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Buchtitel
1
Inhalt
5
Vorwort
7
Regionalwirtschaftliche Bedeutung von Gründungen (Stefan Röllinghoff)
11
1. Unternehmensgründungen, Selbstständigkeit und Entrepreneurship
11
1.1 Zur sozioökonomischen Funktion von Unternehmensgründungen
12
2. Grundfragen der regionalen Gründungsforschung
13
3. Zum volkswirtschaftlichen Nutzen von Gründungen
15
4. Zur Rolle und Funktion von Gründungen im Wissenschaftssystem
18
5. Fazit
19
Quellen und weiterführende Literatur
20
tu>startup – die Gründungsinitiative der Technischen Universität Dortmund. Hier schlägt das Gründerherz (Angela Märtin / Eugenia Nürnberg / Vera Pleßer-Arns / Christina Schönberger / Kevin Stobbe)
25
1. Durch Marketing den Standort stärken
25
1.1 Universitätsangehörige einbinden und Identifikation schaffen
25
1.2 Echte Vorbilder zeigen und Gründungsgeschichten erzählen
26
1.3 Akzente setzen und Sichtbarkeit erreichen
28
2. Raum und Zeit für das Thema Gründung
29
2.1 Curricular verankern und Interesse wecken
29
2.2 Ideen Raum geben und miteinander arbeiten
30
2.3 International vernetzen und Konzepte teilen
30
3. Gezielte Weiterentwicklung
31
3.1 Weiterentwicklung von Ideen
31
3.2 Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
32
3.3 Weiterentwicklung des Projekts
33
4. Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit
33
4.1 Kontakte herstellen und Einblicke erhalten
33
4.2 Unterstützung gewinnen und Angebote sichern
33
TechnologieZentrumDortmund (TZDO) – Mittelpunkt innovativer Technologien – Top-Adresse für Gründer (Martina Blank)
35
1. Netzwerke und Kooperationen
36
2. Daten und Zahlen
37
3. Kompetenzzentren
37
4. Konkrete Unterstützungsangebote für Gründer in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund
40
4.1 Pre-Incubator-Center PINC
40
4.2 tu>startup CO-WORKING
40
4.3 tu>startup ASSISTENTEN
41
4.4 Assoziierte Nutzung
41
5. Fazit
42
Weiterbildung zur Gründungsförderung – eine Werkstattreihe für die Universitätsverwaltung (Jörg Teichert / Annette Jendrosch / Roland Ofianka)
43
1. Einleitung
43
2. Die Werkstätten
45
2.1 Die Einführungswerkstatt
45
2.2 Die Spezialwerkstätten
46
2.3 Die Vernetzungs- und die Abschlusswerkstatt
48
2.4 Evaluation der Werkstattreihe
49
3. Glossar, Organigramm und Intranet
50
4. Bewertung und Ausblick
51
Gründungsförderung in der Praxis: Interviews mit Gründerinnen und Gründern der TU Dortmund (Roland Ofianka / Annette Jendrosch / Jörg Teichert)
53
1. Fragestellung und Untersuchungsmethode
53
2. Auswertung der qualitativen Experteninterviews
55
2.1 Motivation der Gründung
55
2.2 Unterstützung der Gründung
57
2.3 Finanzierung der Gründung
60
2.4 Bewertung der Gründungsförderung und Verbesserungsvorschläge
61
3. Zusammenfassung
62
Literatur
63
Die Förderung von Existenzgründungen (Michael Lohmeier)
65
1. Finanzielle Unterstützung bei der Existenzgründung durch Förderung
65
2. Allgemeines zu Förderungen
65
2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen einer Förderung
65
2.2 Voraussetzungen für den Gründer zum Erhalt einer Förderung
66
2.3 Die Bewilligung
67
2.4 Der Verwendungsnachweis
69
3. Förderungen im Umfeld einer Hochschule
70
3.1 EXIST-Gründerstipendium
70
3.1.1 Voraussetzungen
70
3.1.2 Fördermöglichkeiten
71
3.2 EXIST-Forschungstransfer
72
3.2.1 Voraussetzungen
72
3.2.2 Fördermöglichkeiten
72
EU-beihilfenrechtliche Anforderungen des neuenUnionsrahmens an Gründungsförderungen. Ein Beispiel von Nutzungsüberlassungen im Rahmen von Ausgründungen (Anke Empting / Julia Paul)
75
1. Gründungsförderung an der TU Dortmund
75
2. Abgrenzung der wirtschaftlichen von den nicht wirtschaftlichen Tätigkeiten
76
2.1 Primäre nicht wirtschaftliche Tätigkeiten von Hochschulen
77
2.2 Wirtschaftliche Tätigkeiten von Hochschulen
78
2.3 Privilegierte wirtschaftliche Tätigkeiten von Hochschulen
79
3. Überprüfung der einzelnen Abschnitte einer Fördermaßnahme anhand der Vorgaben des EU-Beihilfenrechts
80
3.1 Stadium vor der Ausgründung
81
3.2 Stadium ab der Ausgründung bis Unternehmensgründung (insbesondere: An-Institut)
82
3.3 Stadium ab Unternehmensgründung (z.B. GmbH- oder GbR-Gründung)
82
4. Beihilfenrechtliche Absicherung durch Trennungsrechnung
83
Literatur
83
Technologieorientierte Hochschulausgründung. Herausforderungen bei der Einbringung von IP in Start-ups (Axel Koch)
85
1. Sollen die Patente übertragen oder nur lizensiert werden?
86
2. Wie sollte ein Vertrag aussehen, der „marktüblich“ ist, aber die Ausgründung nicht unnötig belastet oder gefährdet?
87
3. Wie geht man am besten mit dem Interessenskonflikt der beteiligten Erfinder um, die gleichzeitig in die Ausgründung involviert sind?
90
4. Soll sich die technologiegebende Hochschule an den Gründungen beteiligen und wenn ja, welche Auswirkungen hat dies auf die Vertragsbedingungen?
91
5. Besonderheiten von Software basierten Gründungen
92
Fazit
93
Softwareschutzrechte und Softwarelizensierung im Universitätskontext (Christian Czychowski)
95
1. „Was muss man in Bezug auf Rechte an Software bei Ausgründungen beachten?“
95
1.1 Rechtliche Grundlagen – Wie entsteht der Schutz?
95
1.2 Was sind die urheberrechtlichen Schutzvoraussetzungen?
96
1.3 Was sind die patentrechtlichen Schutzvoraussetzungen?
97
1.4 Was ist Schutzinhalt und -umfang?
97
1.5 Was ist die maximale Schutzdauer?
98
1.6 Wie setze ich meine Rechte durch?
98
1.7 Wem stehen die Rechte zu?
98
2. Welche Fragen stellen sich in Bezug auf Rechte bei Ausgründungen?
99
2.1 Sind alle notwendigen Rechte bei der Hochschule zur Weitergabe?
99
2.2 Werden diese so identifizierten Rechte hinreichend rechtssicher weitergegeben?
100
2.3 Was passiert mit Softwarelizenzen in der Insolvenz?
101
2.4 Wie kann die Ausgründung dann später am Markt mit Dritten Verträge schließen?
102
2.5 Gibt es auch internationalen Schutz?
102
Nebentätigkeiten (Jörg Erdmann)
103
1. Begriffsbestimmung
103
1.1 Nebentätigkeitsrechtlich nicht relevante Tätigkeiten
103
1.2 Formen der Nebentätigkeit
103
1.3 Hauptamt
104
2. Systematik des Nebentätigkeitsrechts
104
3. Nebentätigkeiten der Tarifbeschäftigten
104
4. Nebentätigkeiten der Beamten
105
4.1 Genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten
105
4.2 Allgemein genehmigte Nebentätigkeiten
106
4.2.1 Zusätzliche Regelungen allgemein genehmigter Nebentätigkeiten für das wissenschaftliche und künstlerische Personal an Hochschulen des Landes
106
4.3 Nicht genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten
106
4.4 Ausübung der Nebentätigkeit
107
5. Versagung, Widerruf, Untersagung einer Nebentätigkeit
107
6. Nebentätigkeit im öffentlichen Dienst
109
6.1 Vergütungsverbot für Nebentätigkeiten im öffentlichen Dienst
109
6.2 Abführungspflicht der Vergütung an den Dienstherrn
110
6.2.1 Dienstaufgabe als Nebentätigkeit
110
6.2.2 Vergütungen aus Nebentätigkeiten im öffentlichen Dienst
110
6.2.3 Ausnahmen von der Abführungspflicht
110
6.2.4 Weitergehende Regelungen für Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer
111
6.3 Abführungspflicht für den Bereich der Tarifbeschäftigten
111
7. Meldung von Nebeneinnahmen
112
8. Inanspruchnahme von Einrichtungen, Personal und Material des Dienstherrn
112
8.1 Nutzungsentgelt
112
9. Tätigkeiten von Ruhestandsbeamten und früheren Beamten mit Versorgungsbezügen
112
Beteiligungen an Spin-offs als Instrument der Gründungsförderung (Kai Neuschäfer)
113
1. Von der Not zur Tugend
113
2. Besserer Support durch Kapitalbeteiligung?
114
3. Beteiligungen als Instrument der Frühphasenfinanzierung
117
4. Handlungsempfehlungen: Analyse, Strategie, Commitment
118
Literatur
121
Die Aufgaben einer Patentverwertungsagentur am Beispiel der PROvendis GmbH (Joachim Kaiser / Alfred Schillert)
123
Gründungsförderung weitergedacht – ein Blick in die Zukunft. Das Transfer- & Gründerzentrum der RWTH Aachen
129
1. Einleitung
129
2. Gründungsförderung in Aachen
129
2.1 Herausforderungen für die Gründungsförderung
130
2.2 Gründungsförderung weitergedacht
132
3. Ausblick
135
Die denkFABRIK Gründerhochschule. Entstehung – Arbeitsbereiche – Ausblick (Agnes von Matuschka / Klaus Sailer / Norbert Herrmann / Herbert Gillig)
137
1. Entstehung und Mitglieder
137
2. Selbstverständnis und Arbeitsbereiche
139
2.1 Vertreter der Hochschulen und deren Mandat
139
2.2 Netzwerk und Austausch
139
2.3 Fokus der Arbeit
140
2.3.1 Meinungsbildung und Interessenvertretung
140
2.3.2 Thesenpapier der denkFabrik
140
2.3.3 denkFABRIK als Expertenplattform
141
2.4 Eigenorganisation
141
3. Ausblick
142
4. Update
143
Literatur
143
Die ENTREPRENEURSHIP SCHOOL – Ein EXISTProjekt im Rahmen von tu>startup (Andreas Liening / Ronald Kriedel / Waldemar Wagner)
145
1. Einleitung
145
2. ENTREPRENEURSHIP SCHOOL (Lehre und Qualifizierung)
145
2.1 Didaktisches Konzept
148
3. Die Veranstaltungen der ENTREPRENEURSHIP SCHOOL im Detail (Kontrollparameter)
151
3.1 Curriculare Veranstaltungen
151
3.2 Summer School
152
3.3 Individual Entrepreneurship Education
153
3.4 Promotoren – Die Verbindung in die Fakultäten
153
3.5 Die Junior Business School
154
4. Lessons Learned
154
5. Schlussbemerkung
154
Literatur
155
Das Förderprogramm EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft (Marianne Kulicke)
157
1. Der Förderansatz von EXIST
157
2. Vier Programmphasen mit unterschiedlicher Breitenwirkung
159
3. Beiträge der Wissenschaftseinrichtungen in den Förderlinien EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer
160
4. Nachhaltigkeit der mit EXIST-Mitteln aufgebauten gründungsförderlichen Strukturen an Hochschulen
161
5. EXIST Gründerhochschule – Die Institution Hochschule im Fokus der Förderung
162
Literatur
163
Autorinnen und Autoren
165
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