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1
Summary
6
Vorwort
11
Inhalt
12
1 Einleitung
19
1.1 Zur Relevanz des Untersuchungsgegenstandes
22
1.2 Zielsetzung
23
1.3 Aufbau der Arbeit
24
2 Zur Theorie und Methode der Untersuchung
26
2.1 Funktionale Pragmatik
26
2.2 Sprachliches Handeln in Diskursen
27
2.3 Hypothesen
30
2.4 Methodisches Vorgehen
32
2.4.1 Transkriptions- und Übersetzungsverfahren
34
2.4.2 Konstellationsbeschreibung
36
3 Zum Begriff der rezeptiven Mehrsprachigkeit
38
3.1 Forschungsüberblick
44
3.1.1 Semikommunikation in Skandinavien
44
3.1.2 Deutsch-Niederländische Kommunikation
46
3.2 Sprachenpaar: Kasachisch und Türkisch
50
3.2.1 Allgemeine Charakteristika der Turksprachen
51
3.2.2 Exkurs zur Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt
53
3.2.3 Kasachisch
60
3.2.4 Türkisch
63
3.2.5 Vergleich Kasachisch – Türkisch (ausgehend vom Kasachischen)
66
4 Daten und Datenerhebung
99
4.1 Zur Charakteristik der Diskurse
99
4.1.1 Korpus I: Kasachen – Türken in Deutschland
101
4.1.2 Korpus II: Kasachen – Türken in Kasachstan
103
4.1.3 Korpus III: Kasachen – Türken in der Türkei (erste Runde)
104
4.1.4 Korpus IV: Kasachen – Türken in der Türkei (zweite Runde)
105
5 Allgemeine Kommunikationsstrukturen
109
5.1 Rolle des Code-Switching
109
5.2 Relevanz der Zweisprachigkeit
115
5.3 Adaption im Diskurs
117
5.4 Die Aktivierung von Sprachwissen
127
5.5 Weltwissen und kulturelles Wissen
140
5.6 Thema des Diskurses
148
6 Sprachliche Handlungen in der kasachisch-türkischen rezeptiven Mehrsprachigkeit
153
6.1 Reformulierende Handlungen
153
6.2 Reproduzierendes Handeln
195
7 Grundkriterien einer erschwerten Verständigung
212
7.1 Verstehenskategorien
214
7.2 Herausarbeiten von Strukturen des Verstehens
219
7.2.1 Intuitives Verstehen
225
7.2.2 Sukzessives Verstehen
228
7.2.3 Partielles Verstehen
240
7.2.4 Verzögertes Verstehen
248
7.2.5 Abgelehntes Verstehen
254
7.3 Nicht-Verstehen
261
7.3.1 Bewusstes Nicht-Verstehen
263
7.3.2 Unbewusstes Nicht-Verstehen
271
8 Kriterien für das Missverstehen
274
8.1 „Falsche Freunde“
275
8.2 Ideosynkratische Interpretation
287
8.3 Selbsttäuschung
290
8.4 Phonetisch / phonologisch bedingte Verstehensprobleme
294
9 Die Rolle der Lingua Franca
298
9.1 Verstehensproblemlösung
299
9.2 Vermeidung eines Missverständnisses
306
9.3 Verwendungszweck der Lingua Franca: ‚Falsche Freunde‘
310
9.4 Phonologisch falsch wahrgenommene Lexeme
314
9.5 Verwendungszweck der Lingua Franca: Verständnissicherung
316
9.6 Verwendungszweck der Lingua Franca: Rezeptionsförderung
320
9.7 Verwendungszweck der Lingua Franca: Konjunktor
327
9.8. Zusammenfassender Überblick über Lingua Franca
332
10 Zusammenfassung und Forschungsperspektiven
334
11 Verzeichnisse
340
11.1 Literatur
340
11.2 Tabellen und Abbildungen
355
11.3 Personenregister
356
11.4 Sachregister
358
12 Anhang
363
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