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Interreligiöse Kompetenz in der Pflege - Pädagogische Ansätze, theoretische Perspektiven und empirische Befunde
Buchtitel
1
Inhalt
5
Einführung
7
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Entwicklung interreligiöser Pflegekompetenz. Entwicklung, Erprobung und Evaluation interreligiöser Unterrichtsmodule für die Pflegeausbildung im Überblick
11
1. Hintergrund und Ziele
11
2. Durchführung
12
Vorbereitung (März bis August 2011)
12
Entwicklungsarbeiten (September 2011 bis April 2012)
14
Erste Erprobung und Überarbeitung der Module (Mai 2012 bis Mai 2013)
16
Zweite Erprobung und Ausarbeitung der Module (Juni 2013 bis April 2014)
18
3. Ergebnisse
20
4. Die Implementierung der Module
21
5. Resümee
21
Was ist interreligiöse Kompetenz in der Pflege? Ein Modellvorschlag aus religionspädagogischer Perspektive
23
1. Zur allgemeinpädagogischen Definition des Kompetenzbegriffs
24
2. Modelle religiöser Kompetenz
26
3. Modelle interreligiöser Kompetenz
28
4. Ein Komponentenmodell interreligiöser Pflegekompetenz
33
5. Ein psychologisches Modell interreligiöser Pflegekompetenz
39
Religiöse Kompetenz in der Pflegeausbildungzwischen Berufspädagogik und Religionspädagogik
45
1. Erfahrung im religionspädagogischen Kontext
46
2. Religiöse Kompetenz und Erfahrung
49
3. Religiöse Kompetenz zwischen Testbarkeit und Offenheit
51
4. Zum Verhältnis von Handlungskompetenz und religiöser Kompetenz
55
Zur didaktischen Umsetzung interreligiöser Pflegekompetenz – ein exemplarischer Einblick
61
1. Interreligiöse Pflegekompetenz als Aspekt beruflicher Handlungskompetenz
61
2. Phasen der kompetenzorientierten Unterrichtsplanung
63
Zu 1) Anforderungssituationen identifizieren
63
Zu 2) Die Bedeutung der Anforderungssituation für die Auszubildenden analysieren
65
Zu 3) Lernausgangslage der Auszubildenden erheben
65
Zu 4) Kompetenzen bestimmen
66
Zu 5) Lehr- und Lernprozesse planen
67
Zu 6) Ergebnisse überprüfen
68
3. Fazit
68
Interreligiöse Pflegekompetenz. Ein Überblick über die Möglichkeiten der methodischen Umsetzung in neun Modulen
71
1. Kompetenzorientierung und methodische Umsetzung
71
2. Tabellarische Übersicht über die Methoden, Sozialformen und Medien in den Modulen 1–9
72
3. Modul 1 – eine exemplarische Analyse der verwendeten Methoden und der dadurch zu fördernden Komponenten interreligiöser Pflegekompetenz
74
4. Ausgewählte methodische Ansätze der Module 2 bis 9 und dadurch zu fördernde Komponenten interreligiöserPflegekompetenz
77
Interreligiöse Pflegekompetenz im säkularen Kontext
87
1. Zur Verankerung interreligiöser Themen in der Pflegeausbildung
88
2. Säkulare Kontexte in einem Pflegeausbildungskurs
89
3. Interreligiöse Anforderungen in der Berufspraxis
90
4. Didaktische Konsequenzen
91
5. Schlussfolgerungen und Ausblick
94
Was bedeutet interreligiöse Bildung für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen? Sieben Thesen
97
1. These: Interreligiöse Kompetenzen sind im Bereich der Berufsbildung spezifisch elementar
97
2. These: Interreligiöse Orientierungskompetenz in der beruflichen Bildung impliziert Ambivalenzen
98
3. These: Interreligiöse Bildung intendiert friedliche Verständigung zwischen den Religionen
98
4. These: Interreligiöse Bildung als Grenzüberschreitung
99
5. These: Christen glauben nicht an drei Götter – Im Dialog mit anderen Religionen stellt sich immer auch die Wahrheitsfrage
99
6. These: Interreligiöse Bildung intendiert die Wahrnehmung und Würdigung der Ausdrucksformen der jeweils anderen Religion
100
7. These: Berufsorientierte interreligiöse Bildung ist nicht ein „Hobby“ von wenigen
101
Interreligiöse Kompetenz in der Pflegeausbildung. Konkretionen und Implikationen aus pflegeberuflicher und pflegeethischer Sicht
103
1. Grundannahmen zur Kompetenzentwicklung im berufs- bzw. pflegepädagogischen Bereich
105
2. Interreligiöse Kompetenz im Kontext pflegerischer Handlungskompetenz
108
3. Zentrale Bezugspunkte interreligiöser Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
111
4. Interreligiöse Kompetenz im Kontext ethisch-moralischer Reflexionskompetenz
114
5. Implikationen interreligiöser Kompetenzentwicklung für die Pflegeausbildung der Zukunft
119
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege muslimischer Patienten
124
1. Fähigkeiten und Fertigkeiten in der interkulturellen Kompetenz
124
2. Kulturwissen in der Pflege
125
3. Das muslimische Gesundheits- und Krankheitsverständnis
127
Ebene der Natürlichkeit: Gesundheit und Krankheit als natürliches Phänomen
127
Ebene der Verantwortung: Gesundheit als Gottesgabe
127
Ebene der Pflichten: Gesundheit als erforderlicher Zustand für die Pflichten
128
Krankheitsdeutungen
128
4. Das Verhältnis zwischen Heilmittel, Heilwirkung und Gott
129
5. Schamgefühl, Intimsphäre und pflegerische Maßnahmen
130
6. Fasten als eine religiöse Grundpflicht
131
7. Speisevorschriften und einige Therapieformen
132
8. Hygiene
133
9. Krankenbesuch
134
10. Fazit
135
Interreligiöse Pflegekompetenz aus jüdischer Sicht
138
1. Das jüdische Verständnis vom Menschen
138
2. Drei Arten der Sorge-Verpflichtung
140
2.1 Die Sorge für die Anerkennung und Ehre des einen und einzigen Gottes
141
2.2 Die Fürsorgeverpflichtung für den Nächsten
143
2.3 Die Fürsorgeverpflichtung für den Körper und den dem Menschen untergeordneten Lebewesen
147
Interreligiöse Pflegekompetenz aus christlicher Sicht
150
1. Ethische Werte in der Pflege aus christlicher Sicht
150
1.1 Krankheit und Gesundheit
150
1.2 Mensch in Würde bleiben: Grundlegung ethischer Werte
151
1.3 Autonomie des Menschen und Dasein in Beziehung
153
1.4 Weitere Werte als Eckpunkte der Pflegepraxis
155
2. Interreligiöser Dialog aus christlicher Sicht
158
2.1 Dialog als wahrhaftige Auseinandersetzung
159
2.2 Das II. Vatikanische Konzil als entscheidende Öffnung
160
2.3 Wahrheit als unverfügbares Ereignis
163
2.4 Dialog als Begegnung „aus der Mitte“
164
2.5 Pflege als Begegnung auf der Grenze
165
Religionspädagogische Unterrichtsforschung und interreligiöse Kompetenz. Zur Bedeutung der Untersuchung im religionspädagogischen Forschungskontext
170
1. Empirische Unterrichtsforschung in der Religionspädagogik: Wirksamkeitsuntersuchungen als Desiderat
170
2. Der Zusammenhang von Inhalts-, Prozess- und Ergebnisqualität
174
3. Wie wirksam ist der Religionsunterricht? Möglichkeiten und Grenzen einer differenzierenden Einschätzung von Kompetenzerwerb durch Unterricht
175
4. Interreligiöse Bildung – mehr als gute Absichten?
178
5. Ausblick: Evidenzbasierte Religionsdidaktik?
180
Eine empirische Studie zur Struktur interreligiöser Pflegekompetenz und zur Wirksamkeit interreligiöser Unterrichtsmodule an Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegeschulen
184
1. Einleitung
184
2. Der Test interreligiöser Pflegekompetenz (TIP)
188
2.1 Entwicklungsversion
188
2.2 Endversion
191
3. Die empirische Struktur interreligiöser Pflegekompetenz
193
3.1 Planung der Datenerhebung
193
3.2 Material und Durchführung
194
3.3 Stichprobe
196
3.4 Extraktion der Kompetenzstruktur und testtheoretische Optimierung der Komponenten
198
3.5 Interpretation der empirischen Komponenten
204
3.6 Aufgaben als Indikatoren mehrerer Kompetenzkomponenten
213
3.7 Zwischenfazit
215
4. Die Wirksamkeit der interreligiösen Unterrichtsmodule
215
4.1 Methodik
215
4.2 Überblick über die Auswertung
216
4.3 Kontrollvariablen
217
4.4 Einflussreiche Beobachtungen
219
4.5 Wirksamkeitsanalyse
221
4.6 Zwischenfazit
231
5. Diskussion
233
Autorinnen und Autoren
240
Anhang (Fragebogen, Hauptkomponentenanalyse, Regressionsmodelle)
243
Anhang A. Test interreligiöser Pflegekompetenz (TIP)
243
Anhang B. Ergebnisse der Hauptkomponentenanalyse
255
Anhang C. Regressionsmodelle zur Vorhersage der Nachtestleistung in den Komponenten interreligiöser Pflegekompetenz nach Einsatz interreligiöser Unterrichtsmodule im Vergleich zur Kontrollgruppe.
257
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