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'Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden' - Gruppenpsychotherapie und Therapeutische Gemeinschaften in der Individualpsychologie
Buchtitel
1
Vorwort
5
Inhalt
7
1. Vorbemerkungen
13
Einführung
13
Der Gegenstand der Untersuchung: Gruppenpsychotherapie und Therapeutische Gemeinschaften in der Individualpsychologie
14
Aufbau, Zielsetzungen und Inhalt dieses Buchs
20
Gruppenpsychotherapie oder Gruppentherapie?
22
Gendering
23
Dank
24
2. Entwicklung der Gruppenpsychotherapie außerhalb und innerhalb der Individualpsychologie
28
2.1 Anfänge der Gruppenpsychotherapie außerhalb der Individualpsychologie
28
Joseph H. Pratt und die Etablierung einer Gruppentherapie in der Tuberkulosebehandlung
28
Die Milieutherapie des Cody Marsh
29
Die Gruppenanalyse des Trigant L. Burrow und die analytische Gruppenpsychotherapie des Samuel Slavson
29
Jacob L. Moreno und das Psychodrama, Verbindungen zu Alfred Adler und die Geburt der „Gruppenpsychotherapie“
31
S.H. Foulkes, die Gruppenanalytische Psychotherapie und ein Korb für Alfred Adler
32
2.2 Anfänge der Gruppenpsychotherapie innerhalb der Individualpsychologie
35
Alfred Adler als Pionier der Gruppenpsychotherapie
35
Erziehung der Erzieher
39
Gruppenarbeit mit Delinquenten und Kriminellen
39
Erziehung und Lernen als Beziehungsaufgabe und Gruppenphänomen
40
Frühe individualpsychologische Entwicklungen in den USA
43
Zwischenzusammenfassung: Anfänge der Gruppenarbeit in der Individualpsychologie
44
Individualpsychologische Gruppenpädagogik im „roten Wien“
45
Rudolf Dreikurs in seiner Wiener Zeit sowie eine legendäre Sitzungvon 1930
45
Gruppen und soziale Gesundheit: Alice Rühle-Gerstel
50
Die Gruppe als das „Wir“: Fritz Künkel
51
Die Nachkriegszeit: Gruppen im Dienste der Anpassung
53
3. Gemeinschaft und Gemeinschaftsgefühl sowie die Verbindungen zu Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie
56
Die Begriffe Gemeinschaft und Gemeinschaftsgefühl und ihre Einführung in die Individualpsychologie
56
Gemeinschaftsgefühl als ein konstitutives Element von Gesundheit und Ganzheitlichkeit
58
Moral, Ethik und Metaphysik
59
Missbrauch des Gemeinschaftsgefühls
60
Die Gruppenarbeit als Anwendung des Gemeinschaftsgefühls
63
Die gemeinsamen Wurzeln westlicher Psychologie und östlicher Weisheitslehren
66
Egozentrismus als Gegenspieler des Gemeinschaftsgefühls: Folkert Wilken
69
Spirituell ausgerichtete Individualpsychologen aus Europa: Manu Bazzano und Matthias Wenke
75
Gemeinschaftsgefühl aus der Perspektive eines japanischen Individualpsychologen: Shunsako Noda
76
Gemeinschaftsgefühl, Spiritualität und Weltanschauung
81
Gemeinschaftstradition afrikanischer Stämme: Ubuntu – „Ich bin, weil wir sind“
83
Gemeinschaftsgefühl in der Darstellung von Rudolf Dreikurs
85
Einige Aspekte zu den Themen Gemeinschaftsgefühl und Gesellschaft nach Henry Jacoby
90
Zwischenzusammenfassung: Selbstlosigkeit versus Egozentrik als Determinanten von Gesundheit versus Neurose
92
Über das Gemeinschaftsgefühl in der aktuellen individualpsychologischen Literatur
96
Gemeinschaftsgefühl, Finalität und Lebensstil in Träumen und Tagträumen
98
Deutsch-amerikanische Feindschaft?
100
Die Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls für die therapeutische Beziehung
102
Gerald Mackenthun: Gemeinschaftsgefühl als Wertpsychologie und Lebensphilosophie
105
Abschluss zur Literaturübersicht über das Gemeinschaftsgefühl – Bezüge zur Gruppenpsychotherapie
108
4. Systematik individualpsychologischer Ansätze in der Gruppentherapie
112
4.1 Gruppen, die direkt aus der Individualpsychologie hervorgegangen sind
113
Die „Klassische“ individualpsychologische Gruppenpsychotherapie
114
Der kognitiv-konfrontative Ansatz von Raymond J. Corsini
136
Therapeutische Gruppenarbeit in Pädagogik und Erziehung nach Rudolf Dreikurs et al.
142
Gruppenarbeit in Pädagogik und Psychotherapie für Kinder und Jugendliche nach Oskar Spiel et al.
154
Die individualpsychologischen Großgruppen in Zürich und in Berlin (Friedrich Liebling und Josef Rattner)
158
Die Therapeutische Gemeinschaft und der individualpsychologische Visionär Joshua Bierer
236
4.2 Individualpsychologische Gruppen mit Bezügen zu anderen Konzepten und Techniken
256
Tiefenpsychologische und analytisch ausgerichtete individualpsychologische Gruppen
256
Individualpsychologische Gruppen mit Bezügen auf nonverbale Verfahren
274
4.3 Integrative Konzepte
288
Die Individualpsychologische Gruppenanalyse
290
Traumanalysen
293
Die Balintmethode in der Bearbeitung von Träumen, musikalischen Improvisationen und anderem Material
296
4.4 Individualpsychologische Gruppenarbeit für bestimmte Konstellationen oder Patientengruppen
298
Gruppenarbeit in der Suchttherapie und die Individualpsychologische Lebensstil-Fokal-Analyse nach Thomas Reinert
298
Balintgruppen und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Individualpsychologie
303
4.5 Die Marke „Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie“
309
5. Praxisbeispiele zur individualpsychologischen Gruppenarbeit
345
5.1 Gruppen mit Träumen
346
Hass und Angst in Übertragung und Gegenübertragung
346
Ein Traum von Bären und Wölfen
359
„Fête Blanche“ – Ein prophetischer Traum einer Ärztin
365
Rote Sofas und ein dunkler Korridor
367
5.2 Weitere psychodynamische Gruppen
369
Ein ödipales Dreieck
369
Streit in der Gruppe
373
Über die vielen Facetten des Schweigens in einer Gruppe
375
Macht, Ohnmacht und Analität
377
Versagen der Stimme und ein Exkurs über Synchronizität
386
„Es gibt keine wirklichen Themen“ oder „Die Gruppe als störender Dritter“
393
5.3 Individualpsychologie unter Einbeziehung musiktherapeutischer Medien
399
Zum Rahmen der Methode
399
Machtdemonstrationen bei narzisstischer Persönlichkeitsstruktur
399
„Brav“ und „schlimm“
400
Aufmerksamkeit durch Trotz und Rebellion, „männlicher Protest“
401
Von allen geliebt werden wollen
402
Ängste, Unsicherheit und Entsetzen über sich selbst
402
Freude und „flow“ durch gemeinsame Improvisationen
403
Trauer und Schmerz
404
Nachgedanken über die Einbeziehung musiktherapeutischer Elemente in die individualpsychologische Gruppe
405
5.4 Integration einer traditionellen tibetischen Methode in eine psychodynamische Gruppe: „Den Dämonen Nahrung geben“
407
5.5 Balintgruppen
418
Ein Praxisbeispiel aus einer suchttherapeutischen Balintgruppe
418
6. Die therapeutische Gemeinschaft
424
6.1 Die Therapeutische Gemeinschaft in der Darstellung aktueller Literatur
424
6.2 Therapeutische Gemeinschaften in der Drogentherapie
426
6.3 Die Therapeutische Gemeinschaft der Therapiestation Lukasfeld
437
6.4 Szenen aus dem Alltag der Therapeutischen Gemeinschaft in der TS Lukasfeld
460
Eine Nachmittagsgruppe im Gefolge der lustvollen Zerstörung eines Weckers
460
„Lügen“ – Version 1.0
471
Konflikte und Kränkungen
477
Misstrauen, Anerkennung und ein Brief
485
„Aber wir wohnen doch zusammen!“
490
Eine Karfreitagsgruppe
496
Eine Männergruppe
498
„Das ist keine Gruppe!“
504
„Lügen“ – Version 1.1
514
Grillabende, Paarbildungen und andere Konfliktherde
517
Eine Debatte über Suchtdruck
528
Gruppendynamik im Sandkasten
534
Eine Großgruppe über den Umgang mit Gefühlen
542
Großgruppe über das Thema „Geld“
546
„Der Chef hat die Toilette geputzt!“
551
Gruppenarbeit mit dem Symbolkoffer
553
„Jeder Aufenthalt war wichtig – und jeder Rückfall auch.“ Ein Abschlussgespräch
557
„Lernen aus Konsequenzen“ revisited – aus einer Hauskonferenz
559
Ein Engel für Charly
561
„Dein Herz ist dein Werkzeug“
564
Ein Land, eine Pflanze, ein Tier und eine Märchenfigur
568
Corinnas Brief – ein Jahr nach der Entlassung
573
Bericht einer Praktikantin
574
6.5 15 Elemente für eine Therapeutische Gemeinschaft auf der Grundlage der Individualpsychologie
578
6.6 Qualitätssicherung an der Therapiestation Lukasfeld: eine Evaluation im Rahmen von semistrukturierten Abschlussgesprächen 2013–2014
589
7. Literatur
615
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