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Der Response-to-Intervention-Ansatz in der Praxis - Evaluationsergebnisse zum Rügener Inklusionsmodell
Buchtitel
1
Inklusion: Sind tatsächlich alle Fragen geklärt? – Vorwort
5
Inhalt
11
1. Einführung
15
2. Der Response-to-Intervention-Ansatz im Überblick
18
2.1 Mehrebenenprävention
19
2.2 Datengeleitete Förderentscheidungen
20
2.3 Evidenzbasierte Praxis
25
2.4 Forschungsstand zum RTI-Ansatz
25
3. Umsetzung der zentralen RTI-Elemente im RIM
28
3.1 Mehrebenenprävention
28
Förderebene I
29
Förderebene II
32
3.2 Datengeleitete Förderentscheidungen
34
3.3 Evidenzbasierte Praxis
34
3.4 Gestaltung des Lernbereichs Deutsch
37
3.4.1 Ausgangspunkt: Erkenntnisse zur Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen
37
3.4.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Deutschunterricht
38
3.4.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Deutsch
40
3.5 Gestaltung des Lernbereichs Mathematik
41
3.5.1 Ausgangspunkt: Wesentliche Erkenntnisse zur Entwicklung mathematischer Kompetenz
41
3.5.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Lernbereich Mathematik
42
3.5.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Mathematik
44
3.6 Gestaltung des Entwicklungsbereichs emotional-soziale Entwicklung
44
3.6.1 Ausgangspunkt: Störungsbilder im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung
44
3.6.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereichemotionale und soziale Entwicklung
45
3.6.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich emotionale und soziale Entwicklung
47
3.7 Gestaltung des Entwicklungsbereichs Sprache
48
3.7.1 Ausgangspunkt: Sprachentwicklungsstörungen
48
3.7.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereich Sprache
49
3.7.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich Sprache
50
4. Evaluationsergebnisse bis 2013
52
4.1 Teilstudie 1: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES)
53
4.1.1 Methodik
53
4.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese
53
4.1.1.2 Untersuchungsgruppen
54
4.1.1.2.1 Die Treatmentgruppe Rügen
55
4.1.1.2.2 Die Kontrollgruppe Stralsund
55
4.1.1.2.3 Die Kontrollgruppe Rostock
56
4.1.1.2.4 Dropin- und Dropout-Analyse
56
4.1.1.3 Untersuchungsplan
58
4.1.1.4 Erhebungsinstrumente
59
4.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung
65
4.1.2 Er gebnisdarstellung
68
4.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs
68
4.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen)
72
4.1.2.2.1 Bereich Mathematik
72
4.1.2.2.2 Bereich Deutsch
76
4.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen
80
4.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen)
91
4.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung
97
4.1.2.4.1 Lernausgangslagen der Untersuchungsgruppen im Entwicklungsbereich Sprache
100
4.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung Förderbereich Sprache
102
4.2 Teilstudie 2: Analyse der VERA-Daten Klasse 3 im Zeitraum von 2009 bis 2013
105
4.2.1 Methodik
105
4.2.2 Ergebnisdarstellung
106
4.2.2.1 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2009
106
4.2.2.2 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2010
108
4.2.2.3 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2011
110
4.2.2.4 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2012
112
4.2.2.5 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2013
114
4.3 Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulen des SSA HGW mit RIM-Anteilen
116
4.3.1 Methodik
116
4.3.2 Ergebnisdarstellung
118
4.4 Teilstudie 4:Vergleich der DFK in Stralsund und M-V
121
4.4.1 Methodik
121
4.4.2 Ergebnisdarstellung
122
5. Abschlussevaluation nach vier Schulbesuchsjahren
126
5.1 Teilstudie 5: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES)
128
5.1.1 Methodik
128
5.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese
128
5.1.1.2 Untersuchungsgruppen und Dropin- und Dropout-Analyse
129
5.1.1.3 Untersuchungsplan
131
5.1.1.4 Erhebungsinstrumente
132
5.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung
135
5.1.1.6 Analyse von Störvariablen: Angaben zu schulischen und außerschulischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Regionen
135
5.1.1.6.1 Angaben zu den schulischen Rahmenbedingungen und zum schulischen Förderangebot
136
5.1.1.6.2 Angaben zum außerschulischen Förderangebot
137
5.1.1.6.3 Angaben zur sozioökonomischen Situation
139
5.1.2 Ergebnisdarstellung
142
5.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs
142
5.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen)
150
5.1.2.2.1 Bereich Mathematik
150
5.1.2.2.2 Bereich Deutsch
156
5.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen
160
5.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen)
172
5.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung
180
5.1.2.4.1 Ergebnisdarstellung für Kindergruppen mit unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten zum Zeitpunkt der Einschulung
180
5.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Sprache
183
5.2 Teilstudie 6: Deskriptive Darstellung der Kindergruppen mit (sonder-)pädagogischen Förderbedarfen zum Ende der Klasse 4 und Angaben zu deren Häufigkeit
191
5.2.1 Methodik
195
5.2.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese
195
5.2.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung
196
5.2.2 Ergebnisse
197
5.2.2.1 Förderbedürftige Kinder auf der Insel Rügen
197
5.2.2.1.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen
198
5.2.2.1.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE)
199
5.2.2.1.3 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lernbeeinträchtigung im mathematischen Bereich (LimB)
201
5.2.2.1.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS)
202
5.2.2.1.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS)
204
5.2.2.1.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS)
206
5.2.2.1.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten
209
5.2.2.1.8 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14
209
5.2.2.1.9 Schülerinnen und Schüler mit Präventionsbedarf aus Sicht der meldenden Schule
213
5.2.2.2 Förderbedürftige Kinder der Hansestadt Stralsund
214
5.2.2.2.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen
215
5.2.2.2.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE)
217
5.2.2.2.3 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sprache
222
5.2.2.2.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS)
223
5.2.2.2.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS)
225
5.2.2.2.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS)
226
5.2.2.2.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten
227
5.2.2.2.8 Schülerinnen und Schüler einer ehemaligen DFK ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf
228
5.2.2.2.9 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14
229
5.2.3 Vergleich der Befunde in den Regionen
231
5.2.3.1 Vergleichende Darstellung der Prävalenzen verschiedener Förderbedarfe in den Regionen
231
5.2.3.2 Angaben zu Komorbiditäten in den Bereichen Lernen und emotional-soziale Entwicklung
234
5.3 Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen und Befragung zur Einstellung und Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen
235
5.3.1 Methodik
236
5.3.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen
236
5.3.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung
236
5.3.2 Ergebnisse
238
5.3.2.1 Ergebnisse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen
238
5.3.2.1.1 Umsetzung der Mehrebenenprävention
238
5.3.2.1.2 Einsatz von Diagnostik und curriculumbasierten Messverfahren (CBM)
241
5.3.2.1.3 Einsatz evidenzbasierter Materialien und Verfahren
242
5.3.2.1.4 Qualität und Inhalte der Zusammenarbeit
243
5.3.2.1.5 Einstellung zur Inklusion
244
5.3.2.1.6 Einstellung zum RIM
244
5.3.2.1.7 Praxisbegleitung
245
5.3.2.2 Ergebnisse der Elternbefragung zur Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen
246
5.3.2.2.1 Rügen
246
5.3.2.2.2 Stralsund
247
6. Zusammenfassung der Befunde
250
6.1 Zusammenfassung der Teilstudie 1: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie
250
6.1.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik
250
6.1.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen
251
6.1.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben
251
6.1.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen
251
6.1.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung
252
6.1.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache
253
6.2 Zusammenfassung der Teilstudie 2: VERA-Daten 2009 bis 2013
253
6.3 Zusammenfassung der Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulklassen mit RIM-Anteilen
254
6.4 Zusammenfassung der Teilstudie 4: DFK Stralsund versus DFK M-V
254
6.5 Zusammenfassung der Teilstudie 5: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie
255
6.5.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik
255
6.5.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen
256
6.5.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben
256
6.5.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen
257
6.5.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung
257
6.5.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache
258
6.6 Zusammenfassung der Teilstudie 6: Befunde zu besonderen Förderbedarfen
260
6.6.1 Befunde zu besonderen Förderbedarfen auf Rügen
260
6.6.2 Befunde zu besonderen Förderbedarfen in Stralsund
262
6.6.3 Zusammenfassung der Befunde zu Prävalenzen und Komorbiditäten
263
6.7 Zusammenfassung der Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung
264
7. Diskussion, Schlussfolgerungen und Ausblick
266
7.1 Methodenkritische Aspekte
266
7.2 Zusammenfassende Beantwortung und Diskussion der Fragestellungen
270
7.3 Fazit, Schlussfolgerungen und Ausblick
279
Literatur
285
Tabellenverzeichnis
298
Abbildungsverzeichnis
304
Abkürzungsverzeichnis
306
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
308
Anhang
309
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