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Buchtitel
1
Inhalt
5
Wir spezialisieren uns zu Tode? Was wir uns schuldig sind
7
Denkübungen
13
1. Konstellation: Zwischen Präzision und Unbestimmtheit
13
2. Dynamiken: Zwischen In-Formation und De-Formation
16
3. Subjektkonstitution: Zwischen Haben und Sein
20
4. Komplexitäten: Zwischen Sein und Sollen
24
Zwischen Präzision und Unbestimmtheit: Die Kraft der Konstellation
30
The Sound of History: Von der Unhörbarkeit der Vergangenheit zur Hörbarkeit der Geschichte
35
Einleitung
35
Geschichte ist ein Vorstellungsgebilde
35
History-as-event vs. History-as-account
36
Geschichte als mentales Verstandeskonstrukt
37
Ein neuer auditiver Zugang zur Geschichte
37
Geschichte handlungs- und prozessorientiert unterrichten
38
Konsequenzen für das historische Lernen
39
Geschichte selber „machen“ bzw. „herstellen“
40
Geschichte nicht „sehen“, sondern „hören“
40
Zusammenfassung
44
Die Innsbrucker Vignettenforschung in interdisziplinärer Verlesung
47
Professionswissen im Forschungskontext
47
Die Innsbrucker Vignettenforschung
48
Lektüren aus der Differenz
50
Vignette 18
50
Lektüre 1: Zuschreibung (Johanna F. Schwarz)
50
Lektüre 2: Unterrichtstheoretische Annäherung (Hanna Kiper)
53
Lektüre 3: Schulentwicklung (Michael Schratz)
57
Anstelle eines Resümees
59
Dynamiken zwischen In-Formation und De-Formation: Wie den Menschen Spielräume entfalten
64
In der Dialektik von Struktur und Organisation: Der Selbstentfaltung und -heilung Raum geben
66
Einleitende Betrachtungen
66
Symptome signalisieren Selbstheilung
67
Bekämpfung anstatt stärkender Begleitung
68
Befund – Befinden – Diagnose
69
Selbstorganisierende und -strukturierende lebende Systeme
69
Ursache-Bedingung-Bedeutung-Wirkung
72
Sinn und Sinne im Dialog
73
Wissen-Worte-Taten (… wissen Worte Taten?)
74
Von der Form zur Hülle: Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Entfaltung in Qualifizierungsprozessen
77
1. Grenzen in der wissenschaftlichen Weiterbildung und Qualifizierung
77
2. Eintritt in die Wissenschaftsgemeinschaft
79
3. Paradigmen in der Wissenschaft
80
4. Der Student als Bedrohung
81
5. Torwächter unter Druck
82
6. Organisatorische Defensiven
84
7. Die Identität der Gelehrten
85
Einordnung in ,Gehege‘ oder Annahme und Entfaltung in sich eröffnenden Gelegenheitsräumen? Eine Alternative und ihre physiologischen Grundlagen
88
1.
88
2.
89
3.
90
4.
91
5.
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6.
93
7.
93
8.
94
Komplexität zwischen Sein und Sollen: Komplexität als Relation von Verhältnissen begreifen
98
Was ist Komplexität?
98
Komplexität als Problem für Handlungsfähigkeit
98
Unsicherheitskompetenz als Handlungsstrategie
99
Interdisziplinäre Arbeit als Handlungsstrategie
99
Qualitativ artikulierte Räume als Handlungsstrategie
101
Gestaltungskompetenz als Handlungsstrategie
102
Das Subjekt zwischen Sein und Sollen
102
Mobilitätskonflikte als strukturelle Verhältniskonflikte bearbeiten
104
Einleitung
104
1. Der Systemwissenschaftliche Hintergrund
105
2. Die Systemveränderung
109
Komplexität als transdisziplinäre und erziehungswissenschaftliche Problemstellung
114
Problemstellung
114
1. Komplexitätsforschung als transdisziplinärer Forschungsraum
115
2. Erziehungswissenschaftliche Komplexitätsforschung
119
3. Komplexität der Bildung
121
Kulturwissenschaften als plurale Narration von Kulturentwicklungsprozessen
128
Einleitung
128
1. Wissenschaftskulturen als wissenschaftstheoretischer Hintergrund
129
2. Wie sich die Differenz der Kulturbegriffe lesen lässt: Komplexität reduzieren
131
3. Das Orientierungsversprechen der Kulturwissenschaften
132
4. Zwei personifizierte Verdichtungen in der Narration von Kulturwissenschaften
133
5. Der Generalist als Haltung zur Welt
136
Interdisziplinäre Perspektiven in der Berufs- und Studienorientierung
140
1. Einleitung und Ausgangssituation
140
2. Projekt IngWeb
141
3. Projekt AuCom
143
4. Interdisziplinäre Perspektiven in der Berufs- und Studienorientierung
145
Subjektkonstitution zwischen Haben und Sein: Das Subjekt als die Summe seiner Objekte sehen
151
Das Subjekt in der Konstellation von Determinanten
151
Das Subjekt in der Dynamik zwischen Haben und Sein
156
Determinanten und Dynamiken: Formen der Subjektkonstitution
158
Identitätskonstruktion im und durch sprachliches Tätigsein
162
1. Vorbemerkungen
162
2. Identitätskonstruktion als Selbstdarstellung
163
3. Methodisches Vorgehen
164
4. Zur Selbstkonstruktion einer personalen Identität in ausgewählten Tagebüchern der Helene Hildebrandt
166
4.1 Pragmatische Beschreibung der Tagebucheintragungen
166
4.2 Beispieldemonstration zu den Analyseergebnissen
168
5. Fazit
174
Umgang mit Identitätskonstellationen: Suchen nach Positionen der „Unbesetztheit“
177
1. Begriffe und Konzepte von Selbst und Identität
177
1.1 Selbst und Identität im Medium der Selbstanzeige
177
1.2 Vier Kategorien als Medien der Identitätsentwicklung
180
2. Konstellationen und die Position der ‚Unbesetztheit‘
184
3. Geschichten der Wissensrettung
185
3.1 Spracherwerb: Konstellationen und Missverständnisse
185
3.2 Welterkundung: Zuschreibungen von Innen und Außen
189
3.3 Kompetenzen: Medien zur Schließung der Lücke zwischen Ich und Welt
191
4. Selbsterprobung im neuen Raum: Zwei Beispiele
193
5. Abschluss: Unbesetzte Positionen erkunden und Bezugssysteme umbestimmen
195
Inter – Trans – Multidisziplinarität: Die Pädagogische Profession im Fokus disziplinübergreifenden Austausches
197
Geschlossene Disziplinen
198
Offene Forschungsobjekte
199
Disziplinübergreifender Austausch
202
Grenzen – Grenzlosigkeit – Grenzobjekte
204
Vom Haben zum Sein: Professionalität als Ausdruck einer kompetenzbewehrten Haltung
208
1. Qualifikation vs. Kompetenzen vs. Professionalität
209
1.1 Qualifikationen als Summe von berufsspezifischen Fertigkeiten und körperlichen/geistigen Fähigkeiten
209
1.2 Kompetenzen als Summe von Erfahrungen und Qualifikationen
209
1.3 Professionalität als Summe von Werten, Entscheidungen undHandlungen
210
2. To have or to be – that is the Question!
210
3. Dimensionen einer professionellen Haltung
213
4. Fazit
214
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