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Die Suche nach dem Zentrum - Wissenschaftliche Institute und Bildungseinrichtungen der Deutschen in Böhmen (1800-1945)
Buchtitel
1
Inhalt
5
Editorial
7
Zentren und Peripherien der Deutschböhmen in Wissenschaft und Bildung
8
Moderne Nation und nationale wissenschaftliche Gemeinschaften
8
Themen und Voraussetzungen bisheriger Forschung
16
Die Nationalisierung der Wissenschaft in Prag und Böhmen – Institutionen und Räume
31
Das Münchner Abkommen und der Zweite Weltkrieg – die Veränderung eines Raumparadigmas
53
Die Wissenschaft und die sudetendeutsche Identität in der Nachkriegszeit
56
Volkskunde als Nationalwissenschaft
72
Einleitung
72
Die Anfänge der deutschen Volkskunde in den böhmischen Ländern
76
Die akademische Transformation der volkskundlichen Aktivitäten
79
Die Institutionalisierung der Volkskunde an der Deutschen Universität in Prag
84
Deutsche Volkskunde außerhalb des akademischen Bereichs
98
Sudetendeutsche Volkskunde im Dienst der „nationalen Substanz“
108
Schlussbemerkungen
113
„Heraus aus Prag!“ – Pläne für den Aufbau und Umzüge von deutschen Hochschulen in Böhmen
118
Aussig als ein Handelszentrum der Monarchie und der Republik. Die Bemühungen um die Gründung der Handelshochschule
118
Reichenberg – Aufbau des Bildungszentrums, Bemühungen um die Verlegung der Deutschen Universität
125
Tetschen-Liebwerd / Decín-Libverda – ein Sonderfall
130
Prag – ein Zentrum ohne Umfeld
132
Haltung der Studentenschaft
133
Lex Mareš und ihre Folgen in Bezug auf den Sitz der Prager Hochschulen
134
Gesetzesinitiativen
134
Das Jahr 1938
139
Fazit
141
Verlegen oder Belassen? Zu den historischen Versuchen, die Deutsche Technische Hochschule in Prag an einen anderen Ort zu verlegen
143
Das deutschsprachige Mittelschulwesen von 1866 bis zum Untergang der österreichischen Monarchie
164
Die Lehrerschaft
177
Die Schülerschaft
183
Der Unterricht
187
Dezentralisierung als Variante regionalen Selbstbewusstseins
194
Die Volksbildung im 19. und in der ersten Hälft e des 20. Jahrhunderts
197
Das deutsche Bibliothekswesen in Böhmen
220
Das deutsche Museums- und Ausstellungswesen in Böhmen
229
Erste Museen und Ausstellungen in Böhmen
229
Das Landesmuseum in Prag
233
Die Privatgesellschaft patriotischer Kunstfreunde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
234
Industrieausstellungen seit den 1850er Jahren
236
Museumsgründungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
241
Industrie- und Gewerbeausstellungen in der 1870er und 1880er Jahren
245
Die Allgemeine Landesausstellung in Prag 1891
248
Industrie- und Gewerbeausstellungen von den 1890er Jahren bis zum Ersten Weltkrieg
254
Die Entwicklung der Museen bis zum Ersten Weltkrieg
261
Ausstellungen bildender Kunst vor dem Ersten Weltkrieg
264
Das Deutsche Ausstellungs- und Museumswesen in der Tschechoslowakei
264
Das deutsche katholisch-theologische Hochschulwesen in Böhmen: Die Theologische Fakultät der Prager Deutschen (Karl-Ferdinands-)Universität
268
Das kirchliche Schulwesen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dargestellt anhand der Geschichte des Benediktinergymnasiums zu Braunau/Broumov
300
Die Profilierung eines kirchlichen Schulwesens – der bildungspolitische Kontext in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
300
Die zahlenmäßige und nationale Zusammensetzungdes Mittelschulwesens
302
Zur Entstehungsgeschichte kirchlicher Gymnasien
304
Vorstellung des Fallbeispiels – das Benediktinergymnasium in Braunau
306
Zur Lage des Braunauer Gymnasiums im Kontext der Bildungspolitik der 1850er und 1860er Jahre
308
Das Lehrerkollegium des Gymnasiums in Braunau
309
Die Schülerschaft des Gymnasiums in Braunau
311
Der Unterricht im Braunauer Gymnasium
315
Schlussbetrachtung
319
Mariaschein/Bohosudov – Knabenseminar und Bischöfliches Gymnasium
321
Die Hauptstadt Deutschböhmens? Reichenberg zwischen 1848 und 1918
328
Die Deutschböhmische Ausstellung in Reichenberg 1906
362
Die Sudetendeutsche Anstalt für Landes- und Volksforschung
383
Aussig im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf dem Weg zum Zentrum der Deutschen in Böhmen?
412
Das Museum als Brennpunkt. Deutsche Bewegung in Stadt und Region Eger
443
Anfänge des Museums
444
Die „Magie des Ortes“
446
Erste Museumskonzepte
449
Exkurs: Eger als Schul- und Bildungsstadt
452
Die Schwerpunkte des Egerer Museums
455
Exkurs: „Unser Egerland“ und der Egerländer Verein für Volkskunde
458
Entwicklung der Museumssammlung
461
Das Museum als Identität stiftender Ort
463
Die Inszenierung Wallensteins und ein Egerländer Stammesmuseum
472
Zum Schluss – Wallenstein und (k)ein Ende
474
Exkurs: Die Wallensteinfestspiele
465
Schlusswort
477
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
488
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