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1
Inhalt
5
Vorwort
7
Nicht aus einem Guss. Einführende Bemerkungen zu Bauetappen und zur Mehrphasigkeit ländlicher Häuser in Nordwestdeutschland
9
1. Erkennbarkeit des Bauens in Etappen
9
2. Erkenntnismöglichkeiten
15
2.1. Bauetappen der Einzelobjekte
16
2.2. Entwicklungsetappen von Haus und Hof nordwestdeutscher Regionen
18
Bauetappen im Wirtschaftsteil
18
Bauetappen am Wohnteil
21
Trennung von Wohn- und Wirtschaftsteil
23
Veränderungen der wirtschaftlichen Grundlagen
24
3. Anlässe für Bau- und Umbaumaßnahmen
25
3.1. Freiwillige Bauvorgänge
27
Mode
28
Familienzyklus
29
Geplante Bauetappen
31
3.2. Erzwungene Bauvorgänge
31
Brand
32
Unwetter
33
Nässe
34
4. Getrennte Baupflicht für verschiedene Hausteile
34
5. Zusammenfassender Ausblick
38
„Zweiphasige“ Flett-Dielen-Gerüste in Hallenhäusern und die Zweitverwendung ganzer Gerüstkomplexe
49
1. Zweitverwendung von Hölzern ohne Anhalt für „Zweiphasigkeit“
49
2. Bockelskamp (Gemeinde Wienhausen, Landkreis Celle; Nds) Nr.8 und junge Beispiele
53
3. Meyers Hus in Jesteburg (Landkreis Harburg; Nds)
56
4. Schierhorn-Weihe (Gemeinde Hanstedt, Landkreis Harburg; Nds) Nr.1
60
5. Diskussion und weitere Beispiele
64
Pfostenbauten in der früheren Grafschaft Hoya? Oder: Was lässt sich aus zweitverwendeten Balken des 15. und 16. Jahrhunderts ablesen?
67
Ein Zwei-Drei-Vierständerbau von 1593–1706–1850 in Soest-Ostönnen (Kreis Soest; Westfalen)
75
Ein Leibzuchthaus im Vogler – drei Etappen
79
1. Das Dorf und die Bauetappen des Hofes Nr.4
81
2. Das Leibzuchthaus
85
3. Die Baunaht zwischen den beiden Gebäudeteilen des Leibzuchthauses
87
4. Zusammenschau
89
Von 1362 bis 2013. Über wesentliche Etappen der Baugeschichte eines 650-jährigen Münsterländer Gräftenhofes
91
1. Die Archivalien
93
2. Die archäologischen Befunde
93
3. Das Kerngerüst von 1517(d)
94
4. Die Bauetappen des Haupthauses
96
4.1. Der Wohnteil
96
4.2. Der Wirtschaftsteil
98
5. Die Bauetappen der Hofanlage
98
6. Die Zukunft
101
Eines der ältesten erhaltenen Hausgerüste des Münsterlandes mit vielen Fragen. Das Haupthaus des Hofes Tellegey in der Bauernschaft Rosendahl (Stadt Ahlen; Kreis Warendorf)
103
1. Lage
106
2. Zur Geschichte und Bedeutung der Hofstelle Tellegey
106
3. Nachrichten zu Besitzgeschichte und Abgaben, Hofgröße und Ausstattung
108
3.1. Östliches Tellege (Hof Tellegey)
108
a) Das zu Meierrecht ausgegebene Bauerngut Tellegey
108
b) Der Hof Menke (Alte Beckumer Straße 88)
109
3.2. Westliches Tellege
110
a) Hof zu freiem Eigentum (heute nicht mehr vorhanden)
110
b) Hof Schulte Hosel (heutige Adresse: Ahlen, Im Schliek 16).
110
4. Baugeschichte des Haupthauses
111
4.1. Kernbau der Jahre um 1522(d)
111
4.2. Indizien für ein anschließendes (älteres) Wohn- oder Speicher-Gebäude
113
4.3. Umbau 1544(i)
114
4.4. Modernisierung um 1680
115
4.5. Umbau zur Schaffung eines Kammerfaches um 1700
116
4.6. Nachrichten zum Zustand des Hauses im 18. Jahrhundert
117
4.7. Modernisierung um 1835 (?)
118
4.8. Umbau 1864 (i)
118
4.9. Erweiterungsbauten
119
5. Überlegungen zum Baugefüge
120
6. Ergebnisse und Einordnung
121
Vom Halbspännerhof zur Erbmeyerstätte und zurück. Zur wechselvollen Baugeschichte des sogenannten Beckmannshofes in Halle (Kreis Gütersloh, Westfalen)
129
1. Die Entstehungsgeschichte des Haupthauses
129
2. Bauetappen des 17. Jahrhunderts
131
3. Bauetappen des 18. Jahrhunderts
134
4. Die spätere Geschichte
136
Farbabbildungen
137
Das Emsländische Bauernhaus – ein Um-, An- und Ausbauhaus
145
Neubau, Anbau, Umbau, Ausbau
145
1. Forschungsstand
147
2. Älteste Bestandsschichten
148
3. Kammerfach und Wohnräume
150
4. Änderungen des Küchenbereichs
151
5. Verlängerung und Ausbau der Stallbereiche
153
6. Neue Baustoffe und neue Bauweisen
156
7. Das Ende des Hallenhauses
156
8. Ausbaustufen statt Haustypen
157
Anbauten für die Hausindustrie. Webekammern an Kotten des Münsterlandes und des südlichen Emslandes
161
1. Leinengewerbliche Kotten im Bereich Seppenrade
163
2. Ein Kleinbauernhaus mit Webekammer in der Grafschaft Bentheim
169
3. Schluss
170
Einführung und Rückbau der schornsteinlosen Küchenstube im Wendland
173
1. Häuser ohne Kammerfach
174
2. Die Feuerstelle im angefügten Wohnteil
175
3. Die Ausbildung der Küchenstube
176
4. Die Ablösung der Küchenstube durch die hohe Küche und die rauchfreie Stube
178
5. Das Verschwinden der Küchenstuben und hohen Küchen
179
6. Sekundäres Herdfeuer im Flett
180
7. Abweichende Entwicklungen in der Dannenberger Elbmarsch
182
8. Zusammenfassung
182
Bauphasen des niederdeutschen Hallenhauses in der Krempermarsch
185
1. Traditionelle Elemente des Fachhallenhauses
186
2. Vergrößerung des Hauses und seiner Funktionsbereiche
188
3. Optimierung der Konstruktion und Funktion des Hauses
190
4. Erhöhung der repräsentativen Wirkung
191
5. Ausblick auf Gegenwart und Zukunft des Fachhallenhauses
193
Substanzerhalt oder radikaler Wandel? Umbauten von Fachhallenhäusern des 17. Jahrhunderts in den holsteinischen Elbmarschen zwischen 1800 und 1850
195
1. Sommerland (Kreis Steinburg; S-H), Nr.64, Haupthaus aus den Jahren nach 1632(d)
199
2. Horst (Kreis Steinburg; S-H), Schulstraße 27, Kate aus den Jahren nach 1637(d)
200
3. Horst (Kreis Steinburg; S-H), Heisterender Chaussee 11, Fachhallenhaus aus den Jahren nach 1636(d)
202
4. Neuendorf (Kreis Steinburg; S-H), Moorhusen 11, Haupthaus von 1646(d)
206
5. Fazit: Substanzerhalt oder radikaler Wandel?
208
Umnutzungen und Umbauten. Leibzucht- und Heuerhäuser im südlichen Emsland
211
1. Leibzuchthäuser
212
2. Doppelheuerhäuser mit Querteilung
218
3. Doppelheuerhäuser mit Längsaufschluss
226
4. Eine Fallstudie: Das Heuerhaus des Hofes Geers
226
Das niederrheinische T-Haus als Beispiel für das Bauen in Etappen
237
1. Zippelius’ Forschungen zum T-Haus
237
2. Fragen zur Datierung des T-Hauses
239
3. Fragen zur Herkunft des T-Hauses
240
4. Schrittweise Entwicklungen zum T-Haus
242
Neubauen, umbauen, weiterbauen. Das Unvollendete im ländlichen Hausbau der Grafschaft Ravensberg um 1800
247
1. Neubau in zwei Bauabschnitten
248
2. Weiterbauen und Umbauen
253
3. Schluss
257
Verlängerung eingeplant. Gebäudeerweiterungen bei Bauten der Moor- und Heidekolonisation in Nordwestniedersachsen
259
1. Die Bauaufgabe: Staatlich organisierte Moor- und Heidekolonisation
260
2. Das Besondere: Verlängerung eingeplant
264
3. Die bauliche Umsetzung
269
4. Der statistische Niederschlag
271
5. Zusammenfassung
275
Autorenverzeichnis
282
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