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Erfolg und Misserfolg beim selbstregulierten Lernen - Arbeitsprobleme im Kontext von Lernstrategien, Lernmotivation und Studienerfolg
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
5
Inhalt
7
Einleitung und Überblick
13
1. Arbeitsprobleme oder das Misslingen von Selbstregulation beim Lernen: Konzept, Diagnostik und Bedeutung für den Lernerfolg
25
1.1 Die zentrale Rolle von Lernstrategien in Theorie und Forschung selbstregulierten Lernens
25
1.2 Zur Notwendigkeit einer lernstrategie-unabhängigen Konzeptualisierung von gelingender/misslingender Selbstregulation
28
1.3 Woran den Erfolg von Selbstregulation beim Lernen bemessen? Der eigene Ansatz und seine Implikationen
32
1.4 Über die Schwierigkeiten, den verhaltensimmanenten Erfolg als eigenständige Betrachtungsebene wahrzunehmen
38
1.5 Nähere Betrachtung ausgewählter Konstrukte im Bereich selbstregulativen Verhaltens
42
1.5.1 Anstrengung und Konzentration
42
1.5.2 Belohnungsaufschub
44
1.5.3 Prokrastination
46
1.5.4 Selbstwirksamkeit für selbstreguliertes Lernen
50
1.5.5 Handlungs- vs. Lageorientierung
52
1.5.6 Funktionskomponenten des Willens
55
1.6 Affektregulation und selbstreguliertes Lernen
61
1.7 Der verhaltensimmanente Erfolg von Selbstregulation beim Lernen: Einige Überlegungen zu möglichen Indikatoren in vorliegenden Untersuchungen
64
1.8 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation und Lernerfolg: Ergebnisse vorliegender Studien
69
1.8.1 Befunde aus Primärstudien
69
1.8.2 Befunde im Spiegel von Metaanalysen
76
1.9 Anliegen und Fragestellungen
80
1.10 Methode (Studie 2 und Studie 3)
81
1.10.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen –Teil „Arbeitsprobleme“ (ISL–AP)
81
1.10.2 Stichproben und Durchführung der Untersuchungen
85
1.10.3 Erhebung des Studienerfolgs und Bildung von Noten-Untergruppen
86
1.11 Ergebnisse
88
1.11.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–AP
88
1.11.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen
97
1.11.3 Skalenbildung und Kennwerte der Skalen zu Selbstregulationsproblemen
99
1.11.4 Zusammenhänge zwischen den Selbstregulationsproblemen sowie „Sekundärfaktoren“
101
1.11.5 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede
106
1.11.6 Hintergrundinformationen zu den Maßen des Studienerfolgs
109
1.11.7 Selbstregulationsprobleme und Studienerfolg
110
1.11.7.1 Bivariate Zusammenhänge
110
1.11.7.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Selbstregulationsproblemen
113
1.11.7.3 Wechselseitig kompensatorische Funktion von arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Regulation?
118
1.12 Diskussion
121
1.13 Zusammenfassung
129
2. Lernstrategien erneut betrachtet: Zur (Re-)Klassifikation von Lernstrategien und zu den Beziehungen zwischen Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen
133
2.1 Ansätze zur Klassifikation von Lernstrategien
133
2.2 Über die Schwierigkeiten der Einteilung in kognitive, metakognitive und ressourcenbezogene Strategien
135
2.3 Welches Klassifikationsprinzip zugrundelegen? Vorschlag für eine veränderte Lernstrategie-Taxonomie
140
2.4 Lernstrategien und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation: Ergebnisse vorliegender Studien
142
2.5 Anliegen und Fragestellungen
149
2.6 Methode
150
2.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernstrategien“ (ISL–LS) sowie erste Studien (Studie 1 und Studie 2)
150
2.6.2 Hauptuntersuchung (Studie 3a): Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium
152
2.7 Ergebnisse
153
2.7.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–LS
153
2.7.2 Eine erste Überprüfung der bereichsspezifischen Strategiemodelle und ein Exkurs zu Möglichkeiten der Modellverbesserung
159
2.7.3 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen
165
2.7.4 Skalenbildung und Kennwerte der Lernstrategie-Skalen
168
2.7.5 Zusammenhänge zwischen den Lernstrategien sowie „Sekundärfaktoren“
169
2.7.6 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede
171
2.7.7 Zur faktoriellen Trennbarkeit von Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen
175
2.7.8 Lernstrategien und Selbstregulationsprobleme oder die Suche nach anforderungsspezifischen Lernstrategien
177
2.7.8.1 Bivariate Zusammenhänge
177
2.7.8.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus Lernstrategien
179
2.7.8.3 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen
185
2.8 Diskussion
187
2.9 Zusammenfassung
198
3. Lernstrategien und Lernerfolg: Welchen Beitrag leisten Selbstregulationsprobleme zur Klärung offener Fragen?
201
3.1 Lernstrategien und Lernerfolg: Skizzierung der Befundlage und Erklärungsansätze für enttäuschende Ergebnisse
201
3.2 Zur möglichen Rolle von Selbstregulationsproblemen im Konzert von Lernstrategien und Lernerfolg
208
3.3 Fragestellungen
210
3.4 Methode (Studie 3a)
212
3.5 Ergebnisse
212
3.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien für den Lernerfolg: Was sagen die eigenen Daten?
212
3.5.1.1 Lernstrategien und Studienerfolg: Bivariate Zusammenhänge
212
3.5.1.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Lernstrategien
214
3.5.1.3 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit vom Einsatz konvergierender Inhaltsbearbeitungsstrategien
215
3.5.2 Lernstrategien und Lernerfolg: Das Gelingen/Misslingen der Selbstregulation mit ins Boot holen
215
3.5.2.1 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernstrategien verbessern?
215
3.5.2.2 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit von der Umsetzung arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Intentionen
217
3.5.2.3 Beschreibung verschiedener Gruppen von Lernenden
221
3.6 Diskussion
227
3.7 Zusammenfassung
232
4. Intrinsische und/oder extrinsische Lernmotivation: Welche Bedeutung haben verschiedene Formen der Lernmotivation für Selbstregulation und Lernerfolg?
235
4.1 Lernmotivation: Historie und Begriffsverständnis
235
4.2 Lernmotivation als „unabhängige Variable“: Zum Stand der Forschung zu den hier interessierenden Variablen
237
4.2.1 Lernmotivation und Lernerfolg
237
4.2.1.1 Leistungsmotivation und intrinsische/extrinsische Motivation
237
4.2.1.2 Zielorientierungen und intrinsische/extrinsische Zielorientierung
242
4.2.1.3 Mehrdimensionale Betrachtungsweisen
248
4.2.2 Lernmotivation und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation
249
4.2.3 Versuch einer Zusammenfassung
256
4.2.4 Lernzielorientierung als Bedingung von intrinsischer Motivation
258
4.3 Kritische Betrachtung von Konzepten und Erfassungsmethoden der Lernmotivation
259
4.4 Wie der Vielfalt möglicher Beweggründe zu lernen gerecht werden und wie einen Bias zu(un)gunsten bestimmter Motivationsformen verhindern? Der eigene Untersuchungsansatz
267
4.5 Anliegen und Fragestellungen
269
4.6 Methode (Studie 3b)
272
4.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernmotivation“ (ISL–LM)
272
4.6.2 Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium
273
4.7 Ergebnisse
273
4.7.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–LM: Die Motivationsdimensionen im Spiegel der variierten Parameter
273
4.7.2 Skalenbildung und Kennwerte der Lernmotivations-Skalen
276
4.7.3 Zusammenhänge zwischen den Lernmotivationsformen sowie „Sekundärfaktoren“
277
4.7.4 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede
278
4.7.5 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme oder welche Motivationsformen sind der Selbstregulation „dienlich“?
280
4.7.5.1 Bivariate Zusammenhänge
280
4.7.5.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus den Formen der Lernmotivation
282
4.7.5.3 Haben annäherungs- und vermeidungsbezogenes Leistungsstreben eine unterschiedliche Bedeutung für die Selbstregulation?
287
4.7.6 Lernmotivation und Studienerfolg oder welche Motivationsformen sind „erfolgversprechend“?
289
4.7.6.1 Bivariate Zusammenhänge
289
4.7.6.2 Notenbezogene Detailanalysen
290
4.7.6.3 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus den Formen der Lernmotivation
291
4.7.7 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg
292
4.7.7.1 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen
292
4.7.7.2 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernmotivation verbessern?
293
4.8 Diskussion
295
4.8.1 Ausgangspunkt und die hier unterschiedenen Formen der Lernmotivation
295
4.8.2 Lernmotivation und Zurechtkommen im Studium
301
4.8.3 Die Metaanalyse von Hulleman et al. (2010) und Vergleich in Betrachtungsweise, Vorgehen und Ergebnissen mit der eigenen Arbeit
308
4.9 Zusammenfassung
314
5. Lernmotivation und selbstreguliertes Lernen: Zur Rolle von Moderator- und Mediatoreffekten
320
5.1 Verschiedene Formen der Lernmotivation: Jede ein Einzelkämpfer?
320
5.2 Zur Untersuchung interaktiver Effekte
323
5.3 Lernmotivation und Lernerfolg: Auf der Suche nach vermittelnden Variablen
324
5.4 Fragestellungen
330
5.5 Methode (Studie 3b)
332
5.6 Ergebnisse
332
5.6.1 Sind bestimmte Formen der Lernmotivation nicht kompatibel?
332
5.6.2 Zur Frage der Interaktion zwischen verschiedenen Formen der Lernmotivation
332
5.6.3 Die Rolle von Selbstregulationsproblemen im Kontext von Lernmotivation und Lernerfolg
337
5.7 Diskussion
344
5.8 Zusammenfassung
349
6. Wenn ich will, dann kann ich: Zur Realisierbarkeit extremer Vorsätze beim Lernen
352
6.1 Den Einsatz beim Lernen maximieren oder minimieren können: Zwei besondere Formen der „Willensstärke“
352
6.2 Sichtung der Literatur: Auf der Suche nach Extremaussagen
355
6.3 Anliegen, Fragestellungen, Hypothesen
362
6.4 Methode (Studie 4)
365
6.4.1 Stichprobe und Durchführung
365
6.4.2 Instrumentarium
366
6.4.2.1 Inventar zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Fähigkeiten zu Minimierung und Maximierung des Arbeitseinsatzes“ (ISL–MinMax)
366
6.4.2.2 Untersuchungsmaterial insgesamt
366
6.5 Ergebnisse
368
6.5.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–MinMax
368
6.5.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen im Kontext von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen
369
6.5.3 Skalenbildung und Kennwerte der Variablen zum Arbeitseinsatz
371
6.5.4 Zusammenhänge zwischen den Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz
372
6.5.5 Geschlechtsunterschiede
373
6.5.6 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen
373
6.5.7 Abhängigkeit von der Nähe zu Prüfungen
375
6.5.8 Selbstregulationsprobleme und die beiden Formen der Maximierung und Minimierung des Einsatzes
375
6.5.8.1 Bivariate Zusammenhänge
375
6.5.8.2 Statistische Vorhersage der Variablen des Arbeitseinsatzes aus Selbstregulationsproblemen
380
6.5.8.3 Können die Fähigkeiten zu Maximierung und Minimierung die statistische Vorhersage der Verhaltensgewohnheiten auf der Basis von Selbstregulationsproblemen verbessern?
382
6.5.9 Arbeitseinsatz und Erleben von Beeinträchtigung durch Probleme mit dem selbstständigen Lernen sowie Studienerfolg
382
6.5.10 Zur vermittelnden Funktion von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen
384
6.6 Diskussion
392
6.7 Zusammenfassung
398
7. Wie Studierende sich zum Lernen bewegen: Strategien der Selbstmotivierung und deren Bedeutung für verschiedene Aspekte selbstregulierten Lernens
401
7.1 „A view that takes the motivated student as a starting point is a biased view“: Zur Historie der Thematik
401
7.2 Strategien der Selbstmotivierung im Spiegel theoretischer Übersichten
404
7.3 Konzeptuelle Grundlagen
407
7.4 Verfahren zur Messung von Selbstmotivierungsstrategien
409
7.5 Anliegen, Vorgehen, Fragestellungen
415
7.6 Offene Befragung (Studie 5)
416
7.6.1 Hintergrund
416
7.6.2 Methode
417
7.6.2.1 Stichprobe und Durchführung
417
7.6.2.2 Kategoriensysteme und inhaltsanalytische Auswertung
418
7.6.3 Ergebnisse
419
7.7 Hauptuntersuchung (Studie 6)
424
7.7.1 Methode
424
7.7.1.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Selbstmotivierung“ (ISL–SM)
424
7.7.1.2 Stichprobe und Durchführung
425
7.7.1.3 Instrumentarium
425
7.7.2 Ergebnisse
426
7.7.2.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–SM
426
7.7.2.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen
428
7.7.2.3 Zusammenhänge zwischen den Selbstmotivierungsstrategien sowie „Sekundärfaktoren“
432
7.7.2.4 Studienfach- und Geschlechtsunterschiede
435
7.7.2.5 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen
438
7.7.2.6 Selbstmotivierungsstrategien und Stärke der Lernmotivation, summarische Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie Selbstregulationsprobleme: Bivariate Zusammenhänge
440
7.7.2.7 Statistische Vorhersage der Stärke der Lernmotivation und der summarischen Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie der Selbstregulationsprobleme aus den Selbstmotivierungsstrategien
442
7.7.2.8 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?
445
7.7.2.9 „Vergessene Strategien“
445
7.8 Anschlussstudie (Studie 7)
445
7.8.1 Anliegen
445
7.8.2 Methode
446
7.8.2.1 Stichprobe und Durchführung
446
7.8.2.2 Instrumentarium
446
7.8.3 Ergebnisse
447
7.8.3.1 Teilanalysen der Dimensionalität des ISL–SM und das Schicksal der „vergessenen Strategien“
447
7.8.3.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen
455
7.8.3.3 Geschlechtsunterschiede
456
7.8.3.4 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen
457
7.8.3.5 Selbstmotivierungsstrategien und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg
459
7.8.3.6 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?
462
7.9 „Sich Arbeitsziele klar machen“ und „sich Angst machen“: Zum Zusammenspiel zweier Selbstmotivierungsstrategien im Hinblick auf das Gelingen von Selbstregulation (Daten von Studie 6)
462
7.10 Diskussion der drei Studien
463
7.10.1 Ausgangspunkt und Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung von Selbstmotivierungsstrategien
463
7.10.2 Vergleich mit den Strategiekonzeptionen in der theoretischen Darstellung von Wolters (2003b) sowie im Fragebogen von Wolters (1999) bzw. Schwinger et al. (2007)
467
7.10.3 Selbstmotivierungsstrategien im Beziehungsgefüge der im Weiteren erfassten Variablen
471
7.11 Zusammenfassung
477
8 Zusammenfassende Diskussion
483
8.1 Einordnung der Arbeit
483
8.2 Rücklauf- und Bereitschaftsquoten in den durchgeführten Studien
486
8.3 Zur Erhebung der interessierenden Variablen
488
8.3.1 Die Struktur der entwickelten Verfahren vor dem Hintergrund theoretischer (Vor-)Überlegungen
488
8.3.2 Die Messung des Studienerfolgs
498
8.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation als „abhängige Variable“
500
8.4.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien und Lernmotivationsformen
500
8.4.2 Zur Bedeutung von Selbstmotivierungsstrategien
507
8.4.3 Vergleich von Selbstmotivierungsstrategien mit Lernstrategien und Lernmotivationsformen
508
8.5 Studienerfolg als „abhängige Variable“
512
8.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien, Lernmotivationsformen und Selbstmotivierungsstrategien
512
8.5.2 Zur Bedeutung von Selbstregulationsproblemen sowie von besonderen Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz
516
8.5.3 Selbsteingeschätzter Studienerfolg vs. Noten
517
8.5.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation im Kontext etablierter Konzepte selbstregulierten Lernens
518
9 Grenzen und Perspektiven, forschungshistorische und forschungsmethodische Zusammenhänge
526
9.1 Arbeitsprobleme als Schwierigkeiten, Intentionen zu realisieren
526
9.2 Vom unterschiedlichen Stellenwert von Intentionen in der bisherigen Forschung zu Konzentrationsschwierigkeiten und Aufschubverhalten
529
9.3 Zur Multifunktionalität von strategischem Verhalten
534
9.4 Zum ungeklärten Verhältnis von Selbstmotivierung und Lernmotivation
537
9.5 Lernmotivation und Selbstbestimmung
539
9.6 Log-Daten in der Feldforschung: Chancen und Risiken
542
9.7 Ausblick
544
Literatur
550
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