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1
Inhalt
4
Vorwort
6
Kapitel 1
Kapitel 1
10
10
1 Einleitung
10
2 Das Person-Umwelt-Modell
11
2.1 Grundannahmen des Modells
11
2.2 Veränderungen von Modellannahmen
18
2.3 Deutschsprachige Umsetzungen
18
2.4 Welche Modellkomponenten konnten empirisch bestätigt werden?
21
2.5 Forschungsbedarf und offene Fragen
22
3 Anwendungen des Modells
26
3.1 Personaldiagnostische Anwendungsbereiche
26
3.2 Umweltdiagnostische Anwendungsbereiche
28
3.3 Anwendungen in der Forschung
29
4 Resümee
29
Kapitel 2
Kapitel 2
30
30
1 Wofür interessieren sich Frauen – wofür Männer?
30
2 Es ergeben sich signifikante Mittelwertsdifferenzen, also sind Interessentests unfair?
33
3 Erklärungsansätze für die gravierenden Geschlechtsdifferenzen
38
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
41
Kapitel 3
Kapitel 3
43
43
1 Grundlagen der multimethodischen Diagnostik beruflicher Interessen
43
2 Theorie und Aufbau der Multimethodischen Objektiven Interessentestbatterie (MOI)
48
3 Ergebnisse und praktische Erfahrungen Empirische mit der MOI
53
4 Abschluss
56
Kapitel 4
Kapitel 4
60
60
1 Theoretischer Hintergrund
60
Die Schulzeit als Phase der Interessendifferenzierung
61
Interessenentwicklung beim Übergang in den Sekundarbereich
64
Fragestellung
66
2 Methode
66
Stichprobe
67
Erhebungsinstrument ICA-D
68
Durchführung
71
3 Ergebnisse
72
4 Diskussion
78
Kapitel 5
Kapitel 5
83
83
1 Das Eltern-Kind-Subsystem im Rahmen der familialen Sozialisation
83
2 Die Rolle der Eltern bei der Entwicklung beruflicher Interessen nach Holland
87
3 Empirie
89
Stichprobenerhebung und Stichprobenbeschreibung
90
Die beruflichen Interessen in den Stichproben
93
Operationalisierung der Übereinstimmung beruflicher Interessen
96
Typische Familien
97
4 Diskussion
108
Kapitel 6
Kapitel 6
111
111
1 Interessen und kognitive Fähigkeiten als wichtigste Bestandteile einer Person-Umwelt-Passung
111
2 Der Zusammenhang zwischen Interessen und Fähigkeiten
112
3 Allgemeines Fähigkeitsniveau oder spezifische Fähigkeiten?
115
4 Gibt es differenzielle Befunde für Frauen und Männer?
120
5 Zielstellung
121
6 Methode
122
Stichprobe
122
Erhebungsinstrumente
122
Metaanalyse
123
Studien
124
Vorgehen
125
7 Resultate
125
Metaanalyse
125
Kontrolle für das kognitive Fähigkeitsniveau
130
Geschlechtsunterschiede
132
8 Diskussion
134
Ausblick
136
Kapitel 7
Kapitel 7
138
138
1 Die Rolle von Werten in den Theorien der Berufswahl
138
Berufliche Werte und Wertorientierungen
139
Das Verhältnis von Werten und beruflichen Interessen
141
2 Berufliche Wertorientierungen von Lehramtsstudierenden
143
Das Messinstrument
143
Stichprobe und Durchführung der Messung
145
Berufliche Wertorientierungen der Lehramtsstudierenden
146
Werte der Lehramtsstudierenden im Vergleich mit anderen Studienrichtungen
147
3 Wie gut und wie verlässlich lassen sich berufliche Wertorientierungen aus den beruflichen Interessen erschließen?
148
Bedeutung der Fragestellung
148
Erwartungen
149
Datenanalyse
151
4 Diskussion
154
Kapitel 8
Kapitel 8
157
157
1 Theoretischer Hintergrund: Hollands RIASEC-Modell
157
2 Erfassung beruflicher Interessen
158
Normative Formate als Standardformat
158
Ipsative Antwortformate als Alternative zur üblichen Herangehensweise
159
Vor- und Nachteile ipsativer Verfahren
161
3 Zielsetzung des Beitrags
163
4 Methode
164
Verfahrenskonstruktion
164
Stichprobe
168
5 Ergebnisse
168
Ergebnisse zum normativen Fragebogen
169
Ergebnisse zum ipsativen Fragebogen
171
Zusammenhang zwischen den beiden Testvarianten
173
Einfluss der Differenziertheit des normativen Skalenprofils auf die Konvergenz der Testvarianten
174
6 Diskussion
175
Kapitel 9
Kapitel 9
179
179
1 Ein konfirmatorisches Cosinusfunktionsmodell für den Circumplex: Eine Integration des variablenbezogenen und personenbezogenen Aspekts des Circumplex
179
2 Das RIASEC-Modell beruflicher Interessen
181
Die variablenbezogene Perspektive: Der RIASEC-Circumplex
181
Die personenbezogene Perspektive: Die RIASEC-Profile
184
3 Ein Cosinusfunktionsmodell für den Circumplex
186
Die variablenbezogene Perspektive: Ähnlichkeitsmuster, Ähnlichkeitsstrukturen und Ähnlichkeitsfunktionen
186
Die personenbezogene Perspektive: Profilmuster, Profilstrukturen und Profilfunktionen
189
Die faktorenanalytische Parametrisierung des CFM: Die Integration der variablen- und personenorientierten Perspektive
193
Implikationen des CFM: Verteilung der Profilkomponenten und Varianzzerlegung der Circumplexindikatoren
195
4 Schätzung und Evaluation des Cosinusfunktionsmodells
198
Schätzung der CFM Parameter
198
Schätzung individueller Profilparameter
200
5 Eine empirische Anwendung des CFM
202
Modellspezifikation und Evaluation der Profilparameter
202
Variablenorientierte Ergebnisse: RIASEC-Struktur
204
Personenorientierte Ergebnisse: RIASEC-Profile
209
6 Zusammenfassung und Diskussion
212
Die Modellierung von Circumplex-Strukturen
212
Die Erfassung individueller Profilmerkmale
214
Kapitel 10 Literatur zur Theorie von Holland im deutschsprachigen Raum
216
1 Literaturrecherche
216
2 Erstellung des Kategoriensystems
217
Literatur
240
Autorinnen und Autoren
267
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