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Vielfältige Geographien - Entwicklungslinien für Globales Lernen, Interkulturelles Lernen und Wertediskurse
Inhalt
7
Vielfältige Geographien
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Vielfältige Geographien – Perspektiven für eine SchülerInnen- und LehrerInnenorientierung. Entwicklungslinien für ein prozesshaftes Fach/Fächerverständnis in Geographie und Wirtschaftskunde
8
1. Wie können diese Leitthemen in ein konkretes Lern- und Lehrprojekt umgesetzt werden?
16
2. „Einmischen erwünscht!“: Ein Impulsworkshop zum Thema Nachhaltigkeit, Globale Verantwortung und Partizipation auf Gemeindeebene
16
3. Orte und Nicht-Orte der Nachhaltigkeit
17
4. Vielfalt der Methoden
18
5. Orientierung und Lernpfade
20
6. Globale Wirtschaftswelt: Schulen als BeschafferInnen
29
Ein gemeinsames Schulfach Geographie, Geschichte, Sozialkunde, Wirtschaftskunde und Politische Bildung?Anmerkungen zu einer österreichischen curricularen Diskussion
34
1. Denken in Fächerbündeln
34
1.1. Schulhistorische Grundlagen – Gegenstandsschubladen
34
1.2 Fächerdomänen
37
1.3 Der Lehrplan der Höheren technischen Lehranstalten – zukunftsweisend für andere Schultypen oder eine Sackgasse?
39
2. Neue Entwicklungen brauchen neue Konzepte
41
2.1. „PädagogInnenbildung Neu“
41
2.2. Die Neue Mittelschule – Neue Wege der Fächer?
43
3. Inhaltliche Vorschläge für ein Fächerbündel Geschichte, Geographie, Sozialkunde, Wirtschaft und Politische Bildung
45
Staudämme, Internationale Entwicklung und Global Studies. Interaktiver humanzentrierter Geographieunterricht
51
1.Topf und Deckel
51
1.1 Wo staut’s?
52
1.2 Was ist hier drin?
52
1.3 Grundlegende pädagogische Zugänge
53
2. Design der sozialen und Lern-Prozesse
53
2.1 Interdisziplinäre Praktika
53
2.2 Methode „3x7=21“
54
2.3. Methode „Surfing Global Change“ (SGC)
57
2.4 Online-Review-Prozesse führen zu einem Paper
61
3. Themen aus dem künftigen Arbeitsumfeld der Lernenden
62
3.1 Das Staudammprojekt Ilisu in der Türkei
62
3.2 Das Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien am Rio Xingu
63
3.3 Von Studierenden erstellte internationale Publikationen
63
4. Zusammenfassung und Empfehlungen
63
Das Gender im Budgeting. Zum Konzept des Gender Budgeting für den Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht am Beispiel Österreichs
70
1. Öffentliche Budgets und Wirtschaftspolitik
71
2. Gender Budgeting
73
2.1 Ziele des Gender Budgeting
74
2.2 Gender Budgeting in Österreich
77
3. Gender Budgeting als ein Spezialgebiet im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht der AHS
79
4. Zusammenfassung und Ausblick
83
Diversität in öffentlichen Räumen
86
1. Ausgangslage
86
2. Ressource Raum
87
3. Begriff Vielfalt
90
4. Unterwegs mit Diversitäts-Brillen
92
5. Raumkompetenz
94
6. Praxishinweise
95
Zur Diskussion der normativen Gehalte im Globalen Lernen in allgemeiner Pädagogik und Geographiedidaktik
98
1. Hinführung – Normative Spannungsfelder Globalen Lernens
98
2. Globales Lernen als normatives Themenfeld und/oder normatives Unterrichtsprinzip im Geographieunterricht
101
3. Unterrichtliche Herausforderungen für den vielperspektivischen Umgang mit moralischer Normativität
102
4. Die Diskussion der Begrenztheit der Reichweite abstrakter normativer Sozialität und der Möglichkeiten der Lernfähigkeit von Individuen und Gesellschaften
109
5. Untersuchungsergebnisse – Schülertypen Globalen Lernens
116
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
123
Kultur, Werte, Bewusstsein und der Mensch. Werte-Bildung aus geographiedidaktischer Perspektive am Beispiel eines Gedenkhains
132
1. Wie sind die folgenden Ausführungen einzuordnen?
132
2. Was heißt Kultur? Welcher Zusammenhang zu Werten kann herausgestellt werden?
135
3. Wie kann Bewusstsein bestimmt werden? Welche Verbindung besteht zu Kultur?
139
4. Wie kann Werte-Bildung umgesetzt werden?
144
Die Konstruktion (inter-)kultureller Räume als moralisch-ethische Urteile. Entfaltung ethischer Urteilskompetenz als kritisch-reflexiver Umgang mit Raumkonstruktionen im Geographieunterricht
151
1. Urteile(n) über Räume und ihre geographische Relevanz
151
2. Theoretischer Hintergrund
152
2.1 Konstruktivistisches Raumverständnis
152
2.2 Ethische und moralische Urteile
155
3. Fragestellung
158
4. Auswertung | Exemplarische Ergebnisse zu räumlichen Urteilen
159
4.1 Auswertungsverfahren
159
4.2 Erste Ergebnisse
160
5. Erste didaktisch-methodische Konsequenzen
162
Wahrnehmung von Räumen. Konstruktion und Bewertung aus unterschiedlichen Perspektiven
167
1. Wahrnehmungs- und Konstruktionsraum
167
2. Wahrnehmung von Räumen „Afrikas“
169
3. Forschungsprojekt „Raumwahrnehmung aus unterschiedlichen Perspektiven“
170
3.1 Forschungsfrage und Ziel der Arbeit
170
3.2 Forschungsdesign
170
3.3 Ausgewählte Ergebnisse
172
4. Fazit
180
Kurzbiographien der Autorinnen und Autoren
183
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