'Von wahrhaft künstlerischer Ausführung" - Porzellanplattenmalerei aus Thüringen seit dem 19. Jahrhundert

Der Weg zum Thema

Forschungsstand und Vorgehensweise

1 Vorfahren der Porzellanplattenmalerei – Fayence- und Majolika-Malerei in Italien, den Niederlanden und Deutschland

1.1 Italien

1.2 Niederlande

1.3 Deutschland

2 Vom Tableau zum Plattengemälde – Porzellanplattenmalerei im Europa des 18. Jahrhunderts

2.1 Tableaus – Vorfahren im Rokoko

Meißen

Fürstenberg

Thüringen

2.2 Meißen – die ersten Plattengemälde

2.3 Sèvres – die künstlerisch verfeinerten Plattengemälde

2.4 Nymphenburg – die professionellen Plattengemälde

2.5 Wien – die blumigen Plattengemälde

3 Technik

3.1 Porzellanmalerei

Allgemeines und Historisches zur Porzellanmalerei

Maltechnik und Farben

3.2 Porzellanplattenmalerei

Porzellanplatte

Farben und Malweise

Farbenreibmühle Elias Greiner Vetters Sohn, Lauscha

Malutensilien

Brennvorgang

Retuschen

4 Porzellanplattenmalerei in Thüringen

4.1 Schwierigkeiten der Zuordnung von Porzellanplattenmalereien

Königliche Porzellanmanufaktur Berlin – KPM Berlin (gegr. 1760)

4.2 Einfluss der thüringischen Glasindustrie auf die neu entstandene Porzellanbranche

4.3 Malerei in der Fabrik oder Hausmalerei?

4.4 Plattenmalerei im Atelier der Manufaktur

Friedrich Egidius Henneberg & Co., Gotha

Gebrüder Heubach, Lichte

Kunstabteilung der Porzellanfabrik Fraureuth/Sa. in Lichte

Adolf Harrass, Großbreitenbach

4.5 Porzellanmalereien

Porzellanmalerei-Institut Carl Schmidt – ein Saalfelder in Bamberg

Großbreitenbach

Porzellanmalerei Johann Nicol Beyermann

Porzellanmalerei Carl Alfred Römhild

Porzellanmalerei Franz Fritz

Lauscha

Genealogischer Ausflug: Familiennamen

Familie Ens

Porzellanmalerei Ens & Greiner

Porzellanmalerei Julius Greiner Sohn

Das Phänomen „Wagner“

Porzellanmalerei Anton Knye

Lichte

Porzellanmalerei Carl Haag

Geiersthal b. Wallendorf

Porzellanmalerei Sontag & Söhne

Altenburg

Porzellanmalerei August Bretschneider

4.6 Ausbildung zum Porzellanplattenmaler – Die Zeichen- und Modellierschule zu Lichte-Wallendorf

4.7 Thüringer Bildplatten in Florenz, Italien

5 Motive

5.1 Reproduzierbarkeit, Massenmedien, Kunstverlage im 19. Jahrhundert

5.2 Kopien nach Alten Meistern

Mythologische Themen

Religiöse Themen

Madonnendarstellungen

Biblische Szenen

Eremiten

Porträts

Niederländische Genremotive

5.3 Kopien nach Gemälden des 19. Jahrhunderts

Erotische Frauendarstellungen

Orient – Traumwelt voller Ausschweifungen und Sinnesgenüsse

Mythologie, Sagen, Allegorien im erotischen Kontext

Genreszenen

Religiöse Themen

Biblische Szenen

Heiligenporträts

Schutzengeldarstellungen

Porträts

Frauenporträts

Politische Persönlichkeiten

5.4 Porträts von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten

6 Abnehmer und Handel

6.1 Direkte Auftraggeber

6.2 Indirekte Auftraggeber – über Kunsthändler und die Manufaktur beauftragte Maler

6.3 Das Porzellanbild als Handels- und Exportartikel

6.4 Verlosung von Porzellanbildern

7 (Be-)Wertung der Porzellanplattenmalerei

7.1 Zwischen Kunst und Kopie

7.2 Zwischen Kunst und Handwerk

7.3 Zwischen Tradition und Moderne

7.4 Zwischen Unzerstörbarkeit und Zerbrechlichkeit

8 Porzellanplattenmalerei ab der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute – ein Ausblick

Resümee

Porzellanplattenmaler und -malereien des thüringischen Raumes

Porzellanplattenmaler (Einzelpersonen)

Porzellanmalereien und -manufakturen mit eingegliederter Porzellanplattenmalerei

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Quellenabschriften

Aufstellung der Porzellangemälde* der Sammlung Laguzzi, Florenz.

Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis

Quellen- und Literaturverzeichnis

Ungedruckte Quellen

Gedruckte Quellen

Literaturverzeichnis