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Religiöse Bildung und interkulturelles Lernen - Ein ErasmusPlusProjekt mit Partnern aus Deutschland, Liechtenstein und der Türkei
Buchtitel
1
Impressum
4
Erasmus, mobility and much more
5
Inhalt
7
Einleitung
9
Religiöse Bildung in pluraler Gesellschaft (André Ritter)
19
1. Vorbemerkungen zum Thema und zur Aufgabenstellung
19
2. Zugänge zur aktuellen Bildungsdebatte aus evangelisch-reformatorischer Perspektive
20
3. Kirchliche Bildungsverantwortung heute – im doppelten Spannungsverhältnis von konfessionsneutralem Staat einerseits und pluraler Gesellschaft andererseits
25
4. Ein vorläufiges Fazit
32
Literatur
32
Zur Theologie interreligiösen Lernens. Pluralismus im Rahmen des Islamischen Religionsunterrichts (Cemal Tosun)
35
1. Die Frage nach dem Respekt anderen Religionen gegenüber
37
2. Warum ist es nötig, andere Religionen kennenzulernen?
43
3. Fazit
44
Literatur
45
Theologie der interreligiösen Bildung aus christlicher Sicht (Peter Müller)
47
1. Ausgangssituation
47
2. Religionstheologische Modelle
48
3. Biblische Grundlagen für eine interreligiöse Bildung
53
4. Interreligiöse Bildung aus christlicher Sicht
54
Literatur
57
Kommunikativer Religionsunterricht am Beispiel der Frage: Was sagt der Qur’an über die Ahl al-Kit?b? (Mualla Sel?uk)
59
Einleitung
59
Methodische Probleme
60
Zur Notwendigkeit fundierter Kenntnisse der Beziehung zwischen dem Wort Gottes und seinen ersten Adressaten
61
Wege der Kommunikation mit dem Qur’antext nach dem Tod des Propheten
62
Der Bedarf einer neuen Suche
63
Das Kommunikative Unterrichtsmodell: Über den Text und vom Text lernen
64
Voraussetzungen für das Kommunikative Unterrichtsmodell
66
Was sagt der Qur’an über die Ahl al-Kit?b?
67
Fazit
73
Literatur
74
Lehren und Lernen in und mit der Bibel (Peter Müller)
75
1 Der Mensch als Beziehungs- und Bildungswesen
77
2 Lehren und Lernen im Neuen Testament
79
2.1 Zum Lehren und Lernen in der Jesusüberlieferung
80
2.2 Lernen heißt: Aufmerksam werden dafür, dass „die Realität“ nicht alles ist
82
2.3 Lernen heißt: Tradition und Gegenwart verbinden
83
2.4 Lernen heißt: Erkennen, dass Reden und Handeln zusammengehören
85
2.5 Lernen heißt: In eine Beziehung eintreten und aus ihr heraus das Leben gestalten.
86
2.6 Lernen heißt: Grenzen überschreiten
87
3. Anstöße für die Religionspädagogik
88
Literatur
90
„Nun sag’, wie hast du?s mit der Religion?“ Vom Zögern beim Sprechen über Religion (Regina Speck)
93
Es ist nicht so einfach, über Religion zu sprechen
93
Zur Unterscheidung: Religion und Religiosität
95
Ist das Abendland ein christliches? – Von der Vielfalt der Religionen
98
Religion im Alltag
100
Das interreligiöse Gespräch findet statt
104
Literatur
105
Andere Religionen innerhalb des Religionsunterrichts in der Türkei (Cemal Tosun)
109
1. Einleitung
109
2. Interreligiöse und intrareligiöse Pluralität in der Türkei
110
3. Der Religionsunterricht der Nicht-Muslime in der Türkei
112
3.1 Religionsunterricht in den Schulen religiöser Minderheiten
112
3.2 Nichtmuslimische Schüler und das Pflichtfach „Religionskultur und Ethik“
113
3.3 Religionskundlicher Unterricht für jüdische und christliche Schüler/innen auf freiwilliger Basis
114
4. Die Thematisierung anderer Religionen im Religionsunterricht der Republik Türkei von 1924 bis 1982
115
4.1 1924 bis 1939
115
4.2 1948 bis 1982
116
4.3 Das Fach „Religionskultur und Ethik“ seit 1982 bis heute
117
4.4 Intrareligiöse Pluraliät in den Lehrprogrammendes Fachs „Religionskultur und Ethik“ seit 2005
121
Literatur
124
Aspekte religiöser Bildung in Deutschland. Die Einführung des Islamischen Religionsunterrichts und dessen interreligiöse Implikationen (Jörg Imran Schröter)
127
Islamischer Religionsunterricht in den Bundesländern
128
Interreligiöse Aspekte
133
Literatur
137
Interreligiöses Begegnungslernen in der Schule (Katja Boehme)
139
Zur pädagogischen Begründung des Religionsunterrichts
141
Zur gesellschaftspolitischen Bedeutung des Religionsunterrichts
141
Zum Vorschlag einer Fächergruppe interreligiösen Lernens
143
Zur Didaktik und Praxis des Interreligiösen Begegnungslernens nach dem Konzept der Kooperierenden Fächergruppe
145
Interreligiöses Begegnungslernen in der Lehreraus- und -weiterbildung
149
Literatur
150
Zum Religionsunterricht im Fürstentum Liechtenstein (Stefan Hirschlehner)
153
1. Allgemeines
153
2. Zum Verhältnis von Staat und Kirche und rechtliche Rahmenbedingungen des Religionsunterrichts
157
3. Selbstverständnis des Religionsunterrichts
158
4. Zur Praxis des konfessionellen bzw. allgemeinen Religionsunterrichts an den verschiedenen Schulformen
162
Literatur
164
Schüleraustausch zwischen der Schillerschule in Karlsruhe und der Oberschule Eschen in Liechtenstein (Carolin Meier)
169
Programme
169
Auswertung
170
Fazit
175
Literatur
176
Ein Querschnitt durch die Oberschule Eschen (Carolin Meier)
177
Profil
177
Projekte interkulturellen und interreligiösen Lernens
178
Ein Querschnitt durch die Schillerschule Karlsruhe GWRS (Diana Grust)
181
Profil
181
Projekte interkulturellen und interreligiösen Lernens
182
Veränderte Wahrnehmung des „Anderen“. Werkstattbericht zu einer Studie an der Universität Ankara (Y?ld?z K?z?labdullah und Fatma Çapc?o?lu)
185
1. Einleitung
185
2. Befunde und Bewertungen
188
2.1 Der Begegnungsprozess: Von Angst und Einsamkeit zu Neugier und Bereicherung
188
2.2 Der Blick auf den Anderen: Umarmen/Kennenlernen(arab. ta’?ruf) statt Ausgrenzen
191
2.3 Die Universalität des Islam: Auf dem Weg zu inklusivistischen und pluralistischen Dimensionen
194
2.4 Interkultureller Religionsunterricht: Möglich, aber wie?
197
3. Fazit und Ausblick
200
Literatur
200
Interkulturelles Lernen (Amani El Kurdi)
201
1. Einleitung
201
2. Kultur
202
3. Interkulturalität
205
4. Lerntheoretische Aspekte
208
5. Realisierungsmöglichkeiten interkulturellen Lernens in der Schule
211
Literatur
213
Autorinnen und Autoren
215
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