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Bildung und Hochschule - Impulse für Studium und Lehre am Beispiel des Leuphana College
Buchtitel
1
Inhalt
5
Bildung und Hochschule: Warum? (Karin Beck, Thorsten Bothe, Thomas Glaser, Claudia Heuer, Andreas Seifert und Julia Schütz)
9
Attention, awareness, discipline, and effort. Die liberal arts und ein College in Deutschland (Karin Beck und Ingrid Scharlau)
19
1. Einstieg
19
2. Die „liberal arts“ und ein College – was ist das?
19
3. College-Bildung in Deutschland
24
4. Das Leuphana College
27
5. Verbindende Bildung?
28
Kultur Können. Rhetorik und die Möglichkeit universitärer Bildung (Thomas Glaser)
33
1. Bildung – und ihr Dilemma
37
2. Zivilisation – und ihre Kultur
41
3. Kulturelle Analyse – und ihre Rhetorik
43
4. Rhetorik, Darstellung – und universitäre Bildung
48
Lehren an einem deutschen College. Zu den Herausforderungen überfachlicher Lehre und ihrer Bewältigung (Gesche Keding)
53
1. Einleitung
53
2. Besonderheiten des überfachlichen Programmteils des Leuphana Bachelors in Hinblick auf Lehren und Lernen
55
3. Überfachlich Lehren als Übersetzen
57
4. Kontext
58
5. Kultur
58
6. Analogien, Metaphern, Vorstellungen
61
7. Der Umgang mit Begriffen
64
8. Relevanz
66
9. Ausblick
68
And now for something completely different . . . Lehren und Lernen angesichts digitaler Herausforderungen (Ingrid Scharlau)
69
1. Eingrenzung
69
2. Noch am Ort: Ein Blick auf die Fakten
72
3. An der Grenze: Die Bedrohung
78
4. Jenseits der Grenze: Lesen und seine Zukunft
81
Aushandlungsprozesse in der Hochschullehre. Ansprüche Studierender an eine berufliche Qualifizierung im Angesicht humanistischer Bildungsideale (Julia Schütz)
85
1. Qualifizierungsgedanke
86
2. Kurzer Exkurs zur empirischen Ausgangslage: Komparative (pädagogische) Berufsgruppenforschung
87
3. Forschendes Lehren und Lernen im Angesicht einer komparativen Berufsgruppenforschung
89
4. Interaktionale Aushandlungsprozesse
90
5. Aushandlungsprozesse zwischen Lehrenden und Studierenden
94
6. Abschließende Überlegungen
96
Das Modul »Wissenschaft lehrt Verstehen« (Andreas Jürgens)
103
1. Bildungsziele
106
2. Befähigungsziele
106
3. Rezeptions- und Produktionsfähigkeiten
107
Learning Communities. Vom Versuch, aus der Gemeinschaft zu lernen (Claudia Heuer und Isabell May)
111
1. Kritisches Denken und die Rahmenbedingungen am Studienbeginn
111
2. Vom fiktiven wissenschaftlichen Kontext zur akademischen Gemeinschaft
111
3. Entwicklung einer akademischen Schreibhaltung im Essay
115
4. Umsetzungsmöglichkeiten und Ausblick
120
5. Danksagung
121
Debattieren im Komplementärstudium. Vorläufige Überlegungen für ein rhetorisches Curriculum am Leuphana College – Ein Werkstattbericht (Thorsten Bothe)
123
1. Einleitung
123
2. Lehrbericht
131
2.1 Seminarinhalte
131
2.2 Ausgewählte Sitzungsinhalte/Übungen (Beispiele)
133
2.2.1 Intellectio (W.O.G.A.M.P.I.T.Z)
134
2.2.2 Topik
134
2.2.3 T-Schema-Übung
135
2.2.4 Die klassischen Fundorte
135
2.2.5 Chrie (dispositio)
136
2.2.6 Wortgefecht (Argumentationsstaffel)
137
2.2.7 Beispiel für ein Debattenformat im Seminar
138
3. Ausblick auf ein Rhetorik-Curriculum am Leuphana College
139
(Un-)diszipliniertes Schreiben? Schreiben lernen und lehren im Studium und in den Fächern an der Leuphana Universität (Christiane Heß und Ingrid Scharlau)
141
1. Vorbemerkung
141
2. Positionierungen
143
2.1 (Neu) Schreiben lernen an der Universität
144
2.2 Schreiben als Praxis
145
2.3 Dimensionen von Schreibkompetenz
147
3. Die Leuphana Schreibwerkstatt: Aufgaben, Workshops, Angebote
149
3.1. Schreiben in der Lehre
149
3.2 Multiplikator*innen, Lehrende und Tutor*innen
150
4. Zum Schluss
151
Sich gar nicht erst im behaglichen Zuhause des eigenen Fachs einrichten. Eine fachfremde Hausarbeit im ersten Semester (Ingrid Scharlau und Christiane Heß)
153
1. Einleitung
153
2. Der Kontext
154
2.1 Die Psychologie des Schreibens
155
2.2 Die Hausarbeit und ihre Fiktionalisierungsleistungen
157
2.3 Schreiben in den Fächern
158
2.4 Perspektiven
159
3. Die sukzessive Hausarbeit
160
3.1 Die Hausarbeit
160
3.2 Die sukzessive Hausarbeit
161
3.3 Zusätzliche Angebote
163
4. Einsatz- und Variationsmöglichkeiten
165
5. Abschluss
168
Virtuelle Mobilität und Kompetenzerwerb. Wie durch international vernetzte Online-Seminare Kompetenzen für eine heterogene, globale Informationsgesellschaft vermittelt werden können – Dargestellt am Beispiel des Global Classrooms (Jeanne Charlotte Vogt, Leonie Bellina und Beatrice John)
171
1. Virtuelle Mobilitätsangebote – Kompetenzerwerb für eine globale Informationsgesellschaft
171
1.1 Interkulturelle Kompetenz und Erfahrung von Globalität
172
1.2 Medienkompetenzen und virtuelle Lernkompetenzen
174
2. Internationale, virtuelle Vernetzung von Lehrveranstaltungen – Herausforderungen und Lösungsansätze
178
3. Herausforderung Interkulturalität – Studieren in internationalen Lerngruppen
184
3.1 Internationalität und Interkulturalität konkret: Global Classroom
186
4. Neue Lern- und Medienkompetenzen – Studieren in virtuellen Lerngruppen
191
4.1 Virtuelle Mobilität und virtuelle Teams konkret: Global Classroom
193
5. Lehrkompetenzen für international vernetzte virtuelle Lehrveranstaltungen
195
5.1 Interkulturelle Lehrkompetenzen
196
5.2 Medienkompetenz in der Lehre
197
5.3 Lehrkompetenzen und Lehr-Lern-Umfelder konkret: Global Classroom
200
Integrative Verknüpfung von Studium und Praxis am Leuphana College (Karina Hellmann, Mareike Teigeler und Andreas Seifert)
205
1. Schnittstellen zwischen Studium und Praxis durch Problembasiertes Lernen
206
2. Die Leuphana College-Studien in der Praxis
208
2.1 Das Konzept der Leuphana College-Studien in der Praxis
208
2.1.1 Themenfindung
208
2.1.2 Abläufe
209
3. Schnittstellen zwischen Studium und Praxis durch begleitete und reflektierte Praktika
211
3.1 Das Basisprogramm Praxisphase
212
3.1.1 Das Konzept des Basisprogramms Praxisphase
212
4. Situatives und transferorientiertes Lernen im Vergleich
213
Innovative Studienverlaufsbetreuung (Rebekka Balsam und Anja Stegert)
217
1. Einleitung
217
2. Gestiegener Betreuungsbedarf an Universitäten
217
3. Die drei Programme im Überblick
220
3.1 Das »College Tutorium«: Peer-to-Peer-Betreuung
220
3.2 Die »College Studienreflexion«: Eins-zu-eins-Mentoring
221
3.3 Das »College Privatissimum«: Intensives Seminarformat
221
4. Die »College Studienreflexion« im Detail
223
4.1 Anmeldung und Zuordnung
224
4.2 Der Reflexionsbericht
225
4.3 Freiwilligkeit
226
4.4 Workshop und Unterlagen zur Gesprächsführung
226
4.5 Kompensation über Lehrauftrag und Studentischen Hilfskraft-Stunden
227
5. Entwicklung nach 2,5 Jahren
227
6. Evaluation
229
7. Herausforderungen und Ausblick
231
7.1 Rekrutierung von Mentorinnen und Mentoren
231
7.2 Zuverlässigkeit Studierender
232
7.3 Heterogenität der Studierenden
232
7.4 Ansprache der Studierenden (Öffentlichkeitsarbeit)
233
Wie trägt Allgemeine Studienberatung dazu bei, das Konzept der Überfachlichkeit zu unterstützen? Eine Reflexion am Beispiel der Studienberatung des Leuphana College (Julia Harlapp und Julia Heubel)
235
1. Einführung
235
2. Studienberatung: „Quo vadis?“
236
2.1 Der Beratungsansatz von Studienberatung
239
2.2 Qualitätssicherung in der Studienberatung
240
3. Praxis und Besonderheiten an der Leuphana Universität Lüneburg
243
3.1 Inneruniversitäre, lokale, nationale und internationale Vernetzung der SBC
244
3.2 Das Beratungskonzept der Studienberatung College
247
3.2.1 Vor dem Studium
249
3.2.2 Wild and green – Beginner
250
3.2.3 Experts
251
3.2.4 Extras
251
3.2.5 Einzelberatung und Peergroups
252
3.2.6 Multiplikator*innen und Fachberater*innen
252
4. Zusammenfassung
253
Wahl:Freiheit ?Die KOMFOR-Studie zum studentischen Wahlverhalten in überfachlichen Studienprogrammen – statistische Analysen und Auswertung von Interviews (Cathleen Strunz, Maik Adomßent, Andreas Seifert, Julia Schütz und Marjaana Gunkel)
255
1. Einleitung
255
2. Ziele des Komplementärstudiums
257
3. Studentisches Wahlverhalten im Komplementärstudium I: Statistische Analysen
258
3.1 Stichprobe
259
3.2 Ergebnisse
261
4. Studentisches Wahlverhalten im Komplementärstudium II: Interviews
264
5. Diskussion und Ausblick
266
»Das zu riskieren, ist schon eine große Tat« Ludwig Huber im Gespräch mit Ingrid Scharlau
269
Autor*innen
281
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