Effektivität des Schulsystems beim Abbau sozialer Ungleichheit - Latentes Mehrebenenmodell individueller und institutioneller Faktoren der sozialen Reproduktion (PIRLS)

Buchtitel

Impressum

Danksagung

School effectiveness on mitigating social inequalities. Latent multilevel model of the individual and institutional factors of social reproduction (PIRLS)

Inhalt

1. Einleitung

1.1 Hintergrund und Zielsetzung

1.2 Aufbau der Arbeit

1.3 Beitrag der Arbeit

2. Ansätze der Schuleffektivität

2.1 Gesellschaftlicher und bildungspolitischer Kontext

2.2 Entwicklungen der Schuleffektivitätsforschung

2.2.1 Forschungsphasen

2.2.2 Forschungsstränge

2.2.3 Neuere Entwicklungen

2.2.4 Implikationen für die vorliegende Untersuchung

2.3 Organisationstheoretische Ansätze in Schuleffektivitätsmodellen

2.3.1 Kriterien von Schuleffektivität in den organisationstheoretischen Ansätzen

2.3.2 Bereiche der schulischen Organisationsstruktur

2.3.3 Implikationen für die vorliegende Arbeit

2.4 Schule in der sozialökologischen Perspektive

2.4.1 Individuum und Umwelt als ein reziprokes Wechselwirkungssystem

2.4.2 Die Rolle des sozialen Umfelds für die Persönlichkeitsbildung

2.4.3 Der Beitrag des sozialökologischen Ansatzes zur Schuleffektivitäts- und Ungleichheitsforschung

2.4.4 Implikationen für die vorliegende Untersuchung

2.5 Modelle zur Beschreibung schulischer und lehr-lernbezogener Effektivität

2.5.1 Entwicklungen der Modellierung von Instruktionsqualität und Schuleffektivität

2.5.2 Dynamisches Modell der Lerneffektivität

2.5.3 Implikationen für die vorliegende Untersuchung

2.6 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

3. Analyse von Bildungsungleichheiten

3.1 Theorien sozialer Machtreproduktion

3.1.1 Soziale Machtreproduktion nach Bourdieu

3.1.2 Sozialer Determinismus vs. subjektive Rationalität

3.1.3 Zusammenfassung und Implikationen für die vorliegende Untersuchung

3.2 Bildungsentscheidungen als rationale Wahlentscheidungen

3.2.1 Ökonomische Ansätze zur Theorie der rationalen Wahlentscheidung (rational-choice-theory)

3.2.2 Subjektive Rationalität in soziologischen Ansätzen

3.2.3 Bildungsentscheidungen im institutionellen Kontext

3.2.4 Erklärungsmodelle zu Bildungsentscheidungen

3.2.5 Zusammenfassung und Implikationen für die vorliegende Untersuchung

3.3 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

4. Forschungsergebnisse

4.1 Schulische Kontextfaktoren: Ergebnisse aus Studien zu Schul- und Unterrichtseffekten auf schulische Leistungen

4.1.1 Ergebnisse zu Effektivitä tsfaktoren auf der Unterrichtsebene

4.1.2 Ergebnisse zu Effektivitätsfaktoren auf der Schulebene

4.1.3 Distale und proximale Faktoren

4.1.4 Die Frage des Outputs

4.1.5 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

4.2 Kompositionseffekte der Sc hülerzusammensetzung

4.2.1 Soziale und leistungsbezogene Kompositionseffekte

4.2.2 Schulform und Schülerkomposition

4.2.3 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

4.3 Empirische Ergebnisse zur sozialen Ungleichheit an den Übergängen im Schulsystem

4.3.1 Forschungsphasen

4.3.2 Stellenwert der primären und sekundären Effekte

4.3.3 Ungleichheitseffekte der elterlichen Entscheidungen

4.3.4 Übergangsempfehlung der Lehrkräfte

4.3.5 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

4.4 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung

5. Entwicklung der Fragestellung

5.1 Entwicklung der Hypothesen

5.1.1 Bildungsentscheidung und -empfehlung als rationale Wahlentscheidung

5.1.2 Schulklassen als differenzielle Lernumwelten: Kompositions- und Kontexteffekte

5.1.3 Schulische Bereiche, die zum Abbau sozialer Ungleichheit beitragen

5.2 Modellierung der Reproduktion sozialer Ungleichheit an den Übergängen

6. Datengrundlage und eingesetzte Methoden

6.1 Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung

6.1.1 Hintergrund von IGLU/PIRLS

6.1.2 Organisation und Durchführung

6.1.3 Rahmenkonzept

6.1.4 Erhebungsinstrumente

6.1.5 Stichprobendesign

6.2 Methodischer Hintergrund

6.2.1 Komplexe Datenstrukturen

6.2.2 Aggregierte Modellierung (aggregate modeling)

6.2.3 Latente Modellierung von Mediator- Moderatorvariablen in Mehrebenenmodellen

6.2.3.1 Mediator-Moderator-Modelle

6.2.3.2 Mehrebenenmodellierung von Mediator- und Moderatoreffekten mit manifesten Variablen (MLM, multilevel modeling)

6.2.3.3 Mehrebenen-Strukturgleichungsmodelle (MSEM, multilevel structuralequation modeling)

6.2.3.4 Aggregationstypen, -arten und sampling ratio

6.2.3.5 Implikationen für die vorliegende Arbeit

6.2.4 Gewichtung und Skalierung

6.2.4.1 Gewichtung

6.2.4.2 Skalierung

6.2.4.3 Umgang mit der komplexen Datenstruktur in der vorliegenden Arbeit

6.2.5 Fitindizes

6.2.5.1 Modellevaluation

6.2.5.2 Modellvergleiche im Kontext der Mehrebenenmodellierung

6.2.5.3 Implementation in der vorliegenden Arbeit

6.2.6 Fehlende Werte

6.2.7 Implementierung der SL-SEM- und MSEM-Modelle in Mplus

6.2.7.1 Parameterschätzung und Teststatistiken

6.2.7.2 Zentrierung von Variablen in Mehrebenenmodellen

6.2.7.3 Standardisierung von Variablen

6.2.8 Die Kausalitätsfrage

6.3 Vorgehensweise und Modellierung

6.3.1 Modellierungsschritte

6.3.2 Vorbereitende Arbeiten

6.4 Beschreibung der Substichprobe für die vorliegenden Analysen

6.5 Operationalisierung der Konstrukte und Skalenbildung

6.5.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler

6.5.2 Persönlichkeitsmerkmale

6.5.3 Übergangsempfehlungen und -entscheidungen

6.5.4 Schulische Einflussfaktoren

7. Ergebnisse

7.1 Ungleichheitseffekte am Übergang

7.1.1 Vorannahmen

7.1.2 Befunde

7.1.3 Zusammenfassung und Interpretation

7.2 Schulklassen als differenzielle Umwelten

7.2.1 Annahmen

7.2.2 Befunde

7.2.3 Interpretation

7.3 Kompositionseffekte

7.3.1 Annahmen

7.3.2 Befunde

7.3.3 Interpretation

7.4 Kontextfaktoren: schulstrukturelle Faktoren

7.4.1 Annahmen

7.4.2 Befunde

7.4.3 Interpretation

7.5 Differenzieller Einfluss der Klassenkomposition und schulischer Umweltfaktoren

7.5.1 Annahmen

7.5.2 Vorgehen

7.5.3 Befunde: Unterschiede zwischen den Klassen in den Ungleichheitseffekten

7.5.4 Befunde: differenzielle Effekte der sozialen und leistungsbezogenen Klassenzusammensetzung

7.5.5 Befunde: differenzielle Kontexteffekte

8. Zusammenfassung, praktische Implikationen und Grenzen der vorliegenden Arbeit

8.1 Zusammenfassung, Interpretation und praktische Implikationen

8.1.1 Sekundäre Ungleichheitseffekte an den Übergängen

8.1.2 Kompositionseffekte: Einfluss sozialer und leistungsbezogener Klassenzusammensetzung auf die Übergangsempfehlung und Elternentscheidung

8.1.3 Kontexteffekte: schulische Potenziale zum Abbau sozialer Selektivität

8.1.4 Resümee

8.2 Ausblick und kritischer Rückblick

8.2.1 Der wissenschaftliche und methodische Beitrag der Studie

8.2.2 Grenzen der eingesetzten Methode und methodische Empfehlungen

8.2.3 Forschungsdesiderate

8.3 Abbau sozialer Ungleichheit im gesellschaftlichen Kontext: Is it really the teacher that makes the school?

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Anhang

Inhalt Anhang

A.1 Abkürzungsverzeichnis

A.2 Implementierte Modelle

A.3 Eingesetzte Skalen und Items

A.3.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler

A.3.2 Leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale

A.3.3 Deutschnote und Übergangsvariablen

A.3.4 Unterrichtliche und schulische Kontextfaktoren

A.4 Deskriptive Statistiken

A.4.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler

A.4.2 Leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale

A.4.3 Deutschnote und Übergangsvariablen

A.4.4 Unterrichtliche und Schulische Kontextfaktoren

A.5 Covariance Coverage Matrix in MPLUS

A.6 Faktorladungen der eingesetzten Skalen aus MPLUS

A.6.1 Hintergrundmerkmale und leistungsbezogene Merkmale von Schülerinnen und Schülern

A.6.2 Unterrichtsmerkmale

A.6.3 Schul- und Umweltmerkmale

A.7 Vorbereitende Arbeiten

A.7.1 Überprüfung der Faktorenstruktur der latenten Individualvariablen

A.7.1.1 Faktorenstruktur der latenten Individualvariablen

A.7.1.2 Modellvergleiche: MSEM mit variablen und fixierten L2-Residuen der Faktorindikatoren

A.7.1.3 Zusammenfassung und Implikationen

A.7.2 Wahl der Aggregationsart der Kompositionsvariablen

A.7.2.1 Latente vs. manifeste Aggregation

A.7.2.2 Faktorenstruktur der latenten Kompositionseffekte(Quer-Ebenen-Invarianz)

A.7.2.3 Zusammenfassung und Implikationen

A.7.3 Wahl der Aggregationsart der Unterrichtsvariablen

A.7.3.1 Latente vs. manifeste Aggregation

A.7.3.2 Faktorenstruktur der Unterrichtsvariablen (Quer-Ebenen-Invarianz)

A.7.3.3 Zusammenfassung und Implikationen

A.8 Modellgleichungen

A.8.1 Modellierung der Kontextfaktoren

A.8.2 Differenzielle Kompositions- und Kontexteffekte: Modellspezifikation

A.9 Ergebnisse aus der Einzelmodellierung der Kontexteffekte

A.10 Abbildungen

Literatur

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis