Suchen und Finden
Service
Mehr zum Inhalt
Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben - Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen
Buchtitel
1
Grußwort
5
Inhalt
7
Einführung (Ursula Bertels)
9
Auf dem Weg zur inklusiven Bildung? Konstruktiver Umgang mit Heterogenität (Dieter Katzenbach und Janina Börner)
13
Inklusion: Austarieren von Spannungsverhältnissen
14
Zur Begriffsbestimmung von Integration und Inklusion: Zwischen Thematisierung und De-Thematisierung von Differenz
14
Der Grundkonflikt zwischen egalitärer Differenz und dem meritokratischen Prinzip
16
Herausforderungen einer inklusiven Bildung
19
Interdisziplinäre Kooperation als Kompetenzerfordernis
20
Herausforderungen in der Kooperation zwischen Lehrkräften
20
Unterschiedliche Formen und Intensitätsgrade der Kooperation
22
Neue Berufsrollen und Spannungsfelder der Kooperation
23
Fazit
25
Literatur
26
Inklusive Schulentwicklung – eine Einführung (Saskia Erbring)
29
Einleitung
29
Inklusive Schulentwicklung als Organisationsentwicklung in drei Dimensionen
30
a) Die sachliche Dimension inklusiver Schulentwicklung
31
b) Die soziale Dimension inklusiver Schulentwicklung
33
c) Die zeitliche Dimension inklusiver Schulentwicklung
34
Wege aus der „Problemtrance“: Inklusive Schulentwicklung ressourcenorientiert umsetzen
36
Sieben Schritte inklusiver Schulentwicklung
37
Vorsicht bei Abkürzungen!
39
Erste Abkürzung: Vorschnelle Aufgabenverteilung
40
Zweite Abkürzung: Defizitorientiertes Soll-Konzept
40
Dritte Abkürzung: Desegregation statt Inklusion
40
Teilhabe als Grundprinzip inklusiver Schulentwicklung
40
Literatur
41
Projektdesign (Tania Krüsmann)
45
Projektziele
46
Projektteam
47
Kooperationspartner
48
Projektablauf
49
Projektphase I: Konzeption und Planung (April bis Mai 2014)
49
Projektphase II: Durchführung der Trainingseinheiten (Juni 2014 bis Juli 2015)
49
Projektphase 3: Evaluation und Abschluss (Oktober 2015 bis März 2016)
50
Konzeptüberblick und Konzepterläuterung
52
Theoretische Hintergründe
52
Der Kulturbegriff von ESE
53
Kultur ist die vom Menschen geschaffene Welt
54
Kultur verändert sich ständig und ist nicht an Grenzen gebunden
55
Menschen unterscheiden sich in ihrer Kultur. Sie leben und interpretieren sie auf ihre eigene Weise
57
Der Ansatz der Dritt-Kultur-Perspektive
57
Lernziele interkulturellen Lernens und deren Umsetzung
59
Lernziel 1: Entwickeln von Interesse und Aneignung und Beschaffung von Informationen
59
Lernziel 2: Einüben des Perspektivenwechsels
60
Lernziel 3: Erkennen und Überwinden von Ethnozentrismus
60
Lernziel 4: Reflektieren von Situationen des interkulturellen Umgangs
61
Lernziel 5: Fördern von Einstellungen und Werten
61
Differenzmerkmale und die Heterogenität im Klassenzimmer
62
Die Förderung von Interkultureller Kompetenz zur Stärkung der Identität
63
Literatur
66
Konzeptüberblick (Katharina Norrie)
67
UE 01 Eine erste interkulturelle Begegnung
68
UE 02 Leben in der Savanne – Asibis Geschichte
68
UE 03 Leben in der Savanne – Die Bulsa-Ausstellung
68
UE 04 Leben in der Savanne – Nachbau eines Bulsa-Gehöfts
69
UE 05 Leben in der Savanne – Fertigstellung des Gehöft-Modells
69
UE 06 Hirse ist Leben
69
UE 07 Hirse kochen
70
UE 08 Tiere auf dem Teller
70
UE 09 Bilder im Kopf
70
UE 10 Was ist ein Vorurteil?
71
UE 11 Der Inklusionscheck
71
UE 12 Laos – Land der Millionen Elefanten
71
UE 13 Laotisch kochen
72
UE 14 Ein Fest für die Toten
72
UE 15 Das Eigene und das Fremde
72
UE 16 Minderheiten und Mehrheiten
72
UE 17 Die Menominee – Leben im Reservat heute
73
UE 18 Was ist hier passiert?
73
UE 19 Wo sind meine Grenzen?
73
UE 20 Fit für Vielfalt?
74
Evaluation (Tania Krüsmann und Katharina Norrie)
75
Unterschiede zwischen den AGs
76
Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in der Anzahl der Teilnehmenden
78
Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in ihrer Dauer
78
Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in ihrer Länge
79
Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in der Jahrgangsstufe der Teilnehmenden
79
Die heterogene Zusammensetzung innerhalb der Arbeitsgruppen
80
Wie können Lernziele in heterogenen Gruppen erreicht werden?
82
1. Entwickeln von Interesse und Aneignung und Beschaffung von Informationen
82
2. Einüben des Perspektivenwechsels
84
3. Erkennen und Überwinden von Ethnozentrismus
86
4. Reflektieren von Situationen des interkulturellen Umgangs
89
5. Fördern von Einstellungen und Werten
90
Fazit
90
Exemplarische Vorstellung einzelner Module (Katharina Norrie)
93
Übersicht über mögliche Module und ihre Bausteine
93
Modul 1 „Eine interkulturelle Begegnung“
93
Modul 2 „Kulturelle Wahrnehmung
94
Modul 3 „Das Eigene und das Fremde“
94
Modul 4 „Leben in der Savanne“
94
Modul 1 „Eine interkulturelle Begegnung“
94
Baustein 1: Eine erste interkulturelle Begegnung
94
Baustein 2: Laos – Land der Millionen Elefanten
96
Baustein 3: Laotisch kochen
98
Baustein 4: Was ist hier passiert?
100
Baustein 5: Wo sind meine Grenzen?
102
Modul 3 „Das Eigene und das Fremde“
103
Baustein 3: Der Inklusionscheck
103
Modul 4 „Leben in der Savanne“
106
Baustein 1: Asibis Geschichte und Baustein 2: Die Bulsa-Ausstellung
106
Baustein 3: Nachbau eines Bulsa-Gehöfts und Baustein 4: Fertigstellung des Gehöft-Modells
108
Modul 4 „Leben in der Savanne“ (Katharina Norrie)
111
Legende zu den Materialien
112
Baustein 1: Asibis Geschichte
113
Baustein 2: Die Bulsa-Ausstellung
146
Baustein 3: Nachbau eines Bulsa-Gehöft
153
Baustein 4: Fertigstellung des Gehöft-Modells
155
Baustein 5: Hirse ist Leben
157
Baustein 6: Hirse kochen
187
Autorinnen und Autoren
191
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.