242
2. Das elektronische Lernspiel „like2be“
243
2.1 Serious Games als innovatives Instrument der Berufsorientierung
243
2.2 Ziele und Zielgruppen des Spiels
245
2.3 Entwicklung des Spiels
245
2.4 Spiellogik und Spielablauf
246
3. Fazit und Ausblick
248
Literatur
249
Potentialanalysen als Instrument der Berufsorientierung. Konzeption und Gestaltung des Verfahrens „Peak us“ (Manuel Epker)
253
1. Einleitung
253
2. KAoA NRW und die Potentialanalyse
254
3. Zielgruppen der Potentialanalyse und Schlussfolgerungen für die Konzeption
256
4. Das Verfahren „Peak us“
258
4.1 Konzeptionelle Grundlagen
258
4.2 Praktische Umsetzungshilfen für das Verfahren „Peak us“
260
5. Qualitätssicherung und -entwicklung
264
6. Evaluation
267
7. Fazit
268
Literatur
270
Vertiefte Berufsorientierung in Schülerfirmen (Norbert Bothe und Thomas Schöler)
271
1. Schülerfirmen – Standards, Modell und schulische Rahmenbedingungen
271
1.1 Standards für die Schülerfirmenarbeit
272
1.2 Modell – Aufbau und Struktur
273
1.3 Schulische Rahmenbedingungen
275
2. Berufsorientierung durch Schülerfirmen – Begriffsklärung
277
3. Schülerfirmen als Instrument zur Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen
277
3.1 Selbstwirksamkeitserfahrungen als Schlüssel für die Entwicklung von Berufsorientierungskompetenzen
278
3.2 Entwicklung übergreifender berufsorientierender Kompetenzen
278
3.3 Berufsorientierung in Branchen und Berufsfeldern
280
3.4 Die Bedeutung außerschulischer Kooperationspartner
281
4. Gelingende Berufsorientierung über Schülerfirmen am Beispiel der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ in Potsdam
282
4.1 Schulische Rahmenbedingungen
282
4.2 Strukturelle Aspekte der Schülerfirmenarbeit
282
4.3 Aktivitäten
283
4.4 Schlussfolgerungen
284
5. Zusammenfassung
284
Literatur
284
Das Duale Orientierungspraktikum Münster (DOP-M). Erkundungen zur Selbstreflexion beim Übergang von der Gymnasialen Oberstufe in Hochschule und Berufs-(Ausbildung) (Hans-Joachim von Olberg)
287
1. Die Ausgangslage in Abiturbildungsgängen
287
2. Varianten der Berufs- und Studienorientierung
289
3. Entstehung des Dualen Orientierungspraktikums
290
4. Entwicklung und Struktur der Münsteraner Variante des DOP1
291
5. Innovationen und Prozessstruktur des DOP-M
295
6. Qualitätsentwicklung im DOP-M: Wichtige Befunde aus Begleituntersuchungen
297
7. Prinzipien und Perspektiven
300
Literatur
302
Berufswahl ist (k)ein Spiel. Ability – spielpädagogische Methoden zur Berufsorientierung (Eva Recknagel)
305
1. Mit Spielpädagogik junge Menschen begleiten: Die Idee „Ability“
305
2. Spielpädagogik, Schule und Berufsorientierung
306
3. Die Praxis
310
3.1 Das Konzept „Ability Basic“
310
3.2 Die Ability-Basic-Module
311
4. Resümee und Perspektiven
317
Literatur
318
Risiken und Nebenwirkungen von Instrumenten zur Berufsorientierung (Tim Brüggemann)
323
Art der Anwendung
323
Wechselwirkungen
324
Mögliche Nebenwirkungen
324
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
325
Literatur
325
Jede Medaille hat zwei Seiten. Herausforderungen an Theorie und Praxis der Berufsorientierung (Katja Driesel-Lange)
327
Modelle beruflicher Entwicklung
327
Konzepte pädagogischer Begleitung
328
Fazit
329
Literatur
329
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Berufsorientierungsforschung durch wissenschaftliche Netzwerke (Christian Weyer)
331
Autorinnen und Autoren
335
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