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Buchtitel
1
Vorwort
4
Inhalt
8
1 Das Konstrukt der Intelligenz
9
1.1 Intelligenz bei Tieren
11
1.2 Verbale Intelligenzdefinitionen
13
1.3 Konnotative Bedeutung von Intelligenz
15
1.4 Kulturbestimmtheit der Intelligenz
17
1.5 Befragungen von Laien- und Experten
18
1.5.1 Leute von der Straße, Experten, Studenten
18
1.5.2 Psychologen
23
1.5.3 Wissenschaftler
24
1.5.4 Intelligenzforscher
26
1.5.5 Studenten, Erwachsene und Schüler
27
1.6 Intelligenz als Erkennen von Ordnung und Redundanz
28
1.7 Intelligenztheorien
29
1.7.1 Die Theorie der generellen Intelligenz g
31
1.7.2 Die Theorie der sieben primäre Gruppenfaktoren
32
1.7.3 Die Theorie der Fluiden und Kristallinen Intelligenz
33
1.7.4 Die Theorie der drei Intelligenzschichten
37
Literatur
39
2 Intelligent geboren oder schlau gemacht? Falsch gestellte Fragen und bessere Antworten
44
2.1 „Alles ist erblich“
45
2.2 Intelligenz ist besonders erblich
48
2.3 TwinLife – eine genetisch informative längsschnittliche Studie zur Entstehung sozialer Ungleichheit
52
2.4 Wir wissen bislang nicht, welche Gene mit Intelligenzunterschieden assoziiert sind
55
2.5 Intelligenz und Bildungserfolg: Entwicklungsbedingungen der Intelligenz
57
2.5.1 Soziale Schicht, Intelligenzentwicklung und Bildungserfolg
57
2.5.2 Welche Umwelt ermöglicht die optimale Entwicklung und Nutzung der Intelligenz?
58
2.6 Frühförderprogramme und ihre Effektivität
62
2.6.1 Förderung im Rahmen von Frühförderprogrammen
62
2.6.2 Zur Effektivität von Frühförderprogrammen: ein Beispiel
63
2.7 Von der Kunst, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten
65
Literatur
66
3 Intelligenz, Hochbegabung und Persönlichkeit
69
3.1 Was verstehen wir unter Begabung und Intelligenz?
70
3.2 Wie wird Intelligenz definiert und gemessen?
71
3.3 Welche neurobiologische Grundlagen hat die allgemeine Intelligenz?
73
3.4 Was ist Hochbegabung?
75
3.5 Sind Intelligenz und Begabung angeboren oder erworben?
76
3.6 Begabung und Persönlichkeit
82
3.6.1 Die gängigen psychologischen Grundmerkmale der Persönlichkeit
83
3.6.2 Kritische Bewertung des „Big-Five“-Ansatzes
84
3.6.3 Gehirn und Persönlichkeit
86
3.6.3.1 Das neurobiologische „Vier-Ebenen-Modell“ der Persönlichkeit
86
3.6.3.2 Die sechs psycho-neuronalen Grundsysteme
88
3.6.3.3 Vergleich mit den „Big Five“
92
3.7 Wie fördert man Intelligenz und Begabung?
94
3.8 Welche Rolle spielen Intelligenz, Motivation und Fleiß für den Schul- und Berufserfolg?
95
3.9 Wie wirkt sich die soziale Herkunft auf Bildung und Berufserfolg aus?
97
3.10 Sind Mädchen intelligenter als Jungen?
98
3.11 Hochbegabtenförderung
99
3.11.1 Staatliche Hochbegabtenförderung in Deutschland
100
3.11.2 Wer wird gefördert?
101
3.11.3 Welche Auswirkungen hat die Herkunftsfamilie bei Hochbegabten?
103
3.11.4 Wie fördert man (Hoch-)Begabte am besten?
105
3.12 Was bedeutet dies für die Gesellschaft?
107
3.13 Post-Ludium: Musikalische Hochbegabung
108
Literatur
111
4 Von der Synapse in die Schule? Lehren heißt, das Lernen verstehen – aber was genau bedeutet das?
113
4.1 Intelligentes Wissen: der Schlüssel zum Können
117
4.1.1 Lernen als Chunking: Das Bündeln von Information zu größeren Einheiten
118
4.1.2 Lernen als Automatisierung: Perfektion auf Kosten der Flexibilität
120
4.1.3 Lernen als Verstehen: Der Erwerb und die Umstrukturierung von Begriffen
121
4.1.4 Lernbar, aber nicht direkt lehrbar: Lern- und Denkstrategien sowie fächerübergreifende Kompetenzen
123
4.2 Schule als zentraler Ort der Wissensvermittlung: Professionswissen von Lehrpersonen aus kognitionswissenschaftlicher Sicht
126
4.2.1 Adaptive Expertise als Ziel der Lehrerbildung
128
4.2.2 Die Reflexion von Entscheidungen als zentrale Kompetenz von Lehrpersonen
130
4.2.3 Fachspezifisches pädagogisches Wissen
131
4.3 Warum Neurowissenschaften nicht zum Professionswissen von Lehrpersonen gehören
134
4.3.1 Die Transformation von Kulturleistungen als Herausforderung im Schulunterricht am Beispiel der Physik
136
4.3.2 Haben neurowissenschaftliche Untersuchungen zu unterrichtsrelevanten Wissen etwas beigetragen?
141
4.3.3 Worin liegen die Stärken neurowissenschaftlicher Untersuchungen in Bezug auf das Verständnis menschlichen Lernens?
143
4.4 Keiner wie der andere: Unterschiede als Herausforderung
146
4.4.1 Lerntypen: keine sinnvolle Einteilung
149
4.4.2 Intelligenz und schulisches Lernen: ein Überblick
151
4.4.3 Die Intelligentesten: gehen sie auf das Gymnasium?
154
4.5 Fazit
162
Literatur
163
5 Klassenführung und lehrergeleiteter Unterricht. Ergebnisse der internationalen Unterrichtsforschung
166
5.1 Definitionen
167
5.2 Wie informiert man sich über den guten Unterricht?
170
5.3 Welche Bedeutung für die Praxis hat die empirische Forschung tatsächlich?
173
5.3.1 Von der Unzulänglichkeit sprachlicher Kommunikation über Unterricht
173
5.3.2 Klassenführung setzt Axiome voraus
177
5.3.3 Klassenführung und Schülerinvestition
179
5.3.4 Empirische Forschung korrigiert falsche Verallgemeinerungen von Meinungen
180
5.3.5 Grenzen der Hilfe durch empirische Wissenschaft im Unterricht
182
5.4 Hatties Befundsammlung anders interpretiert
184
5.4.1 Einordnung von classroom management in Bereiche der Lehrkompetenzen
185
5.4.2 Drei Haupterkenntnisse der Befundsammlung von Hattie
187
5.4.2.1 Lernerfolg in Schule und Unterricht hängt in erster Linie von Schülereigenschaften ab
187
5.4.2.2 Ein Mensch lernt von kompetenten Anderen bzw. von jenen, die er als kompetent wahrnimmt
188
5.4.2.3 Gruppen und Schulklassen haben zahlreiche motivatorische und organisatorische Nachteile
189
5.4.2.4 Leistungsnachteile von Gruppen
196
5.4.2.5 Fehlende soziale Verhaltensweisen
198
5.5 Wie kann durch lehrergeleiteten Unterricht die Klassenführung optimiert werden?
200
5.5.1 Klassenführung durch Wahrnehmungs- und Kontaktkapazität der Lehrkräfte
200
5.5.2 Klassenführung mit Hilfe von Kounin’s Dimensionen
202
5.5.3 Der lehrergeleitete Unterricht kann dysfunktionale Ereignisse leichter unterbinden
209
5.5.4 Schülervoraussetzungen sind für jede Form von Unterricht in Gruppen und Klassen notwendig
210
5.5.5 Binnendifferenzierung ist keine Lösung der Gruppenprobleme, sondern eine Problembeschreibung
213
5.6 Zusammenfassung
214
Literatur
214
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