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'Von wahrhaft künstlerischer Ausführung" - Porzellanplattenmalerei aus Thüringen seit dem 19. Jahrhundert
Der Weg zum Thema
7
Forschungsstand und Vorgehensweise
8
1 Vorfahren der Porzellanplattenmalerei – Fayence- und Majolika-Malerei in Italien, den Niederlanden und Deutschland
12
1.1 Italien
15
1.2 Niederlande
19
1.3 Deutschland
23
2 Vom Tableau zum Plattengemälde – Porzellanplattenmalerei im Europa des 18. Jahrhunderts
32
2.1 Tableaus – Vorfahren im Rokoko
32
Meißen
32
Fürstenberg
33
Thüringen
35
2.2 Meißen – die ersten Plattengemälde
41
2.3 Sèvres – die künstlerisch verfeinerten Plattengemälde
44
2.4 Nymphenburg – die professionellen Plattengemälde
47
2.5 Wien – die blumigen Plattengemälde
50
3 Technik
53
3.1 Porzellanmalerei
53
Allgemeines und Historisches zur Porzellanmalerei
53
Maltechnik und Farben
55
3.2 Porzellanplattenmalerei
56
Porzellanplatte
59
Farben und Malweise
60
Farbenreibmühle Elias Greiner Vetters Sohn, Lauscha
64
Malutensilien
65
Brennvorgang
66
Retuschen
69
4 Porzellanplattenmalerei in Thüringen
73
4.1 Schwierigkeiten der Zuordnung von Porzellanplattenmalereien
73
Königliche Porzellanmanufaktur Berlin – KPM Berlin (gegr. 1760)
75
4.2 Einfluss der thüringischen Glasindustrie auf die neu entstandene Porzellanbranche
79
4.3 Malerei in der Fabrik oder Hausmalerei?
80
4.4 Plattenmalerei im Atelier der Manufaktur
86
Friedrich Egidius Henneberg & Co., Gotha
86
Gebrüder Heubach, Lichte
88
Kunstabteilung der Porzellanfabrik Fraureuth/Sa. in Lichte
93
Adolf Harrass, Großbreitenbach
95
4.5 Porzellanmalereien
96
Porzellanmalerei-Institut Carl Schmidt – ein Saalfelder in Bamberg
96
Großbreitenbach
98
Porzellanmalerei Johann Nicol Beyermann
99
Porzellanmalerei Carl Alfred Römhild
100
Porzellanmalerei Franz Fritz
100
Lauscha
101
Genealogischer Ausflug: Familiennamen
101
Familie Ens
102
Porzellanmalerei Ens & Greiner
105
Porzellanmalerei Julius Greiner Sohn
108
Das Phänomen „Wagner“
110
Porzellanmalerei Anton Knye
111
Lichte
113
Porzellanmalerei Carl Haag
113
Geiersthal b. Wallendorf
115
Porzellanmalerei Sontag & Söhne
115
Altenburg
116
Porzellanmalerei August Bretschneider
116
4.6 Ausbildung zum Porzellanplattenmaler – Die Zeichen- und Modellierschule zu Lichte-Wallendorf
118
4.7 Thüringer Bildplatten in Florenz, Italien
126
5 Motive
132
5.1 Reproduzierbarkeit, Massenmedien, Kunstverlage im 19. Jahrhundert
133
5.2 Kopien nach Alten Meistern
138
Mythologische Themen
138
Religiöse Themen
140
Madonnendarstellungen
140
Biblische Szenen
143
Eremiten
144
Porträts
178
Niederländische Genremotive
180
5.3 Kopien nach Gemälden des 19. Jahrhunderts
181
Erotische Frauendarstellungen
184
Orient – Traumwelt voller Ausschweifungen und Sinnesgenüsse
184
Mythologie, Sagen, Allegorien im erotischen Kontext
191
Genreszenen
196
Religiöse Themen
202
Biblische Szenen
203
Heiligenporträts
204
Schutzengeldarstellungen
205
Porträts
206
Frauenporträts
207
Politische Persönlichkeiten
210
5.4 Porträts von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten
211
6 Abnehmer und Handel
215
6.1 Direkte Auftraggeber
218
6.2 Indirekte Auftraggeber – über Kunsthändler und die Manufaktur beauftragte Maler
219
6.3 Das Porzellanbild als Handels- und Exportartikel
220
6.4 Verlosung von Porzellanbildern
223
7 (Be-)Wertung der Porzellanplattenmalerei
225
7.1 Zwischen Kunst und Kopie
225
7.2 Zwischen Kunst und Handwerk
227
7.3 Zwischen Tradition und Moderne
228
7.4 Zwischen Unzerstörbarkeit und Zerbrechlichkeit
231
8 Porzellanplattenmalerei ab der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute – ein Ausblick
233
Resümee
235
Porzellanplattenmaler und -malereien des thüringischen Raumes
240
Porzellanplattenmaler (Einzelpersonen)
240
Porzellanmalereien und -manufakturen mit eingegliederter Porzellanplattenmalerei
256
Anhang
266
Abkürzungsverzeichnis
266
Quellenabschriften
267
Aufstellung der Porzellangemälde* der Sammlung Laguzzi, Florenz.
274
Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis
279
Quellen- und Literaturverzeichnis
284
Ungedruckte Quellen
284
Gedruckte Quellen
285
Literaturverzeichnis
286
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