Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben - Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen

von: Ursula Bertels, Tania Krüsmann, Katharina Norrie

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830985204 , 192 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 21,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Vielfalt unterstützen - Vielfalt leben - Kulturelle Identitätsförderung in inklusiven Klassen


 

Buchtitel

1

Grußwort

5

Inhalt

7

Einführung (Ursula Bertels)

9

Auf dem Weg zur inklusiven Bildung? Konstruktiver Umgang mit Heterogenität (Dieter Katzenbach und Janina Börner)

13

Inklusion: Austarieren von Spannungsverhältnissen

14

Zur Begriffsbestimmung von Integration und Inklusion: Zwischen Thematisierung und De-Thematisierung von Differenz

14

Der Grundkonflikt zwischen egalitärer Differenz und dem meritokratischen Prinzip

16

Herausforderungen einer inklusiven Bildung

19

Interdisziplinäre Kooperation als Kompetenzerfordernis

20

Herausforderungen in der Kooperation zwischen Lehrkräften

20

Unterschiedliche Formen und Intensitätsgrade der Kooperation

22

Neue Berufsrollen und Spannungsfelder der Kooperation

23

Fazit

25

Literatur

26

Inklusive Schulentwicklung – eine Einführung (Saskia Erbring)

29

Einleitung

29

Inklusive Schulentwicklung als Organisationsentwicklung in drei Dimensionen

30

a) Die sachliche Dimension inklusiver Schulentwicklung

31

b) Die soziale Dimension inklusiver Schulentwicklung

33

c) Die zeitliche Dimension inklusiver Schulentwicklung

34

Wege aus der „Problemtrance“: Inklusive Schulentwicklung ressourcenorientiert umsetzen

36

Sieben Schritte inklusiver Schulentwicklung

37

Vorsicht bei Abkürzungen!

39

Erste Abkürzung: Vorschnelle Aufgabenverteilung

40

Zweite Abkürzung: Defizitorientiertes Soll-Konzept

40

Dritte Abkürzung: Desegregation statt Inklusion

40

Teilhabe als Grundprinzip inklusiver Schulentwicklung

40

Literatur

41

Projektdesign (Tania Krüsmann)

45

Projektziele

46

Projektteam

47

Kooperationspartner

48

Projektablauf

49

Projektphase I: Konzeption und Planung (April bis Mai 2014)

49

Projektphase II: Durchführung der Trainingseinheiten (Juni 2014 bis Juli 2015)

49

Projektphase 3: Evaluation und Abschluss (Oktober 2015 bis März 2016)

50

Konzeptüberblick und Konzepterläuterung

52

Theoretische Hintergründe

52

Der Kulturbegriff von ESE

53

Kultur ist die vom Menschen geschaffene Welt

54

Kultur verändert sich ständig und ist nicht an Grenzen gebunden

55

Menschen unterscheiden sich in ihrer Kultur. Sie leben und interpretieren sie auf ihre eigene Weise

57

Der Ansatz der Dritt-Kultur-Perspektive

57

Lernziele interkulturellen Lernens und deren Umsetzung

59

Lernziel 1: Entwickeln von Interesse und Aneignung und Beschaffung von Informationen

59

Lernziel 2: Einüben des Perspektivenwechsels

60

Lernziel 3: Erkennen und Überwinden von Ethnozentrismus

60

Lernziel 4: Reflektieren von Situationen des interkulturellen Umgangs

61

Lernziel 5: Fördern von Einstellungen und Werten

61

Differenzmerkmale und die Heterogenität im Klassenzimmer

62

Die Förderung von Interkultureller Kompetenz zur Stärkung der Identität

63

Literatur

66

Konzeptüberblick (Katharina Norrie)

67

UE 01 Eine erste interkulturelle Begegnung

68

UE 02 Leben in der Savanne – Asibis Geschichte

68

UE 03 Leben in der Savanne – Die Bulsa-Ausstellung

68

UE 04 Leben in der Savanne – Nachbau eines Bulsa-Gehöfts

69

UE 05 Leben in der Savanne – Fertigstellung des Gehöft-Modells

69

UE 06 Hirse ist Leben

69

UE 07 Hirse kochen

70

UE 08 Tiere auf dem Teller

70

UE 09 Bilder im Kopf

70

UE 10 Was ist ein Vorurteil?

71

UE 11 Der Inklusionscheck

71

UE 12 Laos – Land der Millionen Elefanten

71

UE 13 Laotisch kochen

72

UE 14 Ein Fest für die Toten

72

UE 15 Das Eigene und das Fremde

72

UE 16 Minderheiten und Mehrheiten

72

UE 17 Die Menominee – Leben im Reservat heute

73

UE 18 Was ist hier passiert?

73

UE 19 Wo sind meine Grenzen?

73

UE 20 Fit für Vielfalt?

74

Evaluation (Tania Krüsmann und Katharina Norrie)

75

Unterschiede zwischen den AGs

76

Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in der Anzahl der Teilnehmenden

78

Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in ihrer Dauer

78

Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in ihrer Länge

79

Die Arbeitsgruppen unterschieden sich in der Jahrgangsstufe der Teilnehmenden

79

Die heterogene Zusammensetzung innerhalb der Arbeitsgruppen

80

Wie können Lernziele in heterogenen Gruppen erreicht werden?

82

1. Entwickeln von Interesse und Aneignung und Beschaffung von Informationen

82

2. Einüben des Perspektivenwechsels

84

3. Erkennen und Überwinden von Ethnozentrismus

86

4. Reflektieren von Situationen des interkulturellen Umgangs

89

5. Fördern von Einstellungen und Werten

90

Fazit

90

Exemplarische Vorstellung einzelner Module (Katharina Norrie)

93

Übersicht über mögliche Module und ihre Bausteine

93

Modul 1 „Eine interkulturelle Begegnung“

93

Modul 2 „Kulturelle Wahrnehmung

94

Modul 3 „Das Eigene und das Fremde“

94

Modul 4 „Leben in der Savanne“

94

Modul 1 „Eine interkulturelle Begegnung“

94

Baustein 1: Eine erste interkulturelle Begegnung

94

Baustein 2: Laos – Land der Millionen Elefanten

96

Baustein 3: Laotisch kochen

98

Baustein 4: Was ist hier passiert?

100

Baustein 5: Wo sind meine Grenzen?

102

Modul 3 „Das Eigene und das Fremde“

103

Baustein 3: Der Inklusionscheck

103

Modul 4 „Leben in der Savanne“

106

Baustein 1: Asibis Geschichte und Baustein 2: Die Bulsa-Ausstellung

106

Baustein 3: Nachbau eines Bulsa-Gehöfts und Baustein 4: Fertigstellung des Gehöft-Modells

108

Modul 4 „Leben in der Savanne“ (Katharina Norrie)

111

Legende zu den Materialien

112

Baustein 1: Asibis Geschichte

113

Baustein 2: Die Bulsa-Ausstellung

146

Baustein 3: Nachbau eines Bulsa-Gehöft

153

Baustein 4: Fertigstellung des Gehöft-Modells

155

Baustein 5: Hirse ist Leben

157

Baustein 6: Hirse kochen

187

Autorinnen und Autoren

191