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Effektivität des Schulsystems beim Abbau sozialer Ungleichheit - Latentes Mehrebenenmodell individueller und institutioneller Faktoren der sozialen Reproduktion (PIRLS)
Buchtitel
1
Impressum
4
Danksagung
7
School effectiveness on mitigating social inequalities. Latent multilevel model of the individual and institutional factors of social reproduction (PIRLS)
9
Inhalt
11
1. Einleitung
15
1.1 Hintergrund und Zielsetzung
15
1.2 Aufbau der Arbeit
17
1.3 Beitrag der Arbeit
19
2. Ansätze der Schuleffektivität
20
2.1 Gesellschaftlicher und bildungspolitischer Kontext
20
2.2 Entwicklungen der Schuleffektivitätsforschung
24
2.2.1 Forschungsphasen
24
2.2.2 Forschungsstränge
25
2.2.3 Neuere Entwicklungen
27
2.2.4 Implikationen für die vorliegende Untersuchung
29
2.3 Organisationstheoretische Ansätze in Schuleffektivitätsmodellen
30
2.3.1 Kriterien von Schuleffektivität in den organisationstheoretischen Ansätzen
31
2.3.2 Bereiche der schulischen Organisationsstruktur
33
2.3.3 Implikationen für die vorliegende Arbeit
38
2.4 Schule in der sozialökologischen Perspektive
38
2.4.1 Individuum und Umwelt als ein reziprokes Wechselwirkungssystem
39
2.4.2 Die Rolle des sozialen Umfelds für die Persönlichkeitsbildung
40
2.4.3 Der Beitrag des sozialökologischen Ansatzes zur Schuleffektivitäts- und Ungleichheitsforschung
42
2.4.4 Implikationen für die vorliegende Untersuchung
43
2.5 Modelle zur Beschreibung schulischer und lehr-lernbezogener Effektivität
43
2.5.1 Entwicklungen der Modellierung von Instruktionsqualität und Schuleffektivität
43
2.5.2 Dynamisches Modell der Lerneffektivität
47
2.5.3 Implikationen für die vorliegende Untersuchung
49
2.6 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
50
3. Analyse von Bildungsungleichheiten
52
3.1 Theorien sozialer Machtreproduktion
52
3.1.1 Soziale Machtreproduktion nach Bourdieu
52
3.1.2 Sozialer Determinismus vs. subjektive Rationalität
60
3.1.3 Zusammenfassung und Implikationen für die vorliegende Untersuchung
64
3.2 Bildungsentscheidungen als rationale Wahlentscheidungen
66
3.2.1 Ökonomische Ansätze zur Theorie der rationalen Wahlentscheidung (rational-choice-theory)
66
3.2.2 Subjektive Rationalität in soziologischen Ansätzen
68
3.2.3 Bildungsentscheidungen im institutionellen Kontext
72
3.2.4 Erklärungsmodelle zu Bildungsentscheidungen
77
3.2.5 Zusammenfassung und Implikationen für die vorliegende Untersuchung
80
3.3 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
82
4. Forschungsergebnisse
85
4.1 Schulische Kontextfaktoren: Ergebnisse aus Studien zu Schul- und Unterrichtseffekten auf schulische Leistungen
85
4.1.1 Ergebnisse zu Effektivitä tsfaktoren auf der Unterrichtsebene
85
4.1.2 Ergebnisse zu Effektivitätsfaktoren auf der Schulebene
87
4.1.3 Distale und proximale Faktoren
90
4.1.4 Die Frage des Outputs
91
4.1.5 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
93
4.2 Kompositionseffekte der Sc hülerzusammensetzung
95
4.2.1 Soziale und leistungsbezogene Kompositionseffekte
95
4.2.2 Schulform und Schülerkomposition
97
4.2.3 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
99
4.3 Empirische Ergebnisse zur sozialen Ungleichheit an den Übergängen im Schulsystem
101
4.3.1 Forschungsphasen
101
4.3.2 Stellenwert der primären und sekundären Effekte
102
4.3.3 Ungleichheitseffekte der elterlichen Entscheidungen
103
4.3.4 Übergangsempfehlung der Lehrkräfte
107
4.3.5 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
110
4.4 Resümee und Forschungsimplikationen für die vorliegende Untersuchung
111
5. Entwicklung der Fragestellung
113
5.1 Entwicklung der Hypothesen
113
5.1.1 Bildungsentscheidung und -empfehlung als rationale Wahlentscheidung
113
5.1.2 Schulklassen als differenzielle Lernumwelten: Kompositions- und Kontexteffekte
114
5.1.3 Schulische Bereiche, die zum Abbau sozialer Ungleichheit beitragen
117
5.2 Modellierung der Reproduktion sozialer Ungleichheit an den Übergängen
121
6. Datengrundlage und eingesetzte Methoden
123
6.1 Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung
123
6.1.1 Hintergrund von IGLU/PIRLS
123
6.1.2 Organisation und Durchführung
124
6.1.3 Rahmenkonzept
125
6.1.4 Erhebungsinstrumente
127
6.1.5 Stichprobendesign
127
6.2 Methodischer Hintergrund
128
6.2.1 Komplexe Datenstrukturen
128
6.2.2 Aggregierte Modellierung (aggregate modeling)
130
6.2.3 Latente Modellierung von Mediator- Moderatorvariablen in Mehrebenenmodellen
130
6.2.3.1 Mediator-Moderator-Modelle
131
6.2.3.2 Mehrebenenmodellierung von Mediator- und Moderatoreffekten mit manifesten Variablen (MLM, multilevel modeling)
134
6.2.3.3 Mehrebenen-Strukturgleichungsmodelle (MSEM, multilevel structuralequation modeling)
135
6.2.3.4 Aggregationstypen, -arten und sampling ratio
139
6.2.3.5 Implikationen für die vorliegende Arbeit
145
6.2.4 Gewichtung und Skalierung
146
6.2.4.1 Gewichtung
146
6.2.4.2 Skalierung
147
6.2.4.3 Umgang mit der komplexen Datenstruktur in der vorliegenden Arbeit
149
6.2.5 Fitindizes
150
6.2.5.1 Modellevaluation
150
6.2.5.2 Modellvergleiche im Kontext der Mehrebenenmodellierung
152
6.2.5.3 Implementation in der vorliegenden Arbeit
157
6.2.6 Fehlende Werte
158
6.2.7 Implementierung der SL-SEM- und MSEM-Modelle in Mplus
159
6.2.7.1 Parameterschätzung und Teststatistiken
160
6.2.7.2 Zentrierung von Variablen in Mehrebenenmodellen
161
6.2.7.3 Standardisierung von Variablen
163
6.2.8 Die Kausalitätsfrage
165
6.3 Vorgehensweise und Modellierung
166
6.3.1 Modellierungsschritte
166
6.3.2 Vorbereitende Arbeiten
168
6.4 Beschreibung der Substichprobe für die vorliegenden Analysen
170
6.5 Operationalisierung der Konstrukte und Skalenbildung
171
6.5.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler
172
6.5.2 Persönlichkeitsmerkmale
175
6.5.3 Übergangsempfehlungen und -entscheidungen
176
6.5.4 Schulische Einflussfaktoren
176
7. Ergebnisse
180
7.1 Ungleichheitseffekte am Übergang
180
7.1.1 Vorannahmen
180
7.1.2 Befunde
182
7.1.3 Zusammenfassung und Interpretation
184
7.2 Schulklassen als differenzielle Umwelten
186
7.2.1 Annahmen
186
7.2.2 Befunde
187
7.2.3 Interpretation
189
7.3 Kompositionseffekte
190
7.3.1 Annahmen
191
7.3.2 Befunde
193
7.3.3 Interpretation
199
7.4 Kontextfaktoren: schulstrukturelle Faktoren
200
7.4.1 Annahmen
201
7.4.2 Befunde
205
7.4.3 Interpretation
210
7.5 Differenzieller Einfluss der Klassenkomposition und schulischer Umweltfaktoren
211
7.5.1 Annahmen
211
7.5.2 Vorgehen
212
7.5.3 Befunde: Unterschiede zwischen den Klassen in den Ungleichheitseffekten
216
7.5.4 Befunde: differenzielle Effekte der sozialen und leistungsbezogenen Klassenzusammensetzung
217
7.5.5 Befunde: differenzielle Kontexteffekte
223
8. Zusammenfassung, praktische Implikationen und Grenzen der vorliegenden Arbeit
234
8.1 Zusammenfassung, Interpretation und praktische Implikationen
234
8.1.1 Sekundäre Ungleichheitseffekte an den Übergängen
234
8.1.2 Kompositionseffekte: Einfluss sozialer und leistungsbezogener Klassenzusammensetzung auf die Übergangsempfehlung und Elternentscheidung
235
8.1.3 Kontexteffekte: schulische Potenziale zum Abbau sozialer Selektivität
237
8.1.4 Resümee
238
8.2 Ausblick und kritischer Rückblick
239
8.2.1 Der wissenschaftliche und methodische Beitrag der Studie
239
8.2.2 Grenzen der eingesetzten Methode und methodische Empfehlungen
240
8.2.3 Forschungsdesiderate
244
8.3 Abbau sozialer Ungleichheit im gesellschaftlichen Kontext: Is it really the teacher that makes the school?
246
Literatur
250
Abbildungsverzeichnis
271
Tabellenverzeichnis
272
Anhang
273
Inhalt Anhang
275
A.1 Abkürzungsverzeichnis
276
A.2 Implementierte Modelle
277
A.3 Eingesetzte Skalen und Items
280
A.3.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler
280
A.3.2 Leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale
282
A.3.3 Deutschnote und Übergangsvariablen
283
A.3.4 Unterrichtliche und schulische Kontextfaktoren
285
A.4 Deskriptive Statistiken
299
A.4.1 Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler
299
A.4.2 Leistungsbezogene Persönlichkeitsmerkmale
299
A.4.3 Deutschnote und Übergangsvariablen
300
A.4.4 Unterrichtliche und Schulische Kontextfaktoren
301
A.5 Covariance Coverage Matrix in MPLUS
306
A.6 Faktorladungen der eingesetzten Skalen aus MPLUS
307
A.6.1 Hintergrundmerkmale und leistungsbezogene Merkmale von Schülerinnen und Schülern
307
A.6.2 Unterrichtsmerkmale
312
A.6.3 Schul- und Umweltmerkmale
318
A.7 Vorbereitende Arbeiten
321
A.7.1 Überprüfung der Faktorenstruktur der latenten Individualvariablen
321
A.7.1.1 Faktorenstruktur der latenten Individualvariablen
321
A.7.1.2 Modellvergleiche: MSEM mit variablen und fixierten L2-Residuen der Faktorindikatoren
325
A.7.1.3 Zusammenfassung und Implikationen
327
A.7.2 Wahl der Aggregationsart der Kompositionsvariablen
328
A.7.2.1 Latente vs. manifeste Aggregation
328
A.7.2.2 Faktorenstruktur der latenten Kompositionseffekte(Quer-Ebenen-Invarianz)
336
A.7.2.3 Zusammenfassung und Implikationen
337
A.7.3 Wahl der Aggregationsart der Unterrichtsvariablen
337
A.7.3.1 Latente vs. manifeste Aggregation
337
A.7.3.2 Faktorenstruktur der Unterrichtsvariablen (Quer-Ebenen-Invarianz)
339
A.7.3.3 Zusammenfassung und Implikationen
343
A.8 Modellgleichungen
344
A.8.1 Modellierung der Kontextfaktoren
344
A.8.2 Differenzielle Kompositions- und Kontexteffekte: Modellspezifikation
345
A.9 Ergebnisse aus der Einzelmodellierung der Kontexteffekte
347
A.10 Abbildungen
351
Literatur
354
Tabellenverzeichnis
355
Abbildungsverzeichnis
357
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