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30 Jahre danach - Biographien ehemaliger Schülerinnen und Schüler der "Lernbehindertenschule" - Lebenszufriedenheit und beruflicher Werdegang
Buchtitel
1
Inhalt
4
Vorwort – Sozialisation der Hoffnungslosigkeit?
7
1. Einleitung und Fragestellung
9
2. Überblick über den Forschungsstand zu Biographien ehemaliger Sonderschüler
14
2.1 Forschungsstand zu Kindheit und Jugend
15
Ergebnisse zur Herkunftsfamilie und zur sozialen Lage
15
Ergebnisse zur schulischen Situation
20
2.2 Forschungsstand zu nachschulischen Lebensverläufen
24
2.2.1 5 Thesen zur nachschulischen Lebensperspektive und Untersuchungsergebnisse zu Berufsmöglichkeiten ehemaliger Schüler der Lernbehindertenschule von Hiller (1989, 1994)
25
2.2.2 Untersuchungsergebnisse zu nachschulischen Lebensverläufen
27
Vergleich der Untersuchungen
27
Überprüfung der Thesen von Hiller (1989, 1994)
48
2.3 Kritik am Stand der Forschungslage, Hinweise auf bestehende Forschungsdesiderata und Anregungen für zukünftige Forschungen
50
3. Das Konzept des Subjektiven Wohlbefindens
54
3.1 Definition und Komponenten des Subjektiven Wohlbefindens
54
Subjektives Wohlbefinden („Subjective Well-Being“) und Lebenszufriedenheit („Life Satisfaction“)
54
3.2 Die Messung des Subjektiven Wohlbefindens und der Lebenszufriedenheit
60
3.3 Korrelate Subjektiven Wohlbefindens
66
Alter
67
Geschlecht
68
Bildung und Intelligenz
69
Finanzielle Aspekte
70
Soziale Faktoren
72
Arbeit
79
Persönlichkeitsmerkmale
82
Bedürfnisse und Ziele
85
Religion
87
Gesundheit und Behinderung
88
3.4 Das „Wohlbefindensparadox“ und die „Hedonistische Tretmühle“
91
Die „set-point“- bzw. „baseline“-Theorie des Subjektiven Wohlbefindens und die „Hedonistische Tretmühle“ – Theoretische Grundlagen
92
Revision des Modells der „Hedonistischen Tretmühle“
94
Aktuelle Befunde zu Adaptation und zur „Hedonistischen Tretmühle“
95
4. Die Theorie kritischer Lebensereignisse
97
4.1 Definition kritischer Lebensereignisse
97
4.2 Die Bewältigung kritischer Lebensereignisse – Überblick zum Forschungsstand
101
4.2.1 Mentale Bewältigungsstrategien
102
4.2.2 Bewältigung als sozial-interaktives Geschehen
105
4.2.3 Personale Ressourcen und Risiken im Bewältigungsgeschehen
107
5. Methodisches Vorgehen der Untersuchung
113
5.1 Erster Schritt der Untersuchung: Lebensziele und Lebenszufriedenheit ehemaliger Sonder- und Regelschüler
113
Beschreibung der Stichprobe
113
Der „Fragebogen zu Lebenszielen und zur Lebenszufriedenheit“ (FLL)von Kraak/Nord-Rüdiger (1989)
116
5.2 Zweiter Schritt der Untersuchung: Biographien ehemaliger Sonderschüler
125
Beschreibung der Stichprobe
125
Methoden: das biographisch-narrative Interview nach Schütze (1977, 1983) und die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (1983, 2003, 2004, 2010)
126
Auswertungsverfahren: die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (1983, 2003, 2004, 2010)
132
5.3 Dritter Schritt der Untersuchung: Analyse des Umgangs mit dem kritischen Lebensereignis „Sonderschulbesuch“ unter Berücksichtigung der Lebenszufriedenheit
134
6. Ergebnisse der Untersuchung
136
6.1 Ergebnisse zur Lebenszufriedenheit
136
Dimension „Subjektive Bedeutsamkeit“
136
Dimension „Subjektives Gegebensein“
138
Dimension „Subjektive Handlungsmacht“
142
Dimension „Zukunftserwartung“
146
Dimension „Zufriedenheit“
149
Items mit harmonischer bzw. spannungsreicher Erlebnisweise
152
Geschlechtsspezifische Unterschiede
157
6.2 Ergebnisse zu den Biographien ehemaliger Sonderschüler
159
6.2.1 Ergebnisse zur Herkunftsfamilie
159
Herkunft der Familie
160
Familien- und Wohnkonstellation
162
Beruf der Eltern
163
Häusliche Probleme: Alkoholismus und Gewalt
163
Unterstützung in schwierigen Situationen: die Rolle von Eltern, Nachbarn, Lehrern, Ärzten und Mitarbeitern des Jugendamtes
166
Erziehungsstil
169
Freizeit und Hobbys
174
6.2.2 Ergebnisse zu Bildung und Ausbildung
176
Kindergarten
177
Grundschule
177
Überweisung auf die Sonderschule
180
Sonderschule
184
Schule, Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen im Anschluss an die Sonderschule
192
6.2.3 Ergebnisse zum Arbeitsleben
197
Überblick über die Berufsbiographie
197
Geschlechtsspezifische Unterschiede
198
Arbeitsplatzwechsel und Kündigung
201
Dauer der Beschäftigungsverhältnisse
202
Karriere und beruflicher Aufstieg
203
Arbeitsbelastung und deren Auswirkungen auf Gesundheit und Privatleben
204
Betriebsklima: Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen
206
Der Stellenwert von Arbeit für das Leben
207
Arbeitslosigkeit und Kontakte mit dem Arbeitsamt in der Berufsbiographie
207
6.2.4 Ergebnisse zur eigenen Familie
210
Gründung einer eigenen Familie: Kennenlernen des Ehepartners, Heirat, gemeinsame Wohnung, Geburt des ersten Kindes
210
Familienstruktur und Aufgabenverteilung in der Ehe
213
Beziehung zum Ehepartner
214
Kindererziehung
216
Schulbildung und späterer Werdegang der Kinder
218
6.2.5 Ergebnisse zu weiteren, lebensphasenübergreifenden Themen
220
Krankheit
221
Wohnung
222
Kriminalität
227
Glaube, Religion und Kirche
228
Freizeit und Hobbys
229
Lebenserfolg und Bewertung der eigenen Biographie
232
6.3 Ergebnisse zur Bewältigung des Sonderschulbesuchs als kritisches Lebensereignis
237
6.3.1 Die Einschulung und die Sonderschulüberweisung als kritische Lebensereignisse
237
6.3.2 Die Bewältigung des kritischen Lebensereignisses „Sonderschulbesuch“
247
Das Beispiel Frau Sames
248
Das Beispiel Herr Lohmann
253
Das Beispiel Herr Klein
258
Das Beispiel Frau de Márquez
262
Besonderheiten in den anderen Biographien
266
Vergleich der Bewältigungsstrategien
269
7. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
272
Verlauf der Biographien in unterschiedlichen Lebensphasen
272
Entwicklungen und Veränderungen des Selbstkonzepts bzw. des Selbstbildes
278
Lebenszufriedenheit
279
Ende der Schulzeit – Ende der Behinderung?
280
Die Sonderschule als Sackgasse?
281
Anhang
285
8. Literatur
285
9. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
321
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