Der Übergang zur Sekundarstufe in Montessori-Schulen - Eine Rekonstruktion der kindlichen Perspektive

Buchtitel

Impressum

Vorwort

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Übergänge in Reform- und Regelschule – ein Gegenentwurf?

1.2 Montessori-Pädagogik und der Übergang in die Sekundarstufe I: die Rekonstruktion der kindlichen Wahrnehmung

2 Übergänge im Schulsystem als Schnittstellen in der Bildungsbiographie

2.1 Der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe im deutschen Bildungssystem

2.2 Transitionsforschung zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe

2.2.1 Soziale Ungleichheit der Bildungschancen und Bildungsbeteiligung

2.2.2 Elterliche Schulwahl und Sekundarschulempfehlung

2.2.3 Biographische Übergangserfahrungen

2.3 Verortung der eigenen Arbeit

2.4 Zusammenfassung

3 Anthropologische und pädagogische Grundlagen Montessoris

3.1 Das neue Menschenbild Maria Montessoris

3.2 Pädagogische Prinzipien der Montessori-Pädagogik: die neue Erziehung

3.2.1 Bildungstheoretische und erzieherische Aspekte

3.2.2 Die veränderte Struktur der erzieherischen Bildung

3.3 Doing Montessori: Montessori-Pädagogik in der Schulwirklichkeit und empirischen Schulforschung

3.3.1 Montessori-Pädagogik in der Primarstufe

3.3.2 Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe

3.3.3 Verortung der eigenen Arbeit: Doing Montessori und die Gestaltung des Übergangs – die sensiblen Phasen in der Schulwirklichkeit

3.4 Zusammenfassung

4 Zur Anlage und Methode der Untersuchung

4.1 Entwicklung der Fragestellung und methodische Überlegungen

4.2 Methoden der Datenerhebung

4.2.1 Forschungsdesign

4.2.2 Ethnographie

4.2.3 Die Methodik der Beobachtung in der qualitativen Forschung

4.2.4 Leitfadengesteuerte Einzel- und Experteninterviews

4.2.5 Reflexion der Forscherrolle in der (schulischen) Forschungspraxis

4.3 Verfahren der Auswertung: Grounded-Theory-Methode

4.3.1 Allgemeine Grundlagen der GTM

4.3.2 Methodische Trennung: Strauss und Glaser

4.3.3 Die GTM nach Strauss/Corbin

4.4 Zusammenfassung

5 Leitbild und Selbstverständnis: die Schulkultur zweier Montessori-Schulen

5.1 Schulporträt Schule A

5.1.1 Schulstruktur – Schule A

5.1.2 Leitbild und Selbstverständnis

5.1.3 Gestaltung des Übergangs von der Primar- in die Sekundarstufe

5.2 Schulporträt Schule B

5.2.1 Schulstruktur – Schule B

5.2.2 Leitbild und Selbstverständnis

5.2.3 Gestaltung des Übergangs von der Primar- in die Sekundarstufe

5.3 Zusammenfassung

6 Fallporträts: Erleben des Übergangs aus der kindlichen Perspektive

6.1 Porträt: Sophia

6.1.1 Kurzporträt: Leo

6.2 Porträt: Christoph

6.2.1 Kurzporträt: Jan

6.2.2 Kurzporträt: Valerie

6.2.3 Kurzporträt: Kai

6.3 Porträt: Benedikt

6.4 Porträt: Nina

6.4.1 Kurzporträt: Alexandra

6.5 Kurzporträt: Dominic

6.5.1 Kurzporträt: Xenia

6.5.2 Kurzporträt: Tamara

6.5.3 Kurzporträt: Verena

6.6 Zusammenfassung

7 Die Rekonstruktion der individuellen Übergangserfahrung

7.1 Das Kodierparadigma als phänomenzentrierte Bedingungsmatrix

7.2 Exemplarische Darstellung des Kodierparadigmas

7.2.1 Intervenierende Bedingungen und kontextuale Ursachen

7.2.2 Strategien und Konsequenzen in der Einzelfalldarstellung

7.3 Vergleich der Bewältigungsmuster

7.4 Zusammenfassung

8 Der Übergang als Bruch oder Chance? Die individuellen Transitionserfahrungen der SuS im Übergang zur Sekundarstufe

8.1 Das Erleben des Übergangs als Konsequenz der individuellen Bewältigungsstrategien

8.1.1 Der Übergang als schulbiographischer Zugewinn in Bezug auf die sozialen Beziehungen und die schulische Lebenswelt

8.1.2 Der Übergang als Umbruch, der Unsicherheiten und Suchprozesse erzeugt

8.1.3 Der Übergang als Veränderung der sozialen Lebenswelt und als Ort der Entwicklung sozialer Beziehungen

8.1.4 Der Übergang als trivialisierte Veränderung schulischer und sozialer Lebenswelt

8.2 Die Übergangsbewältigung und die individuellen Handlungsstrategien

8.2.1 SuS-Individualitäten im Übergangserleben

8.2.2 Institutionelle Kontextvariablen und deren Einfluss auf die Entwicklung von Bewältigungsstrategien im Übergangsprozess an Montessori-Schulen

8.2.3 Zwischenfazit

8.3 Jedem Kind seinen Übergang?

8.3.1 Bildungsmöglichkeiten und Passungsverhältnisse von SuS-Individualitäten

8.3.2 Wirksamkeitserwartungen an die Übergangsgestaltung

8.3.3 Weiterführende empirische Forschung

8.4 Zusammenfassung

9 Ausblick

10 Literatur

11 Abbildungsverzeichnis

12 Tabellenverzeichnis

13 Abkürzungsverzeichnis

14 Anhang

14.1 Stundenpläne

14.2 Sitzpläne

14.3 Kodes (offenes Kodieren)

14.4 Leitfragen und Transkriptionshinweise