Das große Ganze - Intergenerationalität in familiengeführten Tourismusbetrieben in Südtirol

Das große Ganze

Vorwort

Prefazione

Foreword

Danksagung

Inhalt

1. Einleitung

1.1 Das Untersuchungsfeld: familiengeführte Tourismusbetriebe in Südtirol

1.2 Persönlicher Zugang

1.3 Fragestellung

2. Forschungsstand

2.1 Tourismusforschung

2.2 Arbeits- und Unternehmenskulturforschung

2.3 Familienforschung

2.3.1 Familie und Generation

3. Kontextuelle Einordnung

3.1 Tourismusgeschichtliche Entwicklung Südtirols ab 1950

3.2 Nachfolge in familiengeführten Tourismusbetrieben

3.3 Gesellschaftstheoretischer Kontext: das postfordistische Konzept alltäglicher Lebensführung

4. Methodisches Vorgehen

4.1 Datenerhebung

4.1.1 Auswahl der InterviewpartnerInnen

4.1.2 Kontaktaufnahme und Pretest

4.1.3 Gesprächsverlauf

4.1.4 Reflexion zur eigenen Rolle im Feld

4.1.5 Transkription

4.2 Datenanalyse

4.3 Analyserelevante Begriffe und Konzepte

4.3.1 Identität und Sinn

4.3.2 Gefühle und Agency

4.3.3 Transferprozesse und Kapitalsorten

4.3.4 Konsens und Konflikt

5. Empirische Einzelfallanalysen

5.1 Margareth und Petra Raffeiner, Hotel Edelweiss

5.1.1 Margareth Raffeiner

5.1.1.1 Aufbau des Betriebes

5.1.1.2 Elternschaft im Betrieb

5.1.1.3 Übergabe des Betriebes

5.1.1.4 Arbeitsalltag und Zukunftsperspektiven

5.1.2 Petra Raffeiner

5.1.2.1 Kindheit im Betrieb

5.1.2.2 Betriebsübernahme

5.1.2.3 Elternschaft im Betrieb

5.1.2.4 Arbeitsalltag

5.1.2.5 Zukunftsperspektiven

5.1.3 Zwischenfazit

5.2 Erika und Josef Rohrer, Stemmerhof

5.2.1 Erika Rohrer

5.2.1.1 Aufbau des Betriebes

5.2.1.2 Arbeitsalltag

5.2.1.3 Elternschaft und Nachfolge

5.2.1.4 Zukunftsperspektiven

5.2.2 Josef Rohrer

5.2.2.1 Kindheit

5.2.2.2 Der Einstieg der Mutter in die Tourismusbranche

5.2.2.3 Nachfolge und Zukunftsperspektiven

5.2.3 Zwischenfazit

5.3 Franz Josef und Walter Rabensteiner, Untertheimerhof

5.3.1 Franz Josef Rabensteiner

5.3.1.1 Aufbau des Betriebes

5.3.1.2 Betriebsübergabe

5.3.1.3 Arbeitsalltag

5.3.2 Walter Rabensteiner

5.3.2.1 Kindheit und Betriebsübernahme

5.3.2.2 Arbeitsalltag

5.3.2.3 Zukunftsperspektiven

5.3.3 Zwischenfazit

5.4 Heidi und Caroline Heiss, Hotel Pragser Wildsee

5.4.1 Heidi Heiss

5.4.1.1 Einstieg in die Hotelbranche

5.4.1.2 Arbeitsalltag

5.4.1.3 Tod des Ehemanns und Betriebsübernahme

5.4.1.4 Nachfolge

5.4.2 Caroline Heiss

5.4.2.1 Kindheit

5.4.2.2 Betriebsübernahme

5.4.2.3 Arbeitsalltag und Zukunftsperspektiven

5.4.3 Zwischenfazit

5.5 Traudl und Astrid Eisenkeil, Meranerhof

5.5.1 Traudl Eisenkeil

5.5.1.1 Einstieg in die Gastwirtschaft und Aufbau des Betriebes

5.5.1.2 Elternschaft im Betrieb

5.5.1.3 Nachfolge

5.5.1.4 Arbeitsalltag und Zukunftsperspektiven

5.5.2 Astrid Eisenkeil

5.5.2.1 Kindheit im Betrieb

5.5.2.2 Betriebsübernahme

5.5.2.3 Arbeitsalltag

5.5.2.4 Elternschaft und Zukunftsperspektiven

5.5.3 Zwischenfazit

6. Darstellung und Diskussion der empirischen Ergebnisse

6.1 Intergenerationalität in familiengeführten Tourismusbetrieben: das große Ganze

6.1.1 Außenbereich

6.1.1.1 Höhere Mächte

6.1.1.2 Gesellschaftliche und tourismuswirtschaftliche Entwicklungen

6.1.1.3 Kulturelle Muster und Diskurse

6.1.2 Erweiterter Innenbereich

6.1.2.1 Der Beherbergungsbetrieb

6.1.2.2 Die Gäste

6.1.2.3 Das Personal

6.1.3 Innenbereich Familie

6.1.3.1 Formale Ebene: Familienmitglieder

6.1.3.2 Funktionale Ebene: Sozialisation und Nachfolge

6.1.3.3 Kommunikativ-kulturelle Ebene: Rollenverteilung und intergenerationales Erzählen

6.1.4 Individuum

6.1.4.1 Identifikation

6.1.4.2 Sinnkonstruktion

6.2 Schlusswort und Ausblick

Literatur

Anhang

Una realtà nel suo complesso. L’intergenerazionalità nelle strutture turistiche a gestione familiare in Alto Adige

The bigger picture. Intergenerationality in family-run tourist businesses

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