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Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung des Redaktionsteams
7
Fachlicher Schwerpunkt: Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Familien
8
Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Bildung und Schule
10
Aus den Arbeitsfeldern des ISA
12
Literatur
14
Das Institut für soziale Arbeit im Jahr 2015 (Ilona Heuchel)
15
Vorstandswahlen und Wechsel der Geschäftsführung
15
Arbeitsbereich Frühe Kindheit und Familie
16
Qualifizierung und Unterstützung von Fachkräften
16
Offensives Verständnis von Prävention – Kein Kind zurücklassen
16
Familienzentren in NRW
17
Kinderschutz
18
Bildungsakademie BiS. Gelingende Bildungsbiographien
19
Arbeitsbereich Jugendhilfe und Schule
20
Serviceagentur „Ganztägig lernen in NRW“ (SAG)
20
Thematische Schwerpunkte
21
Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW – Empirische Dauerbeobachtung
21
Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium.
22
Das ISA in eigener Sache
23
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
24
Die neue wissenschaftliche Leitung Dr. Christina S. Plafky stellt sich vor
25
Ausblick auf 2016
26
Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Annäherung an einen vielfältigen Begriff (Ivo Züchner & Katrin Peyerl)
27
1 Begriff Partizipation
28
2 Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Zwischen Hoffnungsträger und Recht der Kinder und Jugendlichen
31
2.1 Hoffnungsträger Partizipation
31
2.2 Recht auf Partizipation
33
3 Pädagogische Herausforderungen für Partizipation von Kindern und Jugendlichen
35
3.1 ‚Einräumen‘ von Partizipation
35
3.2 Die Nicht-Selbstverständlichkeit – Voraussetzungen von Partizipation
37
3.2.1 Aushandeln von Rechten und Möglichkeiten
38
3.2.2 Zugangsschwierigkeiten
38
3.2.3 Bildungs- und Lernvoraussetzungen
39
3.3 Grenzen der Partizipation
39
4 Fazit
40
Literatur
41
Kinderrechte und Professionalität in der Kinder- und Jugendhilfe (Hans-Jürgen Schimke)
44
1 Einleitung
44
2 Grundfragen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Rechtsverfahren
45
3 Rechtsgrundlagen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
47
4 Die Rechte von Kindern und Jugendlichen in familiengerichtlichen Verfahren
49
5 Die Rechte von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe
51
6 Professionalität der Fachkräfte als Schlüssel für gelingende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
54
I. Notwendige Fachkompetenzen
56
1. Wissen und Fähigkeiten
56
2. Fertigkeiten
56
II. Notwendige personale Kompetenzen
57
1. Sozialkompetenzen
57
2. Selbstständigkeit
57
7 Fazit
58
Literatur
60
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule (Dörthe Heinrich & Janina Stötzel)
62
1 Rechtliche Grundlagen der Schülerpartizipation
63
2 Partizipation ist nicht gleich Partizipation
66
3 Anspruch an Ganztagsschule hinsichtlich der Beteiligung junger Menschen
67
4 Was Schülerpartizipation leisten kann – Positive Effekte und Wirkungen
69
5 Umsetzung von Schülerbeteiligung in der Ganztagsschule – ein Realitätscheck
70
5.1 Beteiligung von Kindern in Ganztagsschulen des Primarbereichs
71
5.2 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I
74
6 Partizipation in der Ganztagsschule – Es gibt noch ‚Luft nach oben‘!
77
Literatur
79
Ausgrenzung erzeugt Ausgrenzung: Der Teufelskreis der Nicht-Partizipation und Wege, diesen möglichst frühzeitig zu durchbrechen (Johannes D. Schütte & Christina Günther)
83
1 Der Teufelskreis der Nicht-Partizipation
84
2 Den Teufelskreis durchbrechen: Frühe Hilfen und Partizipation
89
3 Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession
93
4 Schlussbetrachtung
95
Literatur
96
Begleitete Flüchtlingskinder – (k)ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe?! (Susanne Johansson)
99
1 Begleitete Flüchtlingskinder sind bisher nureingeschränkt Gegenstand der Forschung – dies gilt auch und insbesondere für das Thema „begleitete Kinder in der Jugendhilfe“
101
2 Praxiserfahrungen: Einige Kinder- und Jugendhilfefelder bleiben fast gänzlich unbeleuchtet
104
2.1 Bildungsprojekte
106
2.1.1 Non-formale Bildungsprojekte im Bereich Sprache/Computer/Handwerken etc.
106
2.2 Projekte der politischen Bildung in Verbindung mit Kulturpädagogik
107
2.3 Das Konzept der Alltagsbegleitung in der Sozialen Arbeit
108
3 Die Kinder- und Jugendhilfe steht vor komplexen Herausforderungen
110
Literatur
111
Entkoppelte Jugendliche am Übergang ins junge Erwachsenenalter (Tatjana Mögling, Frank Tillmann & Birgit Reißig)
115
1 Einleitung
115
2 Forschungslinien und Fragestellungen
117
3 Das Phänomen ‚entkoppelter Jugendlicher‘ – ausgewählte Befunde der qualitativen Teilstudie
119
Datengrundlage und -auswertung
119
Stationen der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg durch das Hilfesystem
120
Exklusionserfahrungen und Unterstützungsbedarfe – die Sicht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
123
4 Gesellschaftliche Bedeutung der Entkopplungjunger Menschen – Ergebnisse der quantitativen Analysen
124
Armutsgefährdung junger Menschen
125
Zugänge zu einer Quantifizierung des Phänomens ,entkoppelter‘ Jugendlicher
128
Erfahrungswerte der Wohnungslosenstatistik in Nordrhein-Westfalen
128
Polizeiliche Vermisstenmeldungen zu Minderjährigen
129
DJI-Fachkräftebefragung zu ausgegrenzten Jugendlichen
130
5 Zusammenfassung
131
Literatur
132
Kommunales Bildungsmanagement in NRW – Bildungsbüros gestalten Bildungslandschaften (Bettina Suthues & Johannes Schnurr)
135
1 Einleitung
135
2 Perspektiven auf Bildungslandschaften
138
3 Regionale Bildungsnetzwerke NRW
140
4 Bildungsbüros als Boundary Spanner
142
5 Die Schwerpunkterhebung der Transferagentur NRW
144
6 Einblicke in die Bildungsbüros: Vertrauensarbeit als wichtige Kategorie der Vernetzung
145
7 Weiterführende Überlegungen
148
1. Zum Selbstverständnis der Interviewten
148
2. Zur Positionierung der Bildungsbüros
149
3. Zum Bild der Bildungslandschaft
150
4. Zur Transferagentur NRW
150
Literatur
151
Unterstützung und Beratung für junge Volljährige in beruflichen Schulen – Ein Wegweiser für die Praxis (Milena Bücken & Julia Pudelko)
155
1 Hintergrund
155
1.1 Hilfen für Jugendliche und junge Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter
155
1.2 Jugendliche und junge Menschen im Übergang ins Erwachsenenalter im Kontext des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung
157
2 Wegweiser zur Unterstützung und Beratung volljähriger Schülerinnen und Schüler in Krisensituationen für berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main
161
2.1 Der Qualitätsentwicklungsprozess Umsetzung des Schutzauftrags in beruflichen Schulen der Stadt Frankfurt am Main
161
2.2 Wegweiser zur Unterstützung und Beratung volljähriger Schülerinnen und Schüler in Krisensituationen für berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main
162
2.2.1 Anhaltspunkte für eine Krisensituation wahr- und ernstnehmen
164
2.2.2 Ersteinschätzung vornehmen und kollegiale Beratung einholen
165
2.2.3 Erstgespräch mit dem/der Betroffenen – Beratung und Unterstützung anbieten
166
2.2.4 Weitere Hilfe und Unterstützung einholen
167
2.2.5 Unterstützung anbieten und auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirken
168
2.2.6 Überprüfung der Inanspruchnahme von Hilfen – Kontakt halten
169
3 Fazit und Ausblick
170
Literatur
172
Schulisches Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler im Gymnasium – ein Forschungsschwerpunkt im Projekt Lernpotenziale. Individuell fördern im Gymnasium. (Kirsten Althoff & Nina Andernach)
174
1 Hintergrund und Ausgangslage im Projekt
174
2 Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen
177
2.1 Subjektives Wohlbefinden – ein mehrdimensionaler Begriff
179
2.2 Schulisches Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
181
3 Schülerbefragung zum schulischen Wohlbefinden im Projekt Lernpotenziale
185
4 Auswertung und Ausblick
188
Literatur
189
Kinderschutz in der Pflegekinderhilfe – Empfehlungen für die Fremdpflege (Monika Althoff & Maren Hilke)
192
1 Einleitung
192
2 Ergebnisse: Kinderschutz in der Fremdpflege
193
2.1 Auswahl und Vorbereitung
194
2.2 Begleitung der Pflegeeltern
196
2.3 Begleitung der Pflegekinder
199
2.4 Einbindung der Herkunftsfamilie
200
2.5 Vormünder als Vertrauenspersonen des Mündels
204
2.6 Zusammenarbeit und Kooperation aller Beteiligten
205
3 Fazit und Ausblick
208
Literatur
209
Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit von regionalen Netzwerken (Karl-Heinz Kaup)
211
1 Einleitung
211
2 Das Kooperationspapier: Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit von regionalen Netzwerken
213
1. Gesamtkommunale Handlungsebene
215
2. Ebene der Verfahrensintegration
216
3 Landesebene
217
4 Resümee
218
Familienzentren in NRW – Profilbildung zwischen Gütesiegel und Sozialraumorientierung (Maren Hilke & André Altermann)
219
1 Einleitung
219
2 Familienzentren als Knotenpunkte im Sozialraum
220
2.1 Das Konzept Familienzentrum NRW
221
3 Fragestellung, methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung
222
4 Ergebnisdarstellung: Sozialraumbedingte Unterschiede in der konzeptionellen Ausgestaltung?
223
4.1 Angebotskonzepte in unterschiedlichen Sozialräumen
223
4.2 Die Kooperationsbeziehungen der Familienzentren
225
4.3 Bedarfsermittlung und adressatenbezogene Angebotsgestaltung
226
4.4 Subjektive Einschätzungen zu Wirkungen und Effekten
228
4.5 Die Perspektiven der Eltern auf Familienzentren
229
5 Zusammenfassung und Fazit
230
Literatur
233
Zu den Autorinnen und Autoren
234
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