Der Response-to-Intervention-Ansatz in der Praxis - Evaluationsergebnisse zum Rügener Inklusionsmodell

von: Stefan Voß, Yvonne Blumenthal, Kathrin Mahlau, Katharina Marten, Kirsten Diehl, Simon Sikora, Bodo H

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830984375 , 352 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 35,99 EUR

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Der Response-to-Intervention-Ansatz in der Praxis - Evaluationsergebnisse zum Rügener Inklusionsmodell


 

Buchtitel

1

Inklusion: Sind tatsächlich alle Fragen geklärt? – Vorwort

5

Inhalt

11

1. Einführung

15

2. Der Response-to-Intervention-Ansatz im Überblick

18

2.1 Mehrebenenprävention

19

2.2 Datengeleitete Förderentscheidungen

20

2.3 Evidenzbasierte Praxis

25

2.4 Forschungsstand zum RTI-Ansatz

25

3. Umsetzung der zentralen RTI-Elemente im RIM

28

3.1 Mehrebenenprävention

28

Förderebene I

29

Förderebene II

32

3.2 Datengeleitete Förderentscheidungen

34

3.3 Evidenzbasierte Praxis

34

3.4 Gestaltung des Lernbereichs Deutsch

37

3.4.1 Ausgangspunkt: Erkenntnisse zur Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenzen

37

3.4.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Deutschunterricht

38

3.4.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Deutsch

40

3.5 Gestaltung des Lernbereichs Mathematik

41

3.5.1 Ausgangspunkt: Wesentliche Erkenntnisse zur Entwicklung mathematischer Kompetenz

41

3.5.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Lernbereich Mathematik

42

3.5.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Lernbereich Mathematik

44

3.6 Gestaltung des Entwicklungsbereichs emotional-soziale Entwicklung

44

3.6.1 Ausgangspunkt: Störungsbilder im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung

44

3.6.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereichemotionale und soziale Entwicklung

45

3.6.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich emotionale und soziale Entwicklung

47

3.7 Gestaltung des Entwicklungsbereichs Sprache

48

3.7.1 Ausgangspunkt: Sprachentwicklungsstörungen

48

3.7.2 Mehrebenenprävention und evidenzbasierte Praxis im Förderbereich Sprache

49

3.7.3 Formative Evaluation und Förderarbeit im Förderbereich Sprache

50

4. Evaluationsergebnisse bis 2013

52

4.1 Teilstudie 1: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES)

53

4.1.1 Methodik

53

4.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese

53

4.1.1.2 Untersuchungsgruppen

54

4.1.1.2.1 Die Treatmentgruppe Rügen

55

4.1.1.2.2 Die Kontrollgruppe Stralsund

55

4.1.1.2.3 Die Kontrollgruppe Rostock

56

4.1.1.2.4 Dropin- und Dropout-Analyse

56

4.1.1.3 Untersuchungsplan

58

4.1.1.4 Erhebungsinstrumente

59

4.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung

65

4.1.2 Er gebnisdarstellung

68

4.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs

68

4.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen)

72

4.1.2.2.1 Bereich Mathematik

72

4.1.2.2.2 Bereich Deutsch

76

4.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen

80

4.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen)

91

4.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung

97

4.1.2.4.1 Lernausgangslagen der Untersuchungsgruppen im Entwicklungsbereich Sprache

100

4.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung Förderbereich Sprache

102

4.2 Teilstudie 2: Analyse der VERA-Daten Klasse 3 im Zeitraum von 2009 bis 2013

105

4.2.1 Methodik

105

4.2.2 Ergebnisdarstellung

106

4.2.2.1 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2009

106

4.2.2.2 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2010

108

4.2.2.3 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2011

110

4.2.2.4 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2012

112

4.2.2.5 Analyse der VERA-Daten Klasse 3 2013

114

4.3 Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulen des SSA HGW mit RIM-Anteilen

116

4.3.1 Methodik

116

4.3.2 Ergebnisdarstellung

118

4.4 Teilstudie 4:Vergleich der DFK in Stralsund und M-V

121

4.4.1 Methodik

121

4.4.2 Ergebnisdarstellung

122

5. Abschlussevaluation nach vier Schulbesuchsjahren

126

5.1 Teilstudie 5: Kontrollgruppenstudie (Gesamt- und Zwillingsgruppen sowie Förderbereiche LES)

128

5.1.1 Methodik

128

5.1.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese

128

5.1.1.2 Untersuchungsgruppen und Dropin- und Dropout-Analyse

129

5.1.1.3 Untersuchungsplan

131

5.1.1.4 Erhebungsinstrumente

132

5.1.1.5 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung

135

5.1.1.6 Analyse von Störvariablen: Angaben zu schulischen und außerschulischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Regionen

135

5.1.1.6.1 Angaben zu den schulischen Rahmenbedingungen und zum schulischen Förderangebot

136

5.1.1.6.2 Angaben zum außerschulischen Förderangebot

137

5.1.1.6.3 Angaben zur sozioökonomischen Situation

139

5.1.2 Ergebnisdarstellung

142

5.1.2.1 Ergebnisse des Gesamtgruppenvergleichs

142

5.1.2.2 Ergebnisdarstellung im Bereich des Lernens (Zwillingsgruppen)

150

5.1.2.2.1 Bereich Mathematik

150

5.1.2.2.2 Bereich Deutsch

156

5.1.2.2.3 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Lernen

160

5.1.2.3 Ergebnisdarstellung im Bereich der emotional-sozialen Entwicklung (Zwillingsgruppen)

172

5.1.2.4 Ergebnisdarstellung im Bereich der sprachlichen Entwicklung

180

5.1.2.4.1 Ergebnisdarstellung für Kindergruppen mit unterschiedlichen sprachlichen Fähigkeiten zum Zeitpunkt der Einschulung

180

5.1.2.4.2 Ergebnisdarstellung im Förderschwerpunkt Sprache

183

5.2 Teilstudie 6: Deskriptive Darstellung der Kindergruppen mit (sonder-)pädagogischen Förderbedarfen zum Ende der Klasse 4 und Angaben zu deren Häufigkeit

191

5.2.1 Methodik

195

5.2.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen und Forschungshypothese

195

5.2.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung

196

5.2.2 Ergebnisse

197

5.2.2.1 Förderbedürftige Kinder auf der Insel Rügen

197

5.2.2.1.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen

198

5.2.2.1.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE)

199

5.2.2.1.3 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lernbeeinträchtigung im mathematischen Bereich (LimB)

201

5.2.2.1.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS)

202

5.2.2.1.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS)

204

5.2.2.1.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS)

206

5.2.2.1.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten

209

5.2.2.1.8 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14

209

5.2.2.1.9 Schülerinnen und Schüler mit Präventionsbedarf aus Sicht der meldenden Schule

213

5.2.2.2 Förderbedürftige Kinder der Hansestadt Stralsund

214

5.2.2.2.1 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen

215

5.2.2.2.2 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung (esE)

217

5.2.2.2.3 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sprache

222

5.2.2.2.4 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Störung (LRS)

223

5.2.2.2.5 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose Lesestörung (LS)

225

5.2.2.2.6 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose isolierte Rechtschreibstörung (RS)

226

5.2.2.2.7 Schülerinnen und Schüler mit der Diagnose kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten

227

5.2.2.2.8 Schülerinnen und Schüler einer ehemaligen DFK ohne festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf

228

5.2.2.2.9 Klassenwiederholungen innerhalb der Schuljahre 2010/11 bis 2013/14

229

5.2.3 Vergleich der Befunde in den Regionen

231

5.2.3.1 Vergleichende Darstellung der Prävalenzen verschiedener Förderbedarfe in den Regionen

231

5.2.3.2 Angaben zu Komorbiditäten in den Bereichen Lernen und emotional-soziale Entwicklung

234

5.3 Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen und Befragung zur Einstellung und Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen

235

5.3.1 Methodik

236

5.3.1.1 Forschungsleitende Fragestellungen

236

5.3.1.2 Untersuchungsdurchführung und -verlauf sowie Datenauswertung

236

5.3.2 Ergebnisse

238

5.3.2.1 Ergebnisse der Treatmentumsetzung in Rügener Projektklassen

238

5.3.2.1.1 Umsetzung der Mehrebenenprävention

238

5.3.2.1.2 Einsatz von Diagnostik und curriculumbasierten Messverfahren (CBM)

241

5.3.2.1.3 Einsatz evidenzbasierter Materialien und Verfahren

242

5.3.2.1.4 Qualität und Inhalte der Zusammenarbeit

243

5.3.2.1.5 Einstellung zur Inklusion

244

5.3.2.1.6 Einstellung zum RIM

244

5.3.2.1.7 Praxisbegleitung

245

5.3.2.2 Ergebnisse der Elternbefragung zur Zufriedenheit mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen

246

5.3.2.2.1 Rügen

246

5.3.2.2.2 Stralsund

247

6. Zusammenfassung der Befunde

250

6.1 Zusammenfassung der Teilstudie 1: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie

250

6.1.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik

250

6.1.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen

251

6.1.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben

251

6.1.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen

251

6.1.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung

252

6.1.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache

253

6.2 Zusammenfassung der Teilstudie 2: VERA-Daten 2009 bis 2013

253

6.3 Zusammenfassung der Teilstudie 3: Rügen versus Grundschulklassen mit RIM-Anteilen

254

6.4 Zusammenfassung der Teilstudie 4: DFK Stralsund versus DFK M-V

254

6.5 Zusammenfassung der Teilstudie 5: Ergebnisse der Kontrollgruppenstudie

255

6.5.1 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Mathematik

255

6.5.2 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Lesen

256

6.5.3 Ergebnisse der Zwillingsgruppen im Bereich Rechtschreiben

256

6.5.4 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Lernen

257

6.5.5 Ergebnisse im Förderschwerpunkt emotional-soziale Entwicklung

257

6.5.6 Ergebnisse im Förderschwerpunkt Sprache

258

6.6 Zusammenfassung der Teilstudie 6: Befunde zu besonderen Förderbedarfen

260

6.6.1 Befunde zu besonderen Förderbedarfen auf Rügen

260

6.6.2 Befunde zu besonderen Förderbedarfen in Stralsund

262

6.6.3 Zusammenfassung der Befunde zu Prävalenzen und Komorbiditäten

263

6.7 Zusammenfassung der Teilstudie 7: Analyse der Treatmentumsetzung

264

7. Diskussion, Schlussfolgerungen und Ausblick

266

7.1 Methodenkritische Aspekte

266

7.2 Zusammenfassende Beantwortung und Diskussion der Fragestellungen

270

7.3 Fazit, Schlussfolgerungen und Ausblick

279

Literatur

285

Tabellenverzeichnis

298

Abbildungsverzeichnis

304

Abkürzungsverzeichnis

306

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

308

Anhang

309