Religiosität und Gouvernementalität - Eine religionssoziologische Studie

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Impressum

Inhalt

Vorwort

1 Einleitung

2 Situierung / Diskussionsstand

2.1 Säkularisierung und Desäkularisierung

2.2 Individualisierung der Religiosität

2.3 Die Religious Market-Theorie

2.4 Die Theory of Secure Sacularization

2.5 Der Säkularismus-Diskurs

2.6 Zwischenfazit

3 Methodik

3.1 Die Methode der Genealogie

3.2 Begriffe und Grundlagen der Gouvernementalität

3.3 Der Subjektbegriff

4 Genealogie des Begriffs der Regierung

4.1 Das Pastorat

4.2 Die christliche pastorale Macht

4.3 Der Übergang zur politischen Regierung der Seelen

4.4 Die liberale Gouvernementalität

4.5 Die neoliberale Gouvernementalität

4.5.1 Grundzüge neoliberaler Praktiken

4.5.2 Der deutsche Neoliberalismus – Der Ordoliberalismus

4.5.3 Der amerikanische Neoliberalismus

5 Die neoliberale Rationalität

5.1 Autonome Subjektivität

5.2 Die normative Lücke

5.3 Vorgestellte Gemeinschaften

6 Genealogie der Religion als Rationalität

6.1 Der Religionsbegriff

6.2 Dezentrierung religiöser Weltbilder

6.2.1 Der Prozess der Entzauberung

6.2.2 Die Materialität religiöser Weltbilder

6.2.3 Ausdifferenzierung der Wertsphären

6.2.4 Konfliktlinien der Handlungssysteme

6.3 Religion in der Moderne

6.4 Religion als partikulare Rationalität

7 Integration der Religion in die neoliberale Gouvernementalität

7.1 Der strukturalistische Ansatz der marktökonomischen Assimilation

7.1.1 Axiome und Kernaussagen

7.1.2 Religiöse Organisationen und Bindung

7.1.3 Markt, Freiheit, Zwang und Staat

7.1.4 Säkularisierung und kulturelle Systeme

7.1.5 Religion und Wirtschaft als komplementäre Sphären

7.2 Der phänomenologische Ansatz der induktiven Integration

7.2.1 Der selbsttranszendente Glaube

7.2.2 Moderne Weltverneinung

7.2.3 Der Zwang zum Wählen

7.2.4 Religiöse Gemeinschaften

8 Schlussbetrachtung

8.1 Vorgestellte Gemeinschaften

8.2 Das protestantische / US-amerikanische Paradigma

8.3 Das populistische Element

9 Fazit

Literaturverzeichnis