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Lebenslanges Lernen in kirchlichen Handlungsfeldern - Bildungsdispositionen in Diakonat und Pfarramt und Analysen zu deren Nutzung in Weiterbildung und Personalentwicklung
Buchtitel
1
Impressum
4
Vorwort
5
Inhalt
7
1 Vom beruflichen Selbstverständnis zur Bildungslogik in kirchlichen Tätigkeitsfeldern. Eine Einleitung in Anliegen und Vorgehen dieser Studie (Claudia Schulz)
9
1.1 Die Ausgangsfrage: Die Bedeutung von beruflicher Bildung in der Lebensgeschichte
10
1.2 Das Vorhaben: Der Forschungskontext beruflicher Bildungsfragen in Diakonat und Pfarramt
12
1.3 Das Projekt: Eine empirische Studie in Diakonat und Pfarramt
15
1.4 Das Ergebnis: Überblick über die vorliegende Studie
16
2 Biografische Forschung in Diakonat und Pfarramt. Methodische Zugänge zur Rekonstruktion von Bildungslogiken (Maria Rehm-Kordesee)
18
2.1 Methodologisch-theoretische Zugänge
18
2.2 Die Erhebung
21
2.3 Die Auswertung
22
3 Bildungslogiken im Diakonat
24
3.1 Sechs Bildungslogiken im Diakonat: Biografische Funktionen von Fort- und Weiterbildung (Maria Rehm-Kordesee)
24
3.1.1 Bildung als berufliche Formung durch selbstbestimmte Lernprozesse
24
3.1.2 Bildung als Selbstvergewisserung und Anpassungsleistung
29
3.1.3 Bildung für eine Haltung der Akzeptanz und für Mut zur Initiative
35
3.1.4 Bildung als biografisches Nachsteuern
40
3.1.5 Bildung mit dem Ziel, innerhalb einer Gruppe anstehende Veränderungen mitzugestalten
46
3.1.6 Bildung für den Dienst am Reich Gottes
52
3.1.7 Gesamtschau über die rekonstruierten Logiken
58
3.2 Verantwortung für die Weiterbildung im Diakonat. Selbstverständnisse und Zuschreibungen zwischen Individuum, Beruf und religiöser Organisation (Claudia Schulz)
60
3.2.1 Erscheinungsformen und Verortung der Frage nach der Verantwortlichkeit
61
3.2.2 Bildungstypen als Typen der Zuschreibung von Verantwortlichkeit
62
3.2.2.1 Berufliche Weiterentwicklung verstanden als Persönlichkeitsentwicklung
63
3.2.2.2 Weiterbildung als Anpassung an berufliche Veränderungen
65
3.2.2.3 Bildungsprozesse als Gestaltungsoptionen in Veränderungsprozessen
67
3.2.2.4 Jenseits der Typen – eine Zusammenschau
69
3.2.3 Arbeitgeber, Institutionen und Organisationen und ihre Rolle für relevante Bildungsprozesse
70
3.2.4 Chancen und Strukturen des Gelingens von Personalentwicklung
72
3.3 Formate der beruflichen Weiterentwicklung und ihre Bedeutung. Biografische Funktionen zwischen Angebot und individueller Nachfrage (Claudia Schulz)
73
3.3.1 Bedeutungsgehalte der Bildungsprozesse als Richtschnur der Interpretation
74
3.3.2 Formalisierungsgrade von Bildungsprozessen als Ergebnis biografischer Einordnung
76
3.3.2.1 „Form follows funktion“ – Irrelevante Formatfragen
76
3.3.2.2 Zertifikate als Schlüssel – Formale Bildungsprozesse in zentraler Funktion
78
3.3.2.3 Über Zertifikate hinaus – Von den „Papieren“ zum Eigentlichen
80
3.3.3 Formatfragen und offene Fragen
81
3.4 Religiosität im Wechselverhältnis zur Bildungslogik. Der christliche Glaube und seine Bedeutung für die Gestaltung von Bildungsprozessen (Maria Rehm-Kordesee)
82
3.4.1 Christlicher Glaube und theologische Anliegen als Thema im Interview
83
3.4.2 Christlicher Glaube als einflussreicher Faktor in der biografischen Rekonstruktion
84
3.4.2.1 Glaubensgrundsätze als Antriebsenergie für Bildungsprozesse
84
3.4.2.2 Theologische Anliegen als Ausdruck einer in Bildungsprozessen erworbenen Haltung
86
3.4.2.3 Persönlicher Glaube als Lebensgrundlage und Bewertungsmaßstab für Bildungsprozesse
88
3.4.3 Persönlicher Glaube als Komponente für die Gestaltung von Bildungsprozessen
90
3.5 Chancen der Personalentwicklung im Diakonat. Die Passung von Bildungsverläufen und Angeboten zur Begleitung und Unterstützung (Claudia Schulz)
91
3.5.1 Diakonin Häbig – eine Verlaufskurve des Erleidens, Aushaltens und Bewältigens
92
3.5.2 Berufliche Herausforderungen als Ansatzpunkte von Personalentwicklung
94
3.5.3 Chancen und Grenzen der Personalentwicklung – ein Ausblick
98
4 Bildungslogiken im Pfarramt
100
4.1 Sechs Bildungslogiken im Pfarramt: Biografische Funktionen von Fort- und Weiterbildung (Maria Rehm-Kordesee)
100
4.1.1 Bildungslogik 1: Bildung als Prozess des Werdens
100
4.1.2 Bildungslogik 2: Bildung als Reaktion auf die Herausforderungen des Alltags
111
4.1.3 Bildungslogik 3: Fortbildung als lineare Weiterentwicklung
117
4.1.4 Zwischenresümee: Drei extreme Wege der Deutung von Bildung in der Berufsbiografie
122
4.1.5 Bildungslogik 4: Bildung als Weg mit klarem Ziel
124
4.1.6 Bildungslogik 5: Bildung als Zugewinn von Handlungssicherheit
135
4.1.7 Bildungslogik 6: Bildung als Option, Weite zu erleben
140
4.1.8 Gesamtschau über die Logiken und Schlussfolgerungen
146
4.2 Der Weg ins Pfarramt und das Selbstverständnis im Pfarramt. Bildungsprozesse als Spiegel der Rekonstruktion pastoraler Existenz (Claudia Schulz)
150
4.2.1 Berufswege als Bildungswege – pastorales Selbstverständnis als Bildungsverständnis
151
4.2.2 Der „Pfarrer bei den Menschen“ – die Bedeutung informeller Bildungsprozesse
153
4.2.3 Der „Pfarrer als Kirche“ – die Bedeutung von Sozialisation und Studium
155
4.2.4 Die „Pfarrerin als Verkörperung der Theologie“ – Bildung als kontinuierliche Formung von Person und Beruf
157
4.2.5 Der „Pfarrer als Navigator im Fließen und Werden“ – Bildungsprozesse als perpetuum mobile
160
4.2.6 Die „Pfarrerin auf Abstand“ – Fortbildung als Instrument der Distanzierung und Auffrischung
162
4.2.7 Ein „Pfarramt in der Defensive“ – Weiterbildung, die der Stabilität nachgeordnet wird
164
4.2.8 Lerneffekte: Das pastorale Berufsleben als konstruktionsbedürftiger komplexer Bildungsprozess
167
4.3 Weiterbildung und Personalentwicklung im Pfarramt. Die Landeskirche als Gegenüber? (Maria Rehm-Kordesee)
168
4.3.1 Grundlegende Erkenntnisse zur Personalentwicklung im Pfarramt im Gegenüber zur Landeskirche
169
4.3.2 Vier Perspektiven auf Personalentwicklungsgespräche
170
4.3.2.1 Personalentwicklungsgespräche sind hilfreich
170
4.3.2.2 Das Thema Weiterbildung gehört zum Personalentwicklungsgespräch dazu
173
4.3.2.3 Personalentwicklungsgespräche sollten mehr unterstützen
176
4.3.2.4 Personalentwicklungsgespräche sollten nicht zu viel bewegen
179
4.3.3 Personalentwicklungsmaßnahmen im Pfarramt im Gegenüber zur Landeskirche – eine Zusammenfassung
180
4.4 Formate, Funktionen und berufsbiografische Orte der Weiterentwicklung. Eine funktionale Kategorisierung beruflicher Bildungsbedarfe (Claudia Schulz)
182
4.4.1 Funktionsbereiche von Fort- und Weiterbildungen und ihre biografische Verortung
182
4.4.2 Vier Bildungsanliegen und ihre Funktionsbereiche
183
4.4.2.1 Die organisatorischen, sachlichen Anliegen des Pfarramts
183
4.4.2.2 Die Anliegen der Pfarramtspraxis im engeren Sinn
184
4.4.2.3 Die theologischen und persönlichen Anliegen für das Pfarramt
185
4.4.2.4 Zukunftsgerichtete Anliegen über das Pfarramt hinaus
185
4.4.3 Formate der Fort- und Weiterbildung und ihre Passung in Funktionsbereiche
186
4.4.4 Ausblick Formate der Fort- und Weiterbildung und die Passung in den Berufsalltag
188
5 Vertiefungen, Vergleiche, Diskurse, Ausblicke
190
5.1 Sozialstrukturelle Verortung von Bildungsdispositionen. Milieudimensionen und ihre Bedeutung für Perspektiven auf Bildung und Beruf (Claudia Schulz)
190
5.1.1 Methodische Chancen und Grenzen einer Sichtung von Milieudimensionen
190
5.1.2 Gemeinsinn und Gruppenbezug als Triebfeder und Hemmnis für Bildungsprozesse
191
5.1.3 Reflexionsorientierung als Basis der Affinität zu Bildungsprozessen
193
5.1.4 Orientierung an Tradition und Gegebenheiten oder der eigenen Person als Richtschnur für Bildungsvorlieben
195
5.1.5 Bündelung
197
5.2 Dialogische Annäherung an Herausforderungen der Weiterbildung im Diakonat. Ein Gespräch mit Expertinnen und Experten (Claudia Schulz/Maria Rehm-Kordesee)
198
5.2.1 Die spezifische Herausforderung für Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung im Diakonat
199
5.2.2 Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung im Kräftefeld der Interessen
200
5.2.3 Zwischen Steuerung und Begleitung: Das Kräftefeld aus innerer und äußerer Motivation
203
5.2.4 Paradoxien, Verlockungen und Grenzen – Lerneffekte für Bildungsarbeit aus der Perspektive biografischer Forschung
205
5.3 Berufsspezifische Dimensionen biografisch entworfener Bildungsprozesse. Erkenntnisse aus dem Vergleich zwischen Diakonat und Pfarramt (Claudia Schulz)
208
5.3.1 Berufswelten im Diakonat und Pfarramt im Vergleich
208
5.3.2 Bildungswelten im Diakonat und Pfarramt im Vergleich
210
5.3.3 Ausblick auf die Unterstützung von Bildungsprozessen in Diakonat und Pfarramt
214
5.4 Biografische Bildungsforschung in Diakonat und Pfarramt. Rückblick und Ausblick (Claudia Schulz/Maria Rehm-Kordesee)
215
5.4.1 Biografische Forschung in kirchlichen Berufsfeldern: Ein Lernweg
215
5.4.2 Biografische Konstruktion und Bildungsaffinität in Diakonat und Pfarramt
217
5.4.2.1 Fort- und Weiterbildung mit geringer Bedeutung
217
5.4.2.2 Fort- und Weiterbildung als wichtige Entwicklungsmöglichkeit
218
5.4.2.3 Fort- und Weiterbildung als Notwendigkeit
218
5.4.3 Von den Einsichten zu den offenen Fragen
219
5.4.4 Zukünftige Forschungsanliegen für kirchliche Berufsfelder
221
6 Literatur
222
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