(Keine) Angst vor Inklusion - Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule

von: Christian Fischer

Waxmann Lehrbuch, 2015

ISBN: 9783830982371 , 152 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 15,99 EUR

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(Keine) Angst vor Inklusion - Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule


 

Buchtitel

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Inhalt

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Vorwort zur Dokumentation des 31. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. (Keine) Angst vor Inklusion. Herausforderungen und Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule (Christian Fischer)

7

(Keine) Angst vor Inklusion? Herausforderungenund Chancen gemeinsamen Lernens in der Schule – eine Einführung (William Middendorf)

9

Gemeinsames Lernen und Potenzialorientierung

9

Gemeinsames Lernen als didaktische Herausforderung

10

Gemeinsames Lernen: Rolle und Professionalität der Lehrkräfte

13

Good Practice vor Ort: Von Vorbildern lernen

17

Ausblick

18

Potenzialorientierter Umgang mit Vielfalt. Individuelle Förderung im Kontext Inklusiver Bildung (Christian Fischer)

21

1. Einführung

21

2. Grundlagen der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung

23

3. Konzepte der Individuellen Förderung im Kontext Inklusiver Bildung

26

4. Ausblick

30

Literatur

32

Gemeinsam Lernen. Theoretische Grundlagen und didaktische Leitlinien für einen Inklusion unterstützenden Unterricht (Annette Textor)

37

1. Einführung: Zum Begriff Inklusion

37

2. Theoretische Grundlagen

39

2.1 Der Bildungsbegriff

39

2.2 Akzeptanz von Vielfalt

42

3. Schlussfolgerungen: eine schülerzentrierte Didaktik für inklusive Lerngruppen – das Bielefelder Modell

43

3.1 Das Fundament: inklusive Grundhaltungen im Umgang mit Verschiedenheit

43

3.2 Förderdiagnostisch abgesicherte Individualisierung

46

3.3 Soziale Integration der Lerngruppe

50

3.4 Multiprofessionelle Kooperation

51

4. Fazit

53

Literatur

56

Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung: Anmerkungen zu einer inklusionsorientierten Lehrer/-innenbildung (Bettina Amrhein)

61

Umgang mit Heterogenität: Anforderungen an Professionalisierungsprozesse (Ewald Terhart)

69

1. Welche semantische Heterogenität steckt im Begriff „Heterogenität“?

70

2. Welche erziehungswissenschaftlichen Ansätze zur Bestimmung von Professionalität im Lehrerberuf liegen vor?

73

3. Heterogenität produktiv nutzen: Was soll man als Lehrkraft alles können?

74

4. Was sagt die empirische Forschung zur Realität des Umgangs mit Heterogenität in den Klassenzimmern?

76

5. Welche Konsequenzen sind zu ziehen?

79

6. Schlussthesen

80

Literatur

81

Unterstützung im inklusiven Prozess: Das Angebot des regionalen Fortbildungszentrums der Bezirksregierung Münster am Standort Stift Tilbeck (Marita Determann-Schacht & Ilona Ocko)

87

1. Stift Tilbeck

87

2. Das Fortbildungszentrum

87

2.1 Fortbildung und mehr

87

2.2 Die Fortbildungsreihe „Auf dem Weg zur Inklusion“

88

Potenzialorientierte Diagnostik in und für heterogene Lerngruppen: Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Marcel Veber)

91

1. Einleitung

91

2. Bedeutung der Potenzialorientierung für eine diversitätsorientierte Diagnostik

92

3. ILEA T – ein innovatives und evaluiertes Instrument

93

Prinzipien

94

Darstellung ILEA T

95

Relevanz für die Arbeit in heterogenen Lerngruppen

98

4. Abschluss – Ausblick

99

Literatur

100

Die Villa Interim: Ein Unterstützungskonzept für„schwierige“ Schüler der Sekundarstufe I (Kathrin Fels & Norbert Hartmann)

105

Die Villa Interim – der besondere Lernort

105

1. Die Struktur der Villa Interim

105

1.1 Zielgruppe

105

1.2 Ziele

106

1.3 Rahmen

106

2. Das pädagogische Konzept

106

2.1 Aufnahme

106

2.2 Multiprofessionelles Team

107

2.3 Förderplan

108

2.4 Räumliche Rahmenbedingungen

109

2.5 Fachunterricht

109

2.6 Fallkonferenzen

109

2.7 Netzwerkarbeit

110

3. Das Unterrichtskonzept

110

4. Rückführungskonzept

112

4.1 Zeitpunkt der möglichen Rückführung

112

4.2 Voraussetzungen für eine gelingende Rückführung

113

4.3 Begleitmaßnahmen bei der Rückführung

114

4.3.1 Vorbereitungsphase

114

4.3.2 Rückführungsphase

114

4.3.3 Nachbetreuungsphase

115

4.4 Abschluss der Unterstützungsmaßnahme „Villa Interim“

115

Inklusion geht nur gemeinsam – Gelingensfaktoren für nachhaltige Inklusion aus den Erfahrungen im Projekt Inklusionsorientierte Schulentwicklung (Sabine Hettinger & Julia Pappas)

117

1. Zum Thema des Workshops

117

2. Das zugrunde liegende pädagogische Handlungsfeld

117

3. Die theoretischen Grundlagen für das Projekt/die Initiative

119

3.1 Unser Verständnis von Inklusion

119

3.2 Projektstruktur

119

3.3 Projektbezogene Angebote

120

3.3.1 Prozessbegleitung vor Ort

122

3.3.2 Austausch der Projektverantwortlichen und Arbeit mit dem Index für Inklusion im Workshop für IndeximpulsgeberInnen

122

3.3.3 Projektbezogene Fortbildungen

122

4. Die praktische Durchführung des Vorhabens/der Initiative

123

4.1 Fortbildungen

123

4.2 Indexworkshop

123

4.3 Prozessbegleitung

124

5. Ausblick: Was können andere Schulen aus dem Projekt lernen?

124

5.1 Was sind Gelingensfaktoren für Inklusion?

124

5.1.1 Erfolgreiche Vernetzung

124

5.1.2 Unverzichtbare Reflexion

125

5.2 Erkenntnisse aus dem Prozess

126

Literatur

126

Selbstverständlich inklusiv. Gemeinsames Lernen an der Matthias-Claudius-Schule, Bochum (Volkhard Trust)

127

1. Einleitung

127

2. Wie Inklusion verstanden werden sollte

128

3. Wie die Schule zur Inklusion gekommen ist

131

4. Wer im Inklusionsprozess Verantwortung trägt

133

5. Wie in der unterrichtlichen Praxis inklusiv gearbeitet wird

134

Gemeinsame Verantwortung – Doppelte Wirkung! Unterstützung von Inklusionsprozessen in Schulen mit Hilfe regionaler Netzwerke (Alice Lennartz & Jens Wehrmann)

139

1. Inklusionsförderliche Grundsätze

139

1.1 Inklusion kommt. Und das ist richtig so!

140

1.2 An konkreten Personen (Stärken, Motivationen, Interessen, Bedarfen …) orientieren!

140

1.3 Inklusion benötigt eine entwicklungs- und stärkenorientierte Haltung!

140

1.4 Jeder hat Stärken, die entdeckt werden wollen!

141

1.5 Alle Akteure benötigen Unterstützung!

141

1.6 Fehler sind willkommene Informanten!

142

1.7 Zweifel ernst nehmen, aber nicht verzweifeln!

142

1.8 (Auch kleinere) Fortschritte bzw. Erfolge wahrnehmen und gemeinsam feiern!

142

1.9 Gemeinsam statt einsam!

143

2. (Sozialräumliche) Vernetzungen schaff en

144

2.1 Vernetzung innerhalb des Systems Schule

144

2.2 Schule als Teil einer kommunalen Familie

146

2.3 Brüche vermeiden durch bewusste Gestaltung von Übergängen

147

2.4 Vernetzung von Akteuren gleicher Profession

148

3. Schlussbetrachtung

149

Literatur

149

Autorinnen und Autoren

151