ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2015 - Schwerpunkt Partizipation

von: Institut für soziale Arbeit e.V.

Waxmann Verlag GmbH, 2016

ISBN: 9783830983590 , 236 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 11,99 EUR

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ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2015 - Schwerpunkt Partizipation


 

Buchtitel

1

Inhalt

5

Einleitung des Redaktionsteams

7

Fachlicher Schwerpunkt: Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien

8

Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Bildung und Schule

10

Aus den Arbeitsfeldern des ISA

12

Literatur

14

Das Institut für soziale Arbeit im Jahr 2015 (Ilona Heuchel)

15

Vorstandswahlen und Wechsel der Geschäftsführung

15

Arbeitsbereich Frühe Kindheit und Familie

16

Qualifizierung und Unterstützung von Fachkräften

16

Offensives Verständnis von Prävention – Kein Kind zurücklassen

16

Familienzentren in NRW

17

Kinderschutz

18

Bildungsakademie BiS. Gelingende Bildungsbiographien

19

Arbeitsbereich Jugendhilfe und Schule

20

Serviceagentur „Ganztägig lernen in NRW“ (SAG)

20

Thematische Schwerpunkte

21

Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW – Empirische Dauerbeobachtung

21

Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.

22

Das ISA in eigener Sache

23

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

24

Die neue wissenschaftliche Leitung Dr. Christina S. Plafky stellt sich vor

25

Ausblick auf 2016

26

Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Annäherung an einen vielfältigen Begriff (Ivo Züchner & Katrin Peyerl)

27

1 Begriff Partizipation

28

2 Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Zwischen Hoffnungsträger und Recht der Kinder und Jugendlichen

31

2.1 Hoffnungsträger Partizipation

31

2.2 Recht auf Partizipation

33

3 Pädagogische Herausforderungen für Partizipation von Kindern und Jugendlichen

35

3.1 ‚Einräumen‘ von Partizipation

35

3.2 Die Nicht-Selbstverständlichkeit – Voraussetzungen von Partizipation

37

3.2.1 Aushandeln von Rechten und Möglichkeiten

38

3.2.2 Zugangsschwierigkeiten

38

3.2.3 Bildungs- und Lernvoraussetzungen

39

3.3 Grenzen der Partizipation

39

4 Fazit

40

Literatur

41

Kinderrechte und Professionalität in der Kinder- und Jugendhilfe (Hans-Jürgen Schimke)

44

1 Einleitung

44

2 Grundfragen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Rechtsverfahren

45

3 Rechtsgrundlagen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

47

4 Die Rechte von Kindern und Jugendlichen in familiengerichtlichen Verfahren

49

5 Die Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe

51

6 Professionalität der Fachkräfte als Schlüssel für gelingende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

54

I. Notwendige Fachkompetenzen

56

1. Wissen und Fähigkeiten

56

2. Fertigkeiten

56

II. Notwendige personale Kompetenzen

57

1. Sozialkompetenzen

57

2. Selbstständigkeit

57

7 Fazit

58

Literatur

60

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule (Dörthe Heinrich & Janina Stötzel)

62

1 Rechtliche Grundlagen der Schülerpartizipation

63

2 Partizipation ist nicht gleich Partizipation

66

3 Anspruch an Ganztagsschule hinsichtlich der Beteiligung junger Menschen

67

4 Was Schülerpartizipation leisten kann – Positive Effekte und Wirkungen

69

5 Umsetzung von Schülerbeteiligung in der Ganztagsschule – ein Realitätscheck

70

5.1 Beteiligung von Kindern in Ganztagsschulen des Primarbereichs

71

5.2 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I

74

6 Partizipation in der Ganztagsschule – Es gibt noch ‚Luft nach oben‘!

77

Literatur

79

Ausgrenzung erzeugt Ausgrenzung: Der Teufelskreis der Nicht-Partizipation und Wege, diesen möglichst frühzeitig zu durchbrechen (Johannes D. Schütte & Christina Günther)

83

1 Der Teufelskreis der Nicht-Partizipation

84

2 Den Teufelskreis durchbrechen: Frühe Hilfen und Partizipation

89

3 Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession

93

4 Schlussbetrachtung

95

Literatur

96

Begleitete Flüchtlingskinder – (k)ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe?! (Susanne Johansson)

99

1 Begleitete Flüchtlingskinder sind bisher nureingeschränkt Gegenstand der Forschung – dies gilt auch und insbesondere für das Thema „begleitete Kinder in der Jugendhilfe“

101

2 Praxiserfahrungen: Einige Kinder- und Jugendhilfefelder bleiben fast gänzlich unbeleuchtet

104

2.1 Bildungsprojekte

106

2.1.1 Non-formale Bildungsprojekte im Bereich Sprache/Computer/Handwerken etc.

106

2.2 Projekte der politischen Bildung in Verbindung mit Kulturpädagogik

107

2.3 Das Konzept der Alltagsbegleitung in der Sozialen Arbeit

108

3 Die Kinder- und Jugendhilfe steht vor komplexen Herausforderungen

110

Literatur

111

Entkoppelte Jugendliche am Übergang ins junge Erwachsenenalter (Tatjana Mögling, Frank Tillmann & Birgit Reißig)

115

1 Einleitung

115

2 Forschungslinien und Fragestellungen

117

3 Das Phänomen ‚entkoppelter Jugendlicher‘ – ausgewählte Befunde der qualitativen Teilstudie

119

Datengrundlage und -auswertung

119

Stationen der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg durch das Hilfesystem

120

Exklusionserfahrungen und Unterstützungsbedarfe – die Sicht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen

123

4 Gesellschaftliche Bedeutung der Entkopplungjunger Menschen – Ergebnisse der quantitativen Analysen

124

Armutsgefährdung junger Menschen

125

Zugänge zu einer Quantifizierung des Phänomens ,entkoppelter‘ Jugendlicher

128

Erfahrungswerte der Wohnungslosenstatistik in Nordrhein-Westfalen

128

Polizeiliche Vermisstenmeldungen zu Minderjährigen

129

DJI-Fachkräftebefragung zu ausgegrenzten Jugendlichen

130

5 Zusammenfassung

131

Literatur

132

Kommunales Bildungsmanagement in NRW – Bildungsbüros gestalten Bildungslandschaften (Bettina Suthues & Johannes Schnurr)

135

1 Einleitung

135

2 Perspektiven auf Bildungslandschaften

138

3 Regionale Bildungsnetzwerke NRW

140

4 Bildungsbüros als Boundary Spanner

142

5 Die Schwerpunkterhebung der Transferagentur NRW

144

6 Einblicke in die Bildungsbüros: Vertrauensarbeit als wichtige Kategorie der Vernetzung

145

7 Weiterführende Überlegungen

148

1. Zum Selbstverständnis der Interviewten

148

2. Zur Positionierung der Bildungsbüros

149

3. Zum Bild der Bildungslandschaft

150

4. Zur Transferagentur NRW

150

Literatur

151

Unterstützung und Beratung für junge Volljährige in beruflichen Schulen – Ein Wegweiser für die Praxis (Milena Bücken & Julia Pudelko)

155

1 Hintergrund

155

1.1 Hilfen für Jugendliche und junge Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter

155

1.2 Jugendliche und junge Menschen im Übergang ins Erwachsenenalter im Kontext des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung

157

2 Wegweiser zur Unterstützung und Beratung volljähriger Schülerinnen und Schüler in Krisensituationen für berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main

161

2.1 Der Qualitätsentwicklungsprozess Umsetzung des Schutzauftrags in beruflichen Schulen der Stadt Frankfurt am Main

161

2.2 Wegweiser zur Unterstützung und Beratung volljähriger Schülerinnen und Schüler in Krisensituationen für berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main

162

2.2.1 Anhaltspunkte für eine Krisensituation wahr- und ernstnehmen

164

2.2.2 Ersteinschätzung vornehmen und kollegiale Beratung einholen

165

2.2.3 Erstgespräch mit dem/der Betroffenen – Beratung und Unterstützung anbieten

166

2.2.4 Weitere Hilfe und Unterstützung einholen

167

2.2.5 Unterstützung anbieten und auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirken

168

2.2.6 Überprüfung der Inanspruchnahme von Hilfen – Kontakt halten

169

3 Fazit und Ausblick

170

Literatur

172

Schulisches Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler im Gymnasium – ein Forschungsschwerpunkt im Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. (Kirsten Althoff & Nina Andernach)

174

1 Hintergrund und Ausgangslage im Projekt

174

2 Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen

177

2.1 Subjektives Wohlbefinden – ein mehrdimensionaler Begriff

179

2.2 Schulisches Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern

181

3 Schülerbefragung zum schulischen Wohlbefinden im Projekt Lernpotenziale

185

4 Auswertung und Ausblick

188

Literatur

189

Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe – Empfehlungen für die Fremdpflege (Monika Althoff & Maren Hilke)

192

1 Einleitung

192

2 Ergebnisse: Kinderschutz in der Fremdpflege

193

2.1 Auswahl und Vorbereitung

194

2.2 Begleitung der Pflegeeltern

196

2.3 Begleitung der Pflegekinder

199

2.4 Einbindung der Herkunftsfamilie

200

2.5 Vormünder als Vertrauenspersonen des Mündels

204

2.6 Zusammenarbeit und Kooperation aller Beteiligten

205

3 Fazit und Ausblick

208

Literatur

209

Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit von regionalen Netzwerken (Karl-Heinz Kaup)

211

1 Einleitung

211

2 Das Kooperationspapier: Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit von regionalen Netzwerken

213

1. Gesamtkommunale Handlungsebene

215

2. Ebene der Verfahrensintegration

216

3 Landesebene

217

4 Resümee

218

Familienzentren in NRW – Profilbildung zwischen Gütesiegel und Sozialraumorientierung (Maren Hilke & André Altermann)

219

1 Einleitung

219

2 Familienzentren als Knotenpunkte im Sozialraum

220

2.1 Das Konzept Familienzentrum NRW

221

3 Fragestellung, methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung

222

4 Ergebnisdarstellung: Sozialraumbedingte Unterschiede in der konzeptionellen Ausgestaltung?

223

4.1 Angebotskonzepte in unterschiedlichen Sozialräumen

223

4.2 Die Kooperationsbeziehungen der Familienzentren

225

4.3 Bedarfsermittlung und adressatenbezogene Angebotsgestaltung

226

4.4 Subjektive Einschätzungen zu Wirkungen und Effekten

228

4.5 Die Perspektiven der Eltern auf Familienzentren

229

5 Zusammenfassung und Fazit

230

Literatur

233

Zu den Autorinnen und Autoren

234