Studium oder Berufsausbildung? - Zur Bedeutung leistungs(un)abhängiger Herkunftseffekte für die Bildungsentscheidung von Abiturientinnen und Abiturienten

Studium oder Berufsausbildung? - Zur Bedeutung leistungs(un)abhängiger Herkunftseffekte für die Bildungsentscheidung von Abiturientinnen und Abiturienten

von: Philipp Bornkessel

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830982807 , 360 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 35,99 EUR

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Studium oder Berufsausbildung? - Zur Bedeutung leistungs(un)abhängiger Herkunftseffekte für die Bildungsentscheidung von Abiturientinnen und Abiturienten


 

Buchtitel

1

Inhalt

7

Kapitel 1. Einleitung

11

Kapitel 2. Die Rolle formeller/formaler Bildung für den Statuserwerbsprozess und die Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung im Spiegel der Bildungsexpansion

36

2.1 Die Bildungsexpansion

37

2.1.1 Zur Entwicklung der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I und II: Ursachen und Verlauf

38

2.1.2 Zur Entwicklung der Bildungsbeteiligung an den (Fach-)Hochschulen: Ursachen und Verlauf

51

2.1.3 Zur Verwertbarkeit formeller/formaler Bildung vor dem Hintergrund der Bildungsexpansion

55

2.2 Die Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I, Sekundarstufe II und im tertiären Bildungssektor

61

2.2.1 Zur Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung in der Sekundarstufe I und II

62

2.2.2 Zur Entwicklung herkunftsspezifischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung an den (Fach-)Hochschulen

67

Kapitel 3. Theoretische Bezüge und Erklärungen zur Genese und Persistenz herkunftsspezifischer Disparitäten an den Gelenkstellen des Bildungssystems

83

3.1 Raymond Boudons Modell zur Wahl von Bildungswegen: Analyseschema herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten

85

3.2 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Pierre Bourdieus Theorie soziokultureller Reproduktion

96

3.2.1 Zum Gegensatz von objektivistischer und subjektivistischer Erkenntnisweise

97

3.2.2 Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital

101

3.2.3 Das Modell des sozialen Raums

113

3.2.4 Soziokulturelle Transmission innerhalb der Herkunftsfamilie: die Bedeutung familiär-lebensweltlichen Handelns für die (Re-)Produktion herkunftsspezifischer Bildungsungleichheiten

128

3.3 Die Erklärung sekundärer Herkunftseffekte: Icek Ajzens Theorie des geplanten Verhaltens

145

Kapitel 4. Fragestellungen

163

Kapitel 5. Methodische Konzeption

168

5.1 Projektvorstellung

168

5.2 Studiendesign

170

5.3 Erhebungsinstrumente

171

5.4 Definition der Untersuchungspopulation

172

5.5 Stichprobenziehung

173

5.6 Ausschöpfungsgrad und Stichprobenausfälle der schulischen Befragungen

174

5.7 Rücklaufquoten der postsekundären postalischen Befragungen

176

5.8 Umgang mit fehlenden Werten

177

5.9 Projektkonzeption, -organisation und -durchführung

180

Kapitel 6. Instrumentierung

187

6.1 Indikatoren zur Messung des sozialen Hintergrunds: primäre Herkunftseffekte

188

6.1.1 Strukturmerkmale sozialer Herkunft

188

6.1.2 Prozessmerkmale sozialer Herkunft

194

6.2 Indikatoren zur handlungstheoretischen Modellierung: sekundäre Herkunftseffekte

196

6.3 Abhängige Variablen

203

Kapitel 7. Empirische Ergebnisse I: zur Identifikation und Dekomposition primärer und sekundärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium

206

7.1 Die Identifikation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht

207

7.1.1 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Strukturmerkmale: deskriptive Befunde

208

7.1.2 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde

214

7.1.3 Bildungsabsicht und (soziale) Strukturmerkmale: deskriptive Befunde

217

7.1.4 Bildungsabsicht und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde

222

7.1.5 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale und schulisches Leistungsniveau: regressions- und pfadanalytische Befunde

224

7.2 Die Identifikation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsverhalten

229

7.2.2 Bildungsverhalten und (soziale) Strukturmerkmale: regressionsanalytische Befunde

234

7.2.3 Bildungsverhalten, (soziale) Strukturmerkmale, schulisches Leistungsniveau und Bildungsabsicht: regressions- und pfadanalytische Befunde

236

7.3 Zur Dekomposition und Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht und -verhalten

241

Kapitel 8. Empirische Ergebnisse II: zur Erklärung primärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium

246

8.1 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Bildungsabsicht

247

8.1.1 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Prozessmerkmale: deskriptive Befunde

247

8.1.2 Schulisches Leistungsniveau und (soziale) Prozessmerkmale: regressionsanalytische Befunde

248

8.1.3 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale, (soziale)Prozessmerkmale und schulisches Leistungsniveau: regressions- und pfadanalytische Befunde

251

8.2 Die Erklärung primärer Herkunftseffekte: Bildungsverhalten

257

Kapitel 9. Empirische Ergebnisse III: zur Erklärung sekundärer Herkunftseffekte am Übergang Schule–Studium

265

9.1 Bildungsabsicht und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten: deskriptive Befunde

266

9.2 Bildungsabsicht und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten: regressionsanalytische Befunde

267

9.3 Bildungsabsicht, (soziale) Strukturmerkmale, schulisches Leistungsniveau und TOPB-spezifische Handlungsdeterminanten :regressions- und pfadanalytische Befunde

270

Kapitel 10: Schlussbetrachtungen

276

10.1 Zusammenfassung zentraler Befunde

278

10.1.1 Zur Identifikation, Quantifizierung und Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte

279

10.1.2 Zur Spezifikation primärer Herkunftseffekte

281

10.1.3 Zur Spezifikation sekundärer Herkunftseffekte

283

10.2 Strukturelle sowie (schul-)pädagogische Praxisimplikationen

285

10.2.1 Primäre Herkunftseffekte

293

10.2.2 Sekundäre Herkunftseffekte

301

Anhang

317

Tabellenverzeichnis

317

Abbildungsverzeichnis

319

Literatur

321