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Die Funktion des Rechts bei der Steuerung schulischer Bildung - Eine rechtsvergleichende Untersuchung für Deutschland, Finnland und die Niederlande
Buchtitel
1
Inhalt
5
Einleitung
8
Erster Teil: Das Recht als Governance-Instrument
12
A. Die Governance-Theorie als politikwissenschaftlicher Ansatz
12
I. Die Entwicklung von der Steuerungstheorie zum Governance-Ansatz
12
II. Der Governance-Begriff
13
III. Konzeptionalisierung von Governance
15
1. Regelungsstrukturen als aufgabenbezogene institutionelle Arrangements
15
2. Governance als Handlungskoordination
16
3. Die Stärken und Schwächen von Governance
16
B. Die Rolle der Governance innerhalb der Bildungsforschung
19
C. Die Rolle der Governance in der Rechtswissenschaft
21
D. Schlussfolgerung
22
Zweiter Teil: Rechtliche und normative Vorgaben
24
A. Rechtliche Gewährleistung der Bildung
24
I. Völkerrechtliche Gewährleistungen der Bildung
24
II. Europarechtliche Gewährleistungen der Bildung
25
III. Verfassungsrechtliche Gewährleistung der Bildung
28
1. Deutschland
28
2. Finnland
37
3. Niederlande
39
4. Schlussfolgerung
40
B. Die Dichte der bildungsrechtlichen Vorgaben – die Bildungsgesetze
42
I. Die Bildungsgesetze in Deutschland
42
II. Die Bildungsgesetze in Finnland
44
III. Die Bildungsgesetze in den Niederlanden
45
IV. Schlussfolgerung
45
C. Mitbestimmungsrechte der Eltern
46
I. Die Regelungen in Deutschland
47
1. Bayern
48
2. Thüringen
49
3. Bremen
49
II. Die Regelungen in Finnland
51
III. Die Regelungen in den Niederlanden
52
IV. Schlussfolgerung
53
D. Das Recht im Ensemble anderer Steuerungsinstrumente
54
I. Die Bildungs- und Erziehungsziele
54
1. Die Bildungs- und Erziehungsziele in Deutschland
54
2. Die Bildungs- und Erziehungsziele in Finnland
62
3. Die Bildungs- und Erziehungsziele in den Niederlanden
62
4. Schlussfolgerung
63
II. Die nationalen Bildungsstandards
64
1. Die Bildungsstandards in Deutschland
65
2. Die Bildungsstandards in Finnland
71
3. Die Bildungsstandards in den Niederlanden
74
4. Schlussfolgerung
77
III. Die Organisation und Verwaltung des Bildungswesens
77
1. Deutschland
77
2. Finnland
90
3. Niederlande
93
4. Schlussfolgerung
97
Dritter Teil: Die Umsetzung rechtlicher Vorgaben
99
A. Die Kompetenzverteilung zwischen Schule und Aufsicht
99
I. Grundlagen
99
1. Deutschland (insb. in Bayern, Thüringen und Bremen)
99
2. Finnland
102
3. Niederlande
104
II. Mitwirkung bei der Rekrutierung der Schulleiter sowie bei der Lehrereinstellung
105
1. Deutschland
105
2. Finnland
107
3. Niederlande
108
III. Auswahl und Zulassung der Lehr- und Lernmittel
109
1. Deutschland
109
2. Finnland
112
3. Niederlande
112
IV. Schlussfolgerung
113
B. Evaluation des Bildungswesens
115
I. Deutschland
116
1. Qualitätssicherung durch die Schule
116
2. Qualitätssicherung durch die Schulverwaltung
116
3. Die Ausgestaltung der Evaluation auf Landesebene
118
II. Finnland
122
1. Grundlagen
122
2. Bildungsmonitoring auf nationaler Ebene
123
3. Externe Evaluation auf regionaler und lokaler Ebene
124
4. Interne Evaluation auf Schulebene
126
III. Niederlande
126
1. Evaluation auf nationaler Ebene
126
2. Die interne Evaluation der Schulen
127
3. Die externe Evaluation durch das Inspektorat
127
IV. Schlussfolgerung
129
C. Finanzierung der Bildung und Bildungsausgaben
131
I. Die Finanzierung des deutschen Bildungswesens
131
1. Grundlagen der Finanzierung
131
2. Die Schulfinanzierung in den Bundesländern
132
3. Der Umfang der Bildungsausgaben in Deutschland
134
II. Die Finanzierung des finnischen Bildungswesens
135
1. Grundlagen der Finanzierung
135
2. Der Umfang der Bildungsausgaben in Finnland
135
III. Die Finanzierung des niederländischen Bildungswesens
136
1. Grundlagen
136
2. Der Umfang der Bildungsausgaben in den Niederlanden
137
IV. Schlussfolgerung
138
Vierter Teil: Zusammenfassung und Ausblick
140
Literatur
149
Interviewprotokolle
165
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