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Buchtitel
1
Impressum
4
Inhalt
7
Dank
11
1 Einleitung
13
1.1 Die letzte bewohnte Klause im bayerischen Inntal
13
1.2 Rompilger Michael Schöpfl wird 1644 Eremit im bayerischen Inntal
15
2 Fragestellung, Quellen und Methode
19
2.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsstand
19
2.2 Texte, Bilder, Sachkultur – Quellenvielfalt und ihre Kritik
26
2.3 Methodisches Vorgehen
31
3 Die Tradition des christlichen Eremitentums
34
3.1 Die Wüstenväter und ihre Nachfolger
34
3.1.1 Spirituelle Einflüsse auf das barocke Eremitentum
34
3.1.2 Die ersten ägyptischen Anachoreten im 3./4. Jahrhundert
35
3.1.3 Antonius – Vater der Mönche?
40
3.1.4 Paulus von Theben – der erste Eremit?
47
3.1.5 Hieronymus – Asket und Gelehrter
50
3.1.6 „Apophthegmata Patrum“, „Vitaspatrum“ und die „Legenda aurea“
54
3.2 Nicht nur Benedikt und Franziskus – Eremiten als Ordensgründer
58
3.2.1 Die ersten Regeln von Pachomius, Basilius und Cassian
58
3.2.2 Benedikt von Nursia (um 480–547)
59
3.2.3 Franziskaner und der Dritte Orden
65
3.2.4 Karmeliten und Augustiner?Eremiten
71
3.2.5 Tradition und Rezeption mittelalterlicher Mystik
74
3.2.6 Bruder Frankfurter und die Devotio moderna
85
4 Neues eremitisches Leben in der Zeit zwischen Konfessionalisierung und Aufklärung
88
4.1 Luthers Lob für Antonius und die Folgen des Konzils von Trient
88
4.2 Gestaltung und Förderung des Eremitentums durch bayerische Herzöge
91
4.2.1 Von Wilhelm V. geförderte Einsiedlerbilder und gegründete Klausen
92
4.2.2 Klösterliche Eremitorien und fürstliche Oratorien und Eremitagen
107
4.2.3 Kurfürst Maximilian I. und die „legendären“ bayerischen Einsiedler
117
4.3 Religiöse Gottessuche, katholische Identität und christliche Mystik
129
4.3.1 Barocke Glaubensvorstellungen
129
4.3.2 Das Maria?Hilf?Bild des Brannenburger Eremiten Georg Thanner
133
4.3.3 Simplicissimus und die Heilige Einfalt
136
4.3.4 „Philotheus“, ein autobiografischer geistlicher Roman
150
4.3.5 Die Bedeutung der Einsamkeit in der barocken Mystikliteratur
163
5 Der eremitische Wille: arm, gehorsam, keusch und allein zu leben
173
5.1 Bruder Onuphrius: Eremit und Klostergründer
173
5.2 Gemeinschaft und Gehorsam – Entstehung eremitischer Institutionen
180
5.2.1 Drittordensmitglied bei den Franziskanern, Paulanern und Hieronymiten
180
5.2.2 Die ersten bayerischen Eremitenkongregationen
187
5.2.3 Das Noviziat in St. Emmeram und auf dem Tölzer Kalvarienberg
192
5.2.4 Der eremitische Liebesbund
195
6 Eine brüderliche Unterredung zwischen einem Einsiedler und seinem Altvater
197
6.1 Die angestrebte Vereinigung mit Gott
204
6.2 Der von Gott eingesetzte Einsiedlerstand und die Nachfolge Christi
207
7 Einsamkeit und die drei Evangelischen Räte
216
7.1 Innere und Äußere Einsamkeit
216
7.2 Klauseneinrichtung und Habit: Ausdruck der Armut
223
7.3 Gehorsam, Individualismus und kirchliche Autorität
226
7.4 Keuschheit
231
7.5 Franz König: Das „enfant terrible“ unter den Klausnern
233
8 Die Eremitage als sakraler Lebensraum
241
8.1 Individuelle Beweggründe für die eremitische Lebensform
241
8.2 Sakrallandschaften
245
8.2.1 Kalvarienberge – Orte der Vergegenwärtigung des Leidens Jesu
246
8.2.2 Bildprogramm zur Verehrung Maria Magdalenas
251
8.2.3 Religiöser Erlebnispark am Irschenberg
256
8.3 Beten und Arbeiten
259
8.3.1 Johannes der Täufer, Patron und Fürsprecher
259
8.3.2 Tagesablauf, Gebete, Bußübungen und Fastenzeiten
261
8.3.3 Lektüre geistlicher Texte
265
8.3.4 Sicherung des Lebensunterhaltes
273
8.3.5 Pater Theodor Sandmayr: „ein frommer und exemplarischer Eremit“
286
8.4 Einsam und allein in Gesellschaft, Kirche und Staat?
288
8.4.1 Wallfahrtsziele der Eremiten
288
8.4.2 Betreuung und Förderung des Wallfahrtswesens
290
8.4.3 Beziehungen zum Pfarrer, zu Klöstern und zum Bischof
295
8.4.4 Das Drachenblut und Goldpulver des Bruders Aloysius
297
8.5 Beschulung der Dorfkinder
302
9. Verbreitung der Eremiten in Bayern
314
9.1 Die Entwicklung in den einzelnen Bistümern
314
9.2 Das Eremitentum im bayerischen Inntal
324
9.3 Warum die Zahl der Eremiten in der Barockzeit stark zunahm
339
10 Nicht nur allein, sondern einsam, traurig und ängstlich
341
11 Aufklärung, Säkularisation und Verbot der Einsiedeleien
353
12 Das Gefühl der Einsamkeit
364
13 Ein neuer Aufbruch nach der Säkularisation
370
14 Eremiten im barocken Bayern: Zusammenfassung und Ausblick
375
15 Quellen? und Literaturverzeichnis
379
15.1 Abkürzungen
379
15.2 Gedruckte und ungedruckte Quellen
380
15.3 Verwendete Literatur
386
15.4 Internet
399
16 Anhang: Übersicht der Klausen in Bayern
407
16.1 Oberbayern
408
16.2 Niederbayern
417
16.3 Oberpfalz
420
16.4 Oberfranken
424
16.5 Mittelfranken
425
16.6 Unterfranken
425
16.7 Schwaben
428
17 Anhang: Karten der Aufenthaltsorte von Eremiten in den bayerischen Kirchenprovinzen und Landkreisen
432
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