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Konzeptionelle Spannungsfelder des Klassenmusizierens mit Blasinstrumenten - Eine Analyse divergenter Prämissen und Zielvorstellungen
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
7
Vorwort
9
Inhalt
13
1 Einleitung
17
1.1 Ausgangssituation
17
1.2 Fragestellungen
21
1.3 Vorgehen
22
1.4 Begriffsklärungen
25
1.4.1 Klassenmusizieren
26
1.4.1.1 Organisationsform: Klassenmusizieren – erweiterter Musikunterricht – Profilklasse
27
1.4.1.2 Instrumentale bzw. vokale Besetzung
28
1.4.1.3 Integrierte Instrumentalausbildung?
28
1.4.1.4 Punktuell vs. umfassend-aufbauend
29
1.4.1.5 Zielsetzungen
30
1.4.2 Konzeption – Konzept – Modell – Methode
31
1.4.2.1 Allgemeine Begriffsabgrenzung
31
1.4.2.2 Kontextspezifische Begriffsfindung und -zuordnung
35
1.4.3 Zusammenführung und Begriffsübersicht
37
2 Hintergründe – Kontexte – Ausgangspunkte
39
2.1 Historie des praktischen Musizierens im Musikunterricht
39
2.1.1 Historische Etappen des praktischen Musizierens im Musikunterricht
40
2.1.2 Übergreifende Phänomene und Argumentationslinien
43
2.2 Institutionelle, bildungs- und fachpolitische Entwicklungen und Kontexte
45
2.2.1 Ganztagsschule, schulische Profilbildung und die Situation der Musikschulen
46
2.2.2 Die „Krise“ des Schulfaches Musik
47
2.2.3 Kompetenzen und Bildungsstandards
50
2.2.3.1 Öffnung von Schule, Transfereffekte und „soft skills“-Erwartungen
51
2.2.3.2 Vergleichbarkeit, Testbarkeit und Messbarkeit
52
2.2.3.3 Standardisierung und Kanonisierung
53
2.3 Begründungen des Klassenmusizierens: Argumentative Ansätze und Diskurse
55
2.3.1 Neurobiologisch-kognitionspsychologische Begründung
58
2.3.2 Legitimation durch erwartete Transfereffekte
60
2.3.3 Motivationale Begründung
64
2.3.4 Legitimation durch das Ideal verständiger Musikpraxis
66
2.3.5 Legitimation des Klassenmusizierens als Kunsterfahrung
68
2.3.6 Legitimation ästhetischen Handelns als Schlüsselqualifikation
70
2.3.7 Begründungen des Klassenmusizierens – Zwischenresümee
72
2.4 Ziele: Strukturelle und inhaltliche Annäherungen
73
2.4.1 Zielbegriff: Strukturelle Aspekte der Zielanalyse
75
2.4.2 Zielangabe: Dominierende Zielvorstellungen im Kontext des Klassenmusizierens
78
3 Materialüberblick und -auswahl
82
3.1 Materialsituation – Überblick – Unterscheidungsaspekte
82
3.1.1 Formal-organisatorische Unterscheidungsaspekte
83
3.1.2 Allgemein-konzeptionelle Unterscheidungsaspekte (Grundausrichtung)
90
3.1.3 Didaktisch-methodische Unterscheidungsaspekte (Unterrichtsgestaltung)
91
3.2 Kriterien zur Materialauswahl
93
3.3 Kurzprofile und Materialcharakterisierung
94
3.3.1 Ludwig Striegel (Hochschule für Musik Mainz)
95
3.3.2 Franz-Josef Schwarz (Akademie für Musikpädagogik)
98
3.3.3 Rainer Berger, Judith Heß (Rheinische Musikschule)
101
3.3.4 Thade Buchborn (Institut für Musikpädagogik Wien)
104
3.3.5 Yamaha „BläserKlasse“
107
3.4 Zwischenresümee
109
4 Analyse: Ausrichtungen – Zielvorstellungen – Prämissen
112
4.1 Einführung des Analysemodells
112
4.1.1 Einführende Überlegungen
112
4.1.2 Herleitung und Erläuterung des Analysemodells
115
4.1.2.1 Zentralkategorien
115
4.1.2.2 Bedeutungsdimensionen
116
4.1.2.3 Kontinua und Polaritäten
118
4.1.2.4 Theoretischer Hintergrund und Diskurs
119
4.1.2.5 Verortungen und Visualisierung
120
4.1.2.6 Verhältnis Text – Grafik
121
4.2 Spannungsfelder – Analysen – Verortungen
122
4.2.1 Musiklernen
122
4.2.1.1 Systematisch-sequenzieller Aufbau von Fertigkeiten und Kompetenzen … Vollzug ästhetischer Erfahrungen
122
4.2.1.2 Musikpraktisches Tun … musiktheoretischer und -geschichtlicher Wissenserwerb
130
4.2.1.3 Basismusikalisierung … Kulturerschließung
138
4.2.2 Lernen
149
4.2.2.1 Instruktion … Selbststeuerung
149
4.2.2.2 Formal … informell
157
4.2.2.3 Geschlossener Lehrgang … offene Lehr-/Lernprozesse
164
4.2.3 Bildung
171
4.2.3.1 Material … formal
172
4.2.3.2 Überfachlicher Allgemeinbildungsanspruch … spezifisch musikalischer Bildungsanspruch
180
4.2.3.3 Differenzierend … egalitär
188
4.2.4 ‚Guter‘ Musikunterricht
195
4.2.4.1 Lehrerzentriert … schülerorientiert
195
4.2.4.2 Standardisiert … individualisiert
203
4.2.4.3 ‚All inclusive‘-Musikunterricht … Instrumental-Grundausbildung
211
4.2.5 (Essenzielle) Umgangsweisen mit Musik
218
4.2.5.1 Rezipierend und reproduzierend … kreativ-produktionsorientiert
218
4.2.5.2 ‚Nur‘ Tun … Reflexion des Tuns als zentrales Unterrichtsmoment
225
4.2.5.3 Ausschließlich (reproduzierendes) Instrumentalspiel … vielfältige Umgangsweisen mit Musik
230
4.2.6 Analysebilanz: Reflexion – Anmerkungen – Potenziale
235
4.2.6.1 Selektivität, Unvollständigkeit und Ausführlichkeit
235
4.2.6.2 Analytische Überlappungen
237
4.2.6.3 Konzeption und Umsetzung
238
4.2.6.4 Potenziale
240
4.3 Metaanalyse I – Verteilungsmuster
242
4.3.1 Verteilungsmuster I: Agglomeration
243
4.3.1.1 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „systematisch-sequenzieller Aufbau von Fertigkeiten und Kompetenzen …Vollzug ästhetischer Erfahrungen“
244
4.3.1.2 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „musiktheoretischer und -geschichtlicher Wissenserwerb … musikpraktisches Tun“
245
4.3.1.3 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „geschlossener Lehrgang … offene Lehr-/Lernprozesse“
246
4.3.1.4 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „formal … informell“
247
4.3.2 Verteilungsmuster II: Streuung
248
4.3.2.1 Streuung in der Bedeutungsdimension „überfachlicher Allgemeinbildungsanspruch … spezifisch musikalischer Bildungsanspruch“
249
4.3.2.2 Streuung in der Bedeutungsdimension „lehrerzentriert … schülerorientiert“
249
4.3.2.3 Streuung in der Bedeutungsdimension „standardisiert … individualisiert“
250
4.3.2.4 Streuung in der Bedeutungsdimension „‚all inclusive‘-Musikunterricht … Instrumental-Grundausbildung“
251
4.3.2.5 Streuung in der Bedeutungsdimension „rezipierend und reproduzierend … kreativ?produktionsorientiert“
252
4.3.2.6 Streuung in der Bedeutungsdimension „‚nur‘ Tun …Reflexion des Tuns als zentrales Unterrichtsmoment“‘
252
4.3.3 Verteilungsmuster III: Lagerbildung
253
4.3.3.1 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „Grund-/Basismusikalisierung … Kulturerschließung“
253
4.3.3.2 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension„Instruktion … Selbststeuerung“
254
4.3.3.3 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „egalitär …differenzierend“
255
4.3.3.4 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „ausschließlich (reproduzierendes) Instrumentalspiel … vielfältige Umgangsweisen mit Musik“
256
4.3.3.5 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „material … formal“
257
4.3.4 Zwischenresümee
257
4.4 Metaanalyse II – Implikationszusammenhänge
259
4.4.1 Querverbindungen und Implikationszusammenhänge
260
4.4.2 Prototypen
263
4.4.2.1 Prototyp I: systematisch-aufbauende, standardisierte Instrumental-Grundausbildung
264
4.4.2.2 Prototyp II: ‚all inclusive‘-Mittelstellung
266
4.4.2.3 Prototyp III: offene, individualisierend-differenzierende Lernarrangements
268
4.4.3 Zusammenfassung
269
5 Resümee
271
5.1 Zusammenfassung
271
5.2 Einzelergebnisse
272
5.3 Perspektiven
277
6 Literatur
279
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