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Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung
9
Reflexionen der Reformen im Schuleingangsbereich
11
Unterrichtsentwicklung im Schuleingangsbereich
12
Herausforderungen für die Grund- und Weiterbildung von Lehrpersonen
15
Spielen oder lernen? Balanceakte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich (Ludwig Duncker)
17
1. Kontinuität und Neubeginn
18
2. Gegensätzliche Formen des Lernens in der Kindheit
19
3. Spielerisches und methodisch-systematisches Lernen im Sammeln
25
4. Didaktische Balanceakte in Kindergarten und Grundschule – Thesen
26
Schluss
32
Literatur
32
Die Denkstilanalyse als Instrument zur Ermittlung von Forschungsdesiderata (Svantje Schumann)
35
1 Zielsetzung und Vorgehensweise
35
2 Denkstile in der Frühpädagogik
36
2.1 Konträre Denkstile im Bereich pädagogisch-didaktischer Bildungskonzepte
36
2.2 Konträre Denkstile in anderen Bereichen im Überblick
41
2.2.1 Konträre Denkstile im Bereich der Anforderungen an die Bildungsbegleitung
41
2.2.2 Konträre Denkstile im Bereich der Aneignungsweisen von Kindern
44
2.2.3 Konträre Annahmen verschiedener Denkstile bezüglich der Wirkungen von Bildungskonzepten und Möglichkeiten ihrer Überprüfung
45
3 Ergebnisse der Denkstilanalyse
47
4 Forschungsdesiderata
49
5 Fazit
51
Literatur
52
Die Schuleingangsstufe zwischen pädagogischer Vision und bildungspolitischer Realität – eine Policyanalyse (Lucien Criblez)
61
1. Einleitung
61
2. Policy und policy cycle – notwendige Begriffsklärungen
62
3. Problemdefinition im Rahmen des SIPRI-Projektes
65
4. Agenda Setting und Versuche der Politikformulierung
71
5. Erfolg oder Misserfolg? Ein Interpretationsangebot gegen den Mainstream
76
Literatur
78
Von Methodik und Berufskunde zu Fachdidaktik und Reflexion. Ausbildung der Kindergärtnerinnen bzw. der Vorschullehrpersonen im Kanton Aargau zwischen 1950 und 2009 (Christina Rothen)
83
1. Wandel der Ausbildungsinhalte
83
2. Entstehung und Entwicklung des Kindergartenseminars
85
3. Erster seminaristischer Lehrplan
86
4. Lehrplanrevision 1991–1994
88
5. Vom Seminar zur Hochschule
90
6. Vom methodisch, didaktischen Wissen zum pädagogisch, fachwissenschaftlichen Wissen
92
Abkürzungsverzeichnis
93
Literatur
94
Jan Egger, Jürgen Lehmann und Martin Straumann. Selbstbeurteilung in Standortgesprächen in der Schuleingangsstufe
97
Einleitung
97
Vom Beurteilungsgespräch zum Standortgespräch
99
Die Selbstbeurteilung als Ausdruck einer Ökonomisierung von Bildung
105
Das Standortgespräch als Handlungsproblem einer professionalisierungsbedürftigen Praxis
106
Literatur
108
Puppenecken und Bauecken. Gender und Raumordnung (Franziska Vogt, Julia Nentwich und Wiebke Tennhoff)
113
1. Einleitung
113
2. Raum und Spielangebot für kleine Kinder
113
2.1 Die Bedeutung von Raum und Material für Reformkonzepte
113
2.2 Aktuelle Konzeptionen des Raumes als Teil der pädagogischen Qualität
114
2.3 Kindergärten als Gärten der Frauen – Gender und Raum-/Spielangebot
115
3. Methoden: Raumanalyse
117
3.1 Raumanalyse: Erhebung
117
3.2 Raumfotos: Datenanalyse
117
4. Die Räume für Kinder: traditionell und geschlechterdifferenziert
118
4.1 Bereiche und Materialangebot
118
4.2 Durch die Differenzierung der Raumordnung zur Geschlechterordnung
119
5. Fazit
120
Literatur
121
Freispiel in Außengeländen von Kindertagesstätten (Kathleen Panitz)
125
1. Einführende Spiel-Raum-Gedanken
125
2. Kontext und Fragestellung der Studie
127
3. Aus der Perspektive der Kinder? Methodischer Umgang mit erkenntnistheoretischen Herausforderungen
128
4. Ausgewählte Ergebnisse
132
5. Abschließende Spiel-Raum-Verbindungen
135
Literatur
136
Perspektiven von Kindern auf die Gestaltung didaktischer Lernarrangements im Übergang Kindergarten–Grundschule (Agnes Kordulla und Petra Büker)
139
1. Einführung
139
2. Das Paderborner Modellprojekt „Kinderbildungshaus“: theoretische Rahmung und pädagogische Konzeption
140
3. Fragestellung und Anlage der Untersuchung der Kinderperspektive auf die Gestaltung didaktischer Lernarrangements im Übergang
143
4. Ansprüche von 5- und 6-Jährigen an altersgemischte Lernsettings: erste Ergebnisse aus der Kinderbefragung
144
5. Perspektiven für die Gestaltung von Lernarrangements im „Dritten Raum“
148
Literatur
150
Classroom Management. Eine bedeutende Dimension der Unterrichtsgestaltung in der Schuleingangsstufe (Evelyne Wannack)
153
1 Einleitung
153
2 Theoretische Grundlagen
154
3 Fragestellungen und Untersuchungsdesign
154
4 Ergebnisse
156
4.1 Modell Classroom Management
156
4.2 Classroom-Management-Stile
158
5 Fazit
159
Literatur
160
Die Gestaltung der Schuleingangsphasein jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen. Ergebnisse aus dem Projekt FiS („Förderung der Lern- und Bildungsprozesse in der Schuleingangsphase“) (Melanie Eckerth, Petra Hanke und Anna Katharina Hein)
163
1. Einführung
163
1.1 Die Schuleingangsphase in Deutschland und Nordrhein-Westfalen als Kontext des FiS-Projektes
163
1.2 Zentrale Fragestellungen des FiS-Projektes zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen
164
2. Forschungsstand zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen
165
3. Das Untersuchungsdesign des FiS-Projektes
166
4. Ergebnisse des FiS-Projektes zur Gestaltung der Schuleingangsphase in jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Klassen
167
4.1 Ergebnisse zu strukturellen und organisatorischen Merkmalen der Gestaltung der Schuleingangsphase in den FiS-Klassen
167
4.2 Ergebnisse zur Unterrichtsgestaltung in den FiS-Klassen
169
5. Fazit und Ausblick
170
Literatur
171
Teamteaching in der Basisstufe. Kooperative Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse (Bea Zumwald)
173
1. Ausgangslage
173
1.1 Das Modell der Basisstufe
173
1.2 Strukturelle Veränderungen durch das Modell der Basisstufe
174
1.3 Organisation des Unterrichts als Verbindung von Tiefenstruktur- und Oberflächenebene
175
2. Exploration des Vorgehens der Lehrpersonen
175
3. Fünf Typen der kooperativen Unterrichtsorganisation in der altersgemischten Klasse
177
3.1 Typenbildung
178
3.2 Potential der Typen
180
4. Diskussion
181
Literatur
182
Problemorientierter Unterricht in der Ästhetischen Bildung. Untersuchung der gestalterisch-technischen Problemlösefähigkeit von 6- und 8-Jährigen (Barbara Wyss)
185
1. Anschlussfähigkeit erfordert inhaltliche und didaktische Passung
185
2. Die Technische Gestaltung und ihre Verankerung in Rahmen- und Lehrplänen
185
2.1 Inhaltliche Übereinstimmung – didaktische Differenzen
185
2.2 Zwei Stufen – viele Unterrichtsformen
186
2.3 Die problemorientierte Aufgabenstellung – Kernelement der Technischen Gestaltung in der Primarstufe
187
2.4 Prozessmodelle als Strukturierungshilfe
187
2.5 Fachdidaktische Forschungslage
188
3. Gestalterische Problemlösefähigkeit von jungen Kindern – Einblick in ein Forschungsprojekt
189
3.1 Untersuchungsanlage
189
3.2 Erste Ergebnisse
190
3.3 Der Bau einer Treppe – ein konkretes Beispiel
191
4. Resümee
193
Literatur
194
Frühe Bildung umfasst auch frühe mathematische Bildung. Einblick in ein Ausbildungsmodul für angehende Lehrpersonen der Vorschul- bzw. Schuleingangsstufe (Esther Brunner)
195
1 Frühe Bildung – ein Thema, viele Fragen
195
2 Unterschiedliche Bildungsbegriffe
195
3 Frühe mathematische Bildung
197
3.1 Frühe mathematische Bildung und Vorläuferkompetenzen
197
3.2 Kontroversen und Mathematiklernen
199
4 Eine Umsetzung in der Ausbildung
201
5 Fazit
203
Literatur
203
Mathwelt. Anliegen und Absichten eines Lehrmittels für die Schuleingangsstufe (Kurt Hess und Christine Streit)
207
1. Argumente für ein neues Lehrmittel
207
2. Orientierungen in der Mathwelt
208
2.1 Fachdidaktische Orientierung
208
2.1.1 Mathematik als Sprache
208
2.1.2 Struktur- und anwendungsorientierte Mathematik
209
2.2 Orientierung an Kompetenzen
209
2.2.1 Frühe Zugänge zu mathematischen Kompetenzbereichen
210
2.3 Fachliche Struktur des Lehrmittels
212
2.4 Rollen und Aufgaben der Lehrperson
212
3. Roter Faden: Mathematische Themen und didaktische Settings
213
3.1 Sensibilisierung
214
3.2 Fokussierung
215
3.3 Training
215
3.4 Ergebnissicherung
216
3.5 Editionskonzept
217
4. Zusammenfassung
217
Literatur
218
Frühe mathematische Lernprozesse im Kindergarten und in der Unterstufe begleiten. Das Projekt „Für einen guten Mathestart“ (Christine Streit)
221
1. Einführung
221
2. Individuelle Lernbegleitung als anspruchsvolle Aufgabe der Lehrpersonen
221
3. Das Projekt „Für einen guten Mathestart“ – Vorgehensweise und Fragestellungen
223
4. Das 5-Phasen-Modell des „reflektierten Unterrichtshandelns“
224
5. Unterstützungsmaßnahmen unter der Lupe
225
6. Ergebnisse aus dem Projekt
227
7. Ausblick
229
Literatur
229
Förderung von Bildungssprache durch Philosophieren mit Kindern. Interdisziplinäre Betrachtungen aus linguistischer, deutschdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive (Mathilde Gyger, Britta Juska-Bacher, Christoph Buchsund Christine Künzli David)
233
1. Einführung
233
2. Bildungssprache
234
2.1 Bildungssprache in der interdisziplinären Diskussion
234
2.2 Schulische Bildungssprache
236
2.3 Schulische Bildungssprache in der Schuleingangsstufe
236
3. Philosophieren mit Kindern
237
3.1 Philosophieren mit Kindern in der Schuleingangsstufe
237
3.2 Didaktik und Methodik des Philosophierens mit Kindern
239
3.2.1 Grundmuster
239
3.2.2 Gesprächsleitung
240
3.3 Der interdisziplinäre Zugang
241
4. Pilotstudie
242
4.1 Design und Intervention
242
4.2 Transkript einer Beispielsequenz
242
4.3 Analyse
244
4.3.1 Bildungssprachliche Mittel und Merkmale
244
4.3.2 Gesprächsaktivitäten
245
5. Zusammenfassung
248
Literatur
248
Strategien sprachlicher Förderung im Elementarbereich. Befunde aus den Projekten EvaniK und Zwischen (Bianca Hofmann)
251
1. Einführung
251
2. Strukturen elementarpädagogischer Sprachförderung
252
3. Genese und Design der Projekte
253
4. Sprachlehrstrategien
255
5. Vorläufige Ergebnisse aus dem EvaniK- und Zwischen-Projekt
257
6. Ausblick
261
Literatur
262
Entwicklung eines domänenübergreifenden Kategoriensystems zur Erfassung professioneller Kompetenzen von Fachkräften im Elementarbereich (Susanne Bosshart, Carine Burkhardt Bossi und Catherine Lieger)
267
1. Ausgangslage
267
2. Das Projekt PRIMEL
268
2.1 Fragestellung
268
3. Methodisches Vorgehen
268
3.1 Stichprobe
268
3.2 Untersuchungsdesign
269
3.3 Datenerhebung
270
3.4 Videografie
270
4. Das Kategoriensystem
271
4.1 Die drei Bereiche des Kategoriensystems
272
4.1.1 Inhaltlich-methodische Ebene
272
4.1.2 Beziehungsebene
275
4.1.3 Organisatorische Ebene
276
4.2 Einsatz des Kategoriensystems
279
5. Zusammenfassung
279
Literatur
280
Entwicklung der Leistungsmotivation, der Anstrengungsvermeidung und des schulischen Selbstkonzeptes – unter dem Einfluss sozialer Faktoren (Evelyn Bertin, Marlise D. Küng, Annina Buri und Markus P. Neuenschwander)
285
1. Einführung
285
2. Definitionen und Entwicklung der individuellen Merkmale
285
2.1 Leistungsmotivation
285
2.2 Anstrengungsvermeidung
286
2.3 Schulisches Selbstkonzept
287
3. Determinanten im familiären, schulischen und gleichaltrigen Umfeld
288
3.1 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und Leistungsmotivation
288
3.2 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und Anstrengungsvermeidung
289
3.3 Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und schulischem Selbstkonzept
289
4. Fragestellung und Hypothesen
290
5. Methoden
291
5.1 Stichprobe
291
5.2 Erhebungsinstrumente
292
5.3 Durchführung
293
6. Ergebnisse
293
7. Diskussion
295
7.1 Leistungsmotivation
295
7.2 Anstrengungsvermeidung
296
7.3 Schulisches Selbstkonzept
297
8. Schlussbetrachtungen
297
Literatur
298
Autorinnen und Autoren
303
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