Rezeptive Mehrsprachigkeit in der intertürkischen Kommunikation

von: Gulsum Massakowa

Waxmann Verlag GmbH, 2014

ISBN: 9783830981855 , 387 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 35,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Rezeptive Mehrsprachigkeit in der intertürkischen Kommunikation


 

Buchtitel

1

Summary

6

Vorwort

11

Inhalt

12

1 Einleitung

19

1.1 Zur Relevanz des Untersuchungsgegenstandes

22

1.2 Zielsetzung

23

1.3 Aufbau der Arbeit

24

2 Zur Theorie und Methode der Untersuchung

26

2.1 Funktionale Pragmatik

26

2.2 Sprachliches Handeln in Diskursen

27

2.3 Hypothesen

30

2.4 Methodisches Vorgehen

32

2.4.1 Transkriptions- und Übersetzungsverfahren

34

2.4.2 Konstellationsbeschreibung

36

3 Zum Begriff der rezeptiven Mehrsprachigkeit

38

3.1 Forschungsüberblick

44

3.1.1 Semikommunikation in Skandinavien

44

3.1.2 Deutsch-Niederländische Kommunikation

46

3.2 Sprachenpaar: Kasachisch und Türkisch

50

3.2.1 Allgemeine Charakteristika der Turksprachen

51

3.2.2 Exkurs zur Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt

53

3.2.3 Kasachisch

60

3.2.4 Türkisch

63

3.2.5 Vergleich Kasachisch – Türkisch (ausgehend vom Kasachischen)

66

4 Daten und Datenerhebung

99

4.1 Zur Charakteristik der Diskurse

99

4.1.1 Korpus I: Kasachen – Türken in Deutschland

101

4.1.2 Korpus II: Kasachen – Türken in Kasachstan

103

4.1.3 Korpus III: Kasachen – Türken in der Türkei (erste Runde)

104

4.1.4 Korpus IV: Kasachen – Türken in der Türkei (zweite Runde)

105

5 Allgemeine Kommunikationsstrukturen

109

5.1 Rolle des Code-Switching

109

5.2 Relevanz der Zweisprachigkeit

115

5.3 Adaption im Diskurs

117

5.4 Die Aktivierung von Sprachwissen

127

5.5 Weltwissen und kulturelles Wissen

140

5.6 Thema des Diskurses

148

6 Sprachliche Handlungen in der kasachisch-türkischen rezeptiven Mehrsprachigkeit

153

6.1 Reformulierende Handlungen

153

6.2 Reproduzierendes Handeln

195

7 Grundkriterien einer erschwerten Verständigung

212

7.1 Verstehenskategorien

214

7.2 Herausarbeiten von Strukturen des Verstehens

219

7.2.1 Intuitives Verstehen

225

7.2.2 Sukzessives Verstehen

228

7.2.3 Partielles Verstehen

240

7.2.4 Verzögertes Verstehen

248

7.2.5 Abgelehntes Verstehen

254

7.3 Nicht-Verstehen

261

7.3.1 Bewusstes Nicht-Verstehen

263

7.3.2 Unbewusstes Nicht-Verstehen

271

8 Kriterien für das Missverstehen

274

8.1 „Falsche Freunde“

275

8.2 Ideosynkratische Interpretation

287

8.3 Selbsttäuschung

290

8.4 Phonetisch / phonologisch bedingte Verstehensprobleme

294

9 Die Rolle der Lingua Franca

298

9.1 Verstehensproblemlösung

299

9.2 Vermeidung eines Missverständnisses

306

9.3 Verwendungszweck der Lingua Franca: ‚Falsche Freunde‘

310

9.4 Phonologisch falsch wahrgenommene Lexeme

314

9.5 Verwendungszweck der Lingua Franca: Verständnissicherung

316

9.6 Verwendungszweck der Lingua Franca: Rezeptionsförderung

320

9.7 Verwendungszweck der Lingua Franca: Konjunktor

327

9.8. Zusammenfassender Überblick über Lingua Franca

332

10 Zusammenfassung und Forschungsperspektiven

334

11 Verzeichnisse

340

11.1 Literatur

340

11.2 Tabellen und Abbildungen

355

11.3 Personenregister

356

11.4 Sachregister

358

12 Anhang

363