Carl August Zeller (1774-1846) - Die Theorie der Elementarschule und ihre Transformation in eine pädagogische Praxis

von: Inna Beier

Waxmann Verlag GmbH, 2015

ISBN: 9783830982845 , 256 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 30,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Carl August Zeller (1774-1846) - Die Theorie der Elementarschule und ihre Transformation in eine pädagogische Praxis


 

Buchtitel

1

Dank

5

Inhalt

7

1 Einleitung

9

1.1 Begründung des Forschungsvorhabens

9

1.2 Zum methodischen Vorgehen

13

1.3 Quellen

17

1.4 Hinweise auf den Forschungsstand

20

1.5 Gliederung

26

2 Zellers Biographie im Fokus seines pädagogischen Handelns

28

3 Der Begriff der Erziehung

52

3.1 Die Frage nach dem Wesen des Menschen als Grundlage des pädagogischen Denkens

52

3.2 Erziehung als Erhebung der Anlagen der Menschennatur zu Kräften

54

3.2.1 Notwendigkeit der Erziehung aus anthropologischer Sicht

54

3.2.2 Ableitung der Erziehungsregeln aus der „Menschen-Naturgeschichte“

56

Erster Abschnitt: „Das thierische Leben“

56

Zweiter Abschnitt: „Das Nachahmen“

56

Dritter Abschnitt: „Das Bewußtseyn“

57

3.3 Selbsterkenntnis als Ziel der Erziehung

58

3.4 Mittel der Erziehung

59

3.4.1 Das Exempel

59

3.4.2 Gewöhnung an Gehorsam

59

3.4.3 Liebe

60

4 Das Konzept der Elementarschule

61

4.1 Das Wesen der Schule im Allgemeinen und der Elementarschule im Speziellen

61

4.1.1 Eltern als Gesellschaft von Bevollmächtigten ihrer Kinder

62

4.1.2 Elementarschule im Verhältnis zu anderen Schulen

64

4.1.3 Das Prinzip der Gleichheit

65

4.2 Schuldisziplin als Organisationsmodell der Schule

66

4.2.1 Raum

79

4.2.2 Zeit (Lernzeit)

85

4.2.2.1 Die Lernzeit in Sommer- und Winterschulen

86

4.2.2.2 Der zeitliche Charakter der Einteilung in Klassen und Altersstufen

87

4.2.2.3 Einführung des Stundenplanes

88

4.2.2.4 Binnendifferenzierung in der Lehrzeit

89

4.2.3 Schulgesetz innerhalb der Schule

92

4.2.3.1 Sittengesetz als bürgerliche Gesetzordnung

92

4.2.3.2 Ordnungsgesetz als schulische Gesetzordnung oder Schülergesetze

96

4.2.3.3 Ordnungsamt und Ordnungsbeamte

99

4.2.3.4 Organisationsformen für Schulanfänger: Patenschaft

101

4.2.3.5 Erziehungsmittel zur Erhaltung der Schuldisziplin

101

4.2.3.6 Die zeitliche Gliederung eines Schultages

109

4.3 Leitgedanken über den Unterricht

110

4.3.1 Erkenntnis

111

4.3.2 Das Bewusstsein als das oberste Erziehungsgesetz

113

4.3.3 Übung

114

4.3.4 Die Methode: Entstehung und Entwicklung

114

4.3.4.1 Erste theoretische Auseinandersetzung mit den Lehrmethoden Oliviers, Rochows und Pestalozzis (1804)

115

4.3.4.2 Weitere Ausarbeitung der Methode (1809-1814)

117

5 Konstitution des Elementarunterrichts

124

5.1 Lehr- und Lernmittel: historische Einbettung und systematische Beschreibung

124

5.1.1 Lehrmittel (1806-1834)

126

5.1.2 Lernmittel (1839-1840)

146

5.2 Der Elementare Sprachunterricht: Sprachlehre

158

5.2.1 Sprachzeichenlehre

161

5.2.2 Das Innere der Sprache: Redestoff

177

5.2.3 Grammatik oder Sprachregellehre als Grundlage der Sprachleslehre

178

5.2.4 Satzlehre

181

5.2.5 Vorlesekunst

183

5.3 Die Zahl(en)lehre

190

5.4 Die Raumlehre

196

5.5 Christliche Religionslehre

200

5.6 Der Musikunterricht

205

5.7 Die Gesanglehre

208

5.8 Die Turnkunst

211

5.9 Die Kriegsübungen der Elementarschule im Sinne der Verbindung der Elementarbildung und Nationalkultur

216

6 Reformvorschläge der Reorganisation der Ausbildung der Landschullehrer

219

6.1 Einrichtung der Lehrerbildungsanstalten

220

6.1.1 Waisenhäuser als Erziehungsanstalten für künftige Landschullehrer

220

6.1.2 Etablierung der Normalinstitute in Waisenhäusern

222

6.1.3 Exkurs: Das Waisenhaus als Modell und „Musteranstalt“

224

6.1.4 Schulmeisterschulen als Weiterbildungsort der Schulmeister

230

6.2 Einführung eines Schulgesetzes

231

7 Schlusswort

234

8 Lebensbild und Bibliographie von Carl August Zeller

238

9 Quellen/Sekundärliteratur

243