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Studium oder Berufsausbildung? - Zur Bedeutung leistungs(un)abhängiger Herkunftseffekte für die Bildungsentscheidung von Abiturientinnen und Abiturienten
Buchtitel
1
Inhalt
7
Kapitel 1. Einleitung
11
Kapitel 2. Die Rolle formeller/formaler Bildung für den Statuserwerbsprozess und die Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung im Spiegel der Bildungsexpansion
36
2.1 Die Bildungsexpansion
37
2.1.1 Zur Entwicklung der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I und II: Ursachen und Verlauf
38
2.1.2 Zur Entwicklung der Bildungsbeteiligung an den (Fach-)Hochschulen: Ursachen und Verlauf
51
2.1.3 Zur Verwertbarkeit formeller/formaler Bildung vor dem Hintergrund der Bildungsexpansion
55
2.2 Die Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I, Sekundarstufe II und im tertiären Bildungssektor
61
2.2.1 Zur Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I und II
62
2.2.2 Zur Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung an den (Fach-)Hochschulen
67
Kapitel 3. Theoretische Bezüge und Erklärungen zur Genese und Persistenz herkunftsspezifischer Disparitäten an den Gelenkstellen des Bildungssystems
83
3.1 Raymond Boudons Modell zur Wahl von Bildungswegen: Analyseschema herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten
85
3.2 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Pierre Bourdieus Theorie soziokultureller Reproduktion
96
3.2.1 Zum Gegensatz von objektivistischer und subjektivistischer Erkenntnisweise
97
3.2.2 Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital
101
3.2.3 Das Modell des sozialen Raums
113
3.2.4 Soziokulturelle Transmission innerhalb der Herkunftsfamilie: die Bedeutung familiär-lebensweltlichen Handelns für die (Re-)Produktion herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten
128
3.3 Die Erklärung sekundärer Herkunftseffekte: Icek Ajzens Theorie des geplanten Verhaltens
145
Kapitel 4. Fragestellungen
163
Kapitel 5. Methodische Konzeption
168
5.1 Projektvorstellung
168
5.2 Studiendesign
170
5.3 Erhebungsinstrumente
171
5.4 Definition der Untersuchungspopulation
172
5.5 Stichprobenziehung
173
5.6 Ausschöpfungsgrad und Stichprobenausfälle der schulischen Befragungen
174
5.7 Rücklaufquoten der postsekundären postalischen Befragungen
176
5.8 Umgang mit fehlenden Werten
177
5.9 Projektkonzeption, -organisation und -durchführung
180
Kapitel 6. Instrumentierung
187
6.1 Indikatoren zur Messung des sozialen Hintergrunds: primäre Herkunftseffekte
188
6.1.1 Strukturmerkmale sozialer Herkunft
188
6.1.2 Prozessmerkmale sozialer Herkunft
194
6.2 Indikatoren zur handlungstheoretischen Modellierung: sekundäre Herkunftseffekte
196
6.3 Abhängige Variablen
203
Kapitel 7. Empirische Ergebnisse I: zur Identifikation und Dekomposition primärer und sekundärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium
206
7.1 Die Identifikation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht
207
7.1.1 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Strukturmerkmale: deskriptive Befunde
208
7.1.2 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde
214
7.1.3 Bildungsabsicht und (soziale) Strukturmerkmale: deskriptive Befunde
217
7.1.4 Bildungsabsicht und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde
222
7.1.5 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale und schulisches Leistungsniveau: regressions- und pfadanalytische Befunde
224
7.2 Die Identifikation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsverhalten
229
7.2.2 Bildungsverhalten und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde
234
7.2.3 Bildungsverhalten, (soziale) Strukturmerkmale, schulisches Leistungsniveau und Bildungsabsicht: regressions- und pfadanalytische Befunde
236
7.3 Zur Dekomposition und Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht und -verhalten
241
Kapitel 8. Empirische Ergebnisse II: zur Erklärung primärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium
246
8.1 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht
247
8.1.1 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Prozessmerkmale: deskriptive Befunde
247
8.1.2 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Prozessmerkmale: regressionsanalytische Befunde
248
8.1.3 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale, (soziale)Prozessmerkmale und schulisches Leistungsniveau: regressions- und pfadanalytische Befunde
251
8.2 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Bildungsverhalten
257
Kapitel 9. Empirische Ergebnisse III: zur Erklärung sekundärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium
265
9.1 Bildungsabsicht und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten: deskriptive Befunde
266
9.2 Bildungsabsicht und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten: regressionsanalytische Befunde
267
9.3 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale, schulisches Leistungsniveau und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten :regressions- und pfadanalytische Befunde
270
Kapitel 10: Schlussbetrachtungen
276
10.1 Zusammenfassung zentraler Befunde
278
10.1.1 Zur Identifikation, Quantifizierung und Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte
279
10.1.2 Zur Spezifikation primärer Herkunftseffekte
281
10.1.3 Zur Spezifikation sekundärer Herkunftseffekte
283
10.2 Strukturelle sowie (schul-)pädagogische Praxisimplikationen
285
10.2.1 Primäre Herkunftseffekte
293
10.2.2 Sekundäre Herkunftseffekte
301
Anhang
317
Tabellenverzeichnis
317
Abbildungsverzeichnis
319
Literatur
321
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