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Carl August Zeller (1774-1846) - Die Theorie der Elementarschule und ihre Transformation in eine pädagogische Praxis
Buchtitel
1
Dank
5
Inhalt
7
1 Einleitung
9
1.1 Begründung des Forschungsvorhabens
9
1.2 Zum methodischen Vorgehen
13
1.3 Quellen
17
1.4 Hinweise auf den Forschungsstand
20
1.5 Gliederung
26
2 Zellers Biographie im Fokus seines pädagogischen Handelns
28
3 Der Begriff der Erziehung
52
3.1 Die Frage nach dem Wesen des Menschen als Grundlage des pädagogischen Denkens
52
3.2 Erziehung als Erhebung der Anlagen der Menschennatur zu Kräften
54
3.2.1 Notwendigkeit der Erziehung aus anthropologischer Sicht
54
3.2.2 Ableitung der Erziehungsregeln aus der „Menschen-Naturgeschichte“
56
Erster Abschnitt: „Das thierische Leben“
56
Zweiter Abschnitt: „Das Nachahmen“
56
Dritter Abschnitt: „Das Bewußtseyn“
57
3.3 Selbsterkenntnis als Ziel der Erziehung
58
3.4 Mittel der Erziehung
59
3.4.1 Das Exempel
59
3.4.2 Gewöhnung an Gehorsam
59
3.4.3 Liebe
60
4 Das Konzept der Elementarschule
61
4.1 Das Wesen der Schule im Allgemeinen und der Elementarschule im Speziellen
61
4.1.1 Eltern als Gesellschaft von Bevollmächtigten ihrer Kinder
62
4.1.2 Elementarschule im Verhältnis zu anderen Schulen
64
4.1.3 Das Prinzip der Gleichheit
65
4.2 Schuldisziplin als Organisationsmodell der Schule
66
4.2.1 Raum
79
4.2.2 Zeit (Lernzeit)
85
4.2.2.1 Die Lernzeit in Sommer- und Winterschulen
86
4.2.2.2 Der zeitliche Charakter der Einteilung in Klassen und Altersstufen
87
4.2.2.3 Einführung des Stundenplanes
88
4.2.2.4 Binnendifferenzierung in der Lehrzeit
89
4.2.3 Schulgesetz innerhalb der Schule
92
4.2.3.1 Sittengesetz als bürgerliche Gesetzordnung
92
4.2.3.2 Ordnungsgesetz als schulische Gesetzordnung oder Schülergesetze
96
4.2.3.3 Ordnungsamt und Ordnungsbeamte
99
4.2.3.4 Organisationsformen für Schulanfänger: Patenschaft
101
4.2.3.5 Erziehungsmittel zur Erhaltung der Schuldisziplin
101
4.2.3.6 Die zeitliche Gliederung eines Schultages
109
4.3 Leitgedanken über den Unterricht
110
4.3.1 Erkenntnis
111
4.3.2 Das Bewusstsein als das oberste Erziehungsgesetz
113
4.3.3 Übung
114
4.3.4 Die Methode: Entstehung und Entwicklung
114
4.3.4.1 Erste theoretische Auseinandersetzung mit den Lehrmethoden Oliviers, Rochows und Pestalozzis (1804)
115
4.3.4.2 Weitere Ausarbeitung der Methode (1809-1814)
117
5 Konstitution des Elementarunterrichts
124
5.1 Lehr- und Lernmittel: historische Einbettung und systematische Beschreibung
124
5.1.1 Lehrmittel (1806-1834)
126
5.1.2 Lernmittel (1839-1840)
146
5.2 Der Elementare Sprachunterricht: Sprachlehre
158
5.2.1 Sprachzeichenlehre
161
5.2.2 Das Innere der Sprache: Redestoff
177
5.2.3 Grammatik oder Sprachregellehre als Grundlage der Sprachleslehre
178
5.2.4 Satzlehre
181
5.2.5 Vorlesekunst
183
5.3 Die Zahl(en)lehre
190
5.4 Die Raumlehre
196
5.5 Christliche Religionslehre
200
5.6 Der Musikunterricht
205
5.7 Die Gesanglehre
208
5.8 Die Turnkunst
211
5.9 Die Kriegsübungen der Elementarschule im Sinne der Verbindung der Elementarbildung und Nationalkultur
216
6 Reformvorschläge der Reorganisation der Ausbildung der Landschullehrer
219
6.1 Einrichtung der Lehrerbildungsanstalten
220
6.1.1 Waisenhäuser als Erziehungsanstalten für künftige Landschullehrer
220
6.1.2 Etablierung der Normalinstitute in Waisenhäusern
222
6.1.3 Exkurs: Das Waisenhaus als Modell und „Musteranstalt“
224
6.1.4 Schulmeisterschulen als Weiterbildungsort der Schulmeister
230
6.2 Einführung eines Schulgesetzes
231
7 Schlusswort
234
8 Lebensbild und Bibliographie von Carl August Zeller
238
9 Quellen/Sekundärliteratur
243
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