Erfolg und Misserfolg beim selbstregulierten Lernen - Arbeitsprobleme im Kontext von Lernstrategien, Lernmotivation und Studienerfolg

von: Friederike Holz-Ebeling

Waxmann Lehrbuch, 2017

ISBN: 9783830986072 , 582 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 44,99 EUR

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Erfolg und Misserfolg beim selbstregulierten Lernen - Arbeitsprobleme im Kontext von Lernstrategien, Lernmotivation und Studienerfolg


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Danksagung

5

Inhalt

7

Einleitung und Überblick

13

1. Arbeitsprobleme oder das Misslingen von Selbstregulation beim Lernen: Konzept, Diagnostik und Bedeutung für den Lernerfolg

25

1.1 Die zentrale Rolle von Lernstrategien in Theorie und Forschung selbstregulierten Lernens

25

1.2 Zur Notwendigkeit einer lernstrategie-unabhängigen Konzeptualisierung von gelingender/misslingender Selbstregulation

28

1.3 Woran den Erfolg von Selbstregulation beim Lernen bemessen? Der eigene Ansatz und seine Implikationen

32

1.4 Über die Schwierigkeiten, den verhaltensimmanenten Erfolg als eigenständige Betrachtungsebene wahrzunehmen

38

1.5 Nähere Betrachtung ausgewählter Konstrukte im Bereich selbstregulativen Verhaltens

42

1.5.1 Anstrengung und Konzentration

42

1.5.2 Belohnungsaufschub

44

1.5.3 Prokrastination

46

1.5.4 Selbstwirksamkeit für selbstreguliertes Lernen

50

1.5.5 Handlungs- vs. Lageorientierung

52

1.5.6 Funktionskomponenten des Willens

55

1.6 Affektregulation und selbstreguliertes Lernen

61

1.7 Der verhaltensimmanente Erfolg von Selbstregulation beim Lernen: Einige Überlegungen zu möglichen Indikatoren in vorliegenden Untersuchungen

64

1.8 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation und Lernerfolg: Ergebnisse vorliegender Studien

69

1.8.1 Befunde aus Primärstudien

69

1.8.2 Befunde im Spiegel von Metaanalysen

76

1.9 Anliegen und Fragestellungen

80

1.10 Methode (Studie 2 und Studie 3)

81

1.10.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen –Teil „Arbeitsprobleme“ (ISL–AP)

81

1.10.2 Stichproben und Durchführung der Untersuchungen

85

1.10.3 Erhebung des Studienerfolgs und Bildung von Noten-Untergruppen

86

1.11 Ergebnisse

88

1.11.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–AP

88

1.11.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen

97

1.11.3 Skalenbildung und Kennwerte der Skalen zu Selbstregulationsproblemen

99

1.11.4 Zusammenhänge zwischen den Selbstregulationsproblemen sowie „Sekundärfaktoren“

101

1.11.5 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede

106

1.11.6 Hintergrundinformationen zu den Maßen des Studienerfolgs

109

1.11.7 Selbstregulationsprobleme und Studienerfolg

110

1.11.7.1 Bivariate Zusammenhänge

110

1.11.7.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Selbstregulationsproblemen

113

1.11.7.3 Wechselseitig kompensatorische Funktion von arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Regulation?

118

1.12 Diskussion

121

1.13 Zusammenfassung

129

2. Lernstrategien erneut betrachtet: Zur (Re-)Klassifikation von Lernstrategien und zu den Beziehungen zwischen Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen

133

2.1 Ansätze zur Klassifikation von Lernstrategien

133

2.2 Über die Schwierigkeiten der Einteilung in kognitive, metakognitive und ressourcenbezogene Strategien

135

2.3 Welches Klassifikationsprinzip zugrundelegen? Vorschlag für eine veränderte Lernstrategie-Taxonomie

140

2.4 Lernstrategien und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation: Ergebnisse vorliegender Studien

142

2.5 Anliegen und Fragestellungen

149

2.6 Methode

150

2.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernstrategien“ (ISL–LS) sowie erste Studien (Studie 1 und Studie 2)

150

2.6.2 Hauptuntersuchung (Studie 3a): Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium

152

2.7 Ergebnisse

153

2.7.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–LS

153

2.7.2 Eine erste Überprüfung der bereichsspezifischen Strategiemodelle und ein Exkurs zu Möglichkeiten der Modellverbesserung

159

2.7.3 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen

165

2.7.4 Skalenbildung und Kennwerte der Lernstrategie-Skalen

168

2.7.5 Zusammenhänge zwischen den Lernstrategien sowie „Sekundärfaktoren“

169

2.7.6 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede

171

2.7.7 Zur faktoriellen Trennbarkeit von Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen

175

2.7.8 Lernstrategien und Selbstregulationsprobleme oder die Suche nach anforderungsspezifischen Lernstrategien

177

2.7.8.1 Bivariate Zusammenhänge

177

2.7.8.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus Lernstrategien

179

2.7.8.3 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen

185

2.8 Diskussion

187

2.9 Zusammenfassung

198

3. Lernstrategien und Lernerfolg: Welchen Beitrag leisten Selbstregulationsprobleme zur Klärung offener Fragen?

201

3.1 Lernstrategien und Lernerfolg: Skizzierung der Befundlage und Erklärungsansätze für enttäuschende Ergebnisse

201

3.2 Zur möglichen Rolle von Selbstregulationsproblemen im Konzert von Lernstrategien und Lernerfolg

208

3.3 Fragestellungen

210

3.4 Methode (Studie 3a)

212

3.5 Ergebnisse

212

3.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien für den Lernerfolg: Was sagen die eigenen Daten?

212

3.5.1.1 Lernstrategien und Studienerfolg: Bivariate Zusammenhänge

212

3.5.1.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Lernstrategien

214

3.5.1.3 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit vom Einsatz konvergierender Inhaltsbearbeitungsstrategien

215

3.5.2 Lernstrategien und Lernerfolg: Das Gelingen/Misslingen der Selbstregulation mit ins Boot holen

215

3.5.2.1 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernstrategien verbessern?

215

3.5.2.2 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit von der Umsetzung arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Intentionen

217

3.5.2.3 Beschreibung verschiedener Gruppen von Lernenden

221

3.6 Diskussion

227

3.7 Zusammenfassung

232

4. Intrinsische und/oder extrinsische Lernmotivation: Welche Bedeutung haben verschiedene Formen der Lernmotivation für Selbstregulation und Lernerfolg?

235

4.1 Lernmotivation: Historie und Begriffsverständnis

235

4.2 Lernmotivation als „unabhängige Variable“: Zum Stand der Forschung zu den hier interessierenden Variablen

237

4.2.1 Lernmotivation und Lernerfolg

237

4.2.1.1 Leistungsmotivation und intrinsische/extrinsische Motivation

237

4.2.1.2 Zielorientierungen und intrinsische/extrinsische Zielorientierung

242

4.2.1.3 Mehrdimensionale Betrachtungsweisen

248

4.2.2 Lernmotivation und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation

249

4.2.3 Versuch einer Zusammenfassung

256

4.2.4 Lernzielorientierung als Bedingung von intrinsischer Motivation

258

4.3 Kritische Betrachtung von Konzepten und Erfassungsmethoden der Lernmotivation

259

4.4 Wie der Vielfalt möglicher Beweggründe zu lernen gerecht werden und wie einen Bias zu(un)gunsten bestimmter Motivationsformen verhindern? Der eigene Untersuchungsansatz

267

4.5 Anliegen und Fragestellungen

269

4.6 Methode (Studie 3b)

272

4.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernmotivation“ (ISL–LM)

272

4.6.2 Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium

273

4.7 Ergebnisse

273

4.7.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–LM: Die Motivationsdimensionen im Spiegel der variierten Parameter

273

4.7.2 Skalenbildung und Kennwerte der Lernmotivations-Skalen

276

4.7.3 Zusammenhänge zwischen den Lernmotivationsformen sowie „Sekundärfaktoren“

277

4.7.4 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede

278

4.7.5 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme oder welche Motivationsformen sind der Selbstregulation „dienlich“?

280

4.7.5.1 Bivariate Zusammenhänge

280

4.7.5.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus den Formen der Lernmotivation

282

4.7.5.3 Haben annäherungs- und vermeidungsbezogenes Leistungsstreben eine unterschiedliche Bedeutung für die Selbstregulation?

287

4.7.6 Lernmotivation und Studienerfolg oder welche Motivationsformen sind „erfolgversprechend“?

289

4.7.6.1 Bivariate Zusammenhänge

289

4.7.6.2 Notenbezogene Detailanalysen

290

4.7.6.3 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus den Formen der Lernmotivation

291

4.7.7 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg

292

4.7.7.1 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen

292

4.7.7.2 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernmotivation verbessern?

293

4.8 Diskussion

295

4.8.1 Ausgangspunkt und die hier unterschiedenen Formen der Lernmotivation

295

4.8.2 Lernmotivation und Zurechtkommen im Studium

301

4.8.3 Die Metaanalyse von Hulleman et al. (2010) und Vergleich in Betrachtungsweise, Vorgehen und Ergebnissen mit der eigenen Arbeit

308

4.9 Zusammenfassung

314

5. Lernmotivation und selbstreguliertes Lernen: Zur Rolle von Moderator- und Mediatoreffekten

320

5.1 Verschiedene Formen der Lernmotivation: Jede ein Einzelkämpfer?

320

5.2 Zur Untersuchung interaktiver Effekte

323

5.3 Lernmotivation und Lernerfolg: Auf der Suche nach vermittelnden Variablen

324

5.4 Fragestellungen

330

5.5 Methode (Studie 3b)

332

5.6 Ergebnisse

332

5.6.1 Sind bestimmte Formen der Lernmotivation nicht kompatibel?

332

5.6.2 Zur Frage der Interaktion zwischen verschiedenen Formen der Lernmotivation

332

5.6.3 Die Rolle von Selbstregulationsproblemen im Kontext von Lernmotivation und Lernerfolg

337

5.7 Diskussion

344

5.8 Zusammenfassung

349

6. Wenn ich will, dann kann ich: Zur Realisierbarkeit extremer Vorsätze beim Lernen

352

6.1 Den Einsatz beim Lernen maximieren oder minimieren können: Zwei besondere Formen der „Willensstärke“

352

6.2 Sichtung der Literatur: Auf der Suche nach Extremaussagen

355

6.3 Anliegen, Fragestellungen, Hypothesen

362

6.4 Methode (Studie 4)

365

6.4.1 Stichprobe und Durchführung

365

6.4.2 Instrumentarium

366

6.4.2.1 Inventar zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Fähigkeiten zu Minimierung und Maximierung des Arbeitseinsatzes“ (ISL–MinMax)

366

6.4.2.2 Untersuchungsmaterial insgesamt

366

6.5 Ergebnisse

368

6.5.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–MinMax

368

6.5.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen im Kontext von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen

369

6.5.3 Skalenbildung und Kennwerte der Variablen zum Arbeitseinsatz

371

6.5.4 Zusammenhänge zwischen den Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz

372

6.5.5 Geschlechtsunterschiede

373

6.5.6 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen

373

6.5.7 Abhängigkeit von der Nähe zu Prüfungen

375

6.5.8 Selbstregulationsprobleme und die beiden Formen der Maximierung und Minimierung des Einsatzes

375

6.5.8.1 Bivariate Zusammenhänge

375

6.5.8.2 Statistische Vorhersage der Variablen des Arbeitseinsatzes aus Selbstregulationsproblemen

380

6.5.8.3 Können die Fähigkeiten zu Maximierung und Minimierung die statistische Vorhersage der Verhaltensgewohnheiten auf der Basis von Selbstregulationsproblemen verbessern?

382

6.5.9 Arbeitseinsatz und Erleben von Beeinträchtigung durch Probleme mit dem selbstständigen Lernen sowie Studienerfolg

382

6.5.10 Zur vermittelnden Funktion von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen

384

6.6 Diskussion

392

6.7 Zusammenfassung

398

7. Wie Studierende sich zum Lernen bewegen: Strategien der Selbstmotivierung und deren Bedeutung für verschiedene Aspekte selbstregulierten Lernens

401

7.1 „A view that takes the motivated student as a starting point is a biased view“: Zur Historie der Thematik

401

7.2 Strategien der Selbstmotivierung im Spiegel theoretischer Übersichten

404

7.3 Konzeptuelle Grundlagen

407

7.4 Verfahren zur Messung von Selbstmotivierungsstrategien

409

7.5 Anliegen, Vorgehen, Fragestellungen

415

7.6 Offene Befragung (Studie 5)

416

7.6.1 Hintergrund

416

7.6.2 Methode

417

7.6.2.1 Stichprobe und Durchführung

417

7.6.2.2 Kategoriensysteme und inhaltsanalytische Auswertung

418

7.6.3 Ergebnisse

419

7.7 Hauptuntersuchung (Studie 6)

424

7.7.1 Methode

424

7.7.1.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Selbstmotivierung“ (ISL–SM)

424

7.7.1.2 Stichprobe und Durchführung

425

7.7.1.3 Instrumentarium

425

7.7.2 Ergebnisse

426

7.7.2.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–SM

426

7.7.2.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen

428

7.7.2.3 Zusammenhänge zwischen den Selbstmotivierungsstrategien sowie „Sekundärfaktoren“

432

7.7.2.4 Studienfach- und Geschlechtsunterschiede

435

7.7.2.5 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen

438

7.7.2.6 Selbstmotivierungsstrategien und Stärke der Lernmotivation, summarische Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie Selbstregulationsprobleme: Bivariate Zusammenhänge

440

7.7.2.7 Statistische Vorhersage der Stärke der Lernmotivation und der summarischen Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie der Selbstregulationsprobleme aus den Selbstmotivierungsstrategien

442

7.7.2.8 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?

445

7.7.2.9 „Vergessene Strategien“

445

7.8 Anschlussstudie (Studie 7)

445

7.8.1 Anliegen

445

7.8.2 Methode

446

7.8.2.1 Stichprobe und Durchführung

446

7.8.2.2 Instrumentarium

446

7.8.3 Ergebnisse

447

7.8.3.1 Teilanalysen der Dimensionalität des ISL–SM und das Schicksal der „vergessenen Strategien“

447

7.8.3.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen

455

7.8.3.3 Geschlechtsunterschiede

456

7.8.3.4 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen

457

7.8.3.5 Selbstmotivierungsstrategien und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg

459

7.8.3.6 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?

462

7.9 „Sich Arbeitsziele klar machen“ und „sich Angst machen“: Zum Zusammenspiel zweier Selbstmotivierungsstrategien im Hinblick auf das Gelingen von Selbstregulation (Daten von Studie 6)

462

7.10 Diskussion der drei Studien

463

7.10.1 Ausgangspunkt und Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung von Selbstmotivierungsstrategien

463

7.10.2 Vergleich mit den Strategiekonzeptionen in der theoretischen Darstellung von Wolters (2003b) sowie im Fragebogen von Wolters (1999) bzw. Schwinger et al. (2007)

467

7.10.3 Selbstmotivierungsstrategien im Beziehungsgefüge der im Weiteren erfassten Variablen

471

7.11 Zusammenfassung

477

8 Zusammenfassende Diskussion

483

8.1 Einordnung der Arbeit

483

8.2 Rücklauf- und Bereitschaftsquoten in den durchgeführten Studien

486

8.3 Zur Erhebung der interessierenden Variablen

488

8.3.1 Die Struktur der entwickelten Verfahren vor dem Hintergrund theoretischer (Vor-)Überlegungen

488

8.3.2 Die Messung des Studienerfolgs

498

8.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation als „abhängige Variable“

500

8.4.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien und Lernmotivationsformen

500

8.4.2 Zur Bedeutung von Selbstmotivierungsstrategien

507

8.4.3 Vergleich von Selbstmotivierungsstrategien mit Lernstrategien und Lernmotivationsformen

508

8.5 Studienerfolg als „abhängige Variable“

512

8.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien, Lernmotivationsformen und Selbstmotivierungsstrategien

512

8.5.2 Zur Bedeutung von Selbstregulationsproblemen sowie von besonderen Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz

516

8.5.3 Selbsteingeschätzter Studienerfolg vs. Noten

517

8.5.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation im Kontext etablierter Konzepte selbstregulierten Lernens

518

9 Grenzen und Perspektiven, forschungshistorische und forschungsmethodische Zusammenhänge

526

9.1 Arbeitsprobleme als Schwierigkeiten, Intentionen zu realisieren

526

9.2 Vom unterschiedlichen Stellenwert von Intentionen in der bisherigen Forschung zu Konzentrationsschwierigkeiten und Aufschubverhalten

529

9.3 Zur Multifunktionalität von strategischem Verhalten

534

9.4 Zum ungeklärten Verhältnis von Selbstmotivierung und Lernmotivation

537

9.5 Lernmotivation und Selbstbestimmung

539

9.6 Log-Daten in der Feldforschung: Chancen und Risiken

542

9.7 Ausblick

544

Literatur

550